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10:17 Uhr, 14.09.2007

Porsche bleibt in Deutschland gefragt

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Stuttgart (BoerseGo.de) - Die Fahrzeuge des Sportwagenherstellers Porsche sind in Deutschland nach wie vor gefragt. Mit 17.747 Zulassungen im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006/2007 (31. Juli) wurde der Vorjahreswert von 17.207 Einheiten um 3,1 Prozent übertroffen und zugleich ein neuer Rekord erzielt, teilte das Unternehmen am Freitag mit.

Die größte Steigerung erzielte die Baureihe 911 mit 8,1 Prozent auf 8.437 Einheiten (Vorjahr: 7.806). Der Geländewagen Cayenne wies ein Wachstum von 3 Prozent auf 4.712 Zulassungen (Vorjahr: 4.575) auf. Die Mittelmotormodelle Boxster und Cayman verzeichneten 4.541 Zulassungen (Vorjahr: 4.747), 4,3 Prozent weniger als im Vorjahr.

Auch für das laufende Geschäftsjahr rechnet Porsche mit einer weiteren Steigerung. "Der erfolgreiche Auftakt auf der diesjährigen Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt mit den vier Weltpremieren 911 Turbo Cabriolet, 911 GT2, Cayenne GTS sowie der Sonderedition des Cayman S stimmt mich zuversichtlich, dass wir auch im laufenden Geschäftsjahr zulegen können", sagte Bernhard Maier, Geschäftsführer der Porsche Deutschland GmbH.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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