Der in Wolfsburg ansässige Automobilkonzern Volkswagen ist in der Planungsrunde. Ein dreistelliger Millionenbetrag für Investitionen soll auf weltweit 120 Standorte verteilt werden. Dies entspricht den Volkswagen-Investitionsbeträgen der nächsten fünf Jahre. Außerdem: Lufthansa vergrößert seine Flotte.
Im November legt der Volkswagen Aufsichtsrat die Investitionsplanung für die nächsten fünf Jahre fest. Dies bedeutet für die Volkswagenwerke, welche Auslastung auf die Fabriken entfällt. Hier stellt sich die Frage, welches Werk die neuen Modelle produzieren darf und somit seine Zukunft sichert. Aufgrund dessen stehen Management und Aufsichtsrat im Streit: Die Arbeitnehmer fürchten, dass das Stammwerk in Wolfsburg keine nennenswerten Produktionsaufträge für neue Modelle erhält, was die Zukunft des Werks erheblich gefährde. Am Wochenende forderte Betriebsratsvorsitzende Daniela Cavallo einen rascheren Weg in die E-Mobilität für das Stammwerk in Wolfsburg. Beim Umstieg auf E-Mobilität blieb das Werk in Wolfsburg bisher außen vor. Die Sorgen der Wolfsburger Belegschaft scheinen nicht unberechtigt: Es gibt bisher eine Zusage vom Unternehmen die zweite Generation E-Autos zu produzieren. Der Produktionsstart wäre allerdings erst 2026, weshalb die Arbeitnehmer darauf bestehen, den Produktionsauftrag früher zu bekommen. Zu den Forderungen der Betriebsräte möchte sich der Konzern nicht äußern.
Die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa kündigt eine Flottenmodernisierung an. Lufthansa-Chef Carsten Spohr teilte auf der Jahresversammlung des Internationalen Luftfahrtverbands Iata in Boston mit, dass sich das Unternehmen vier neue Langstreckenflugzeuge vom Typ Airbus leasen würde. Somit wächst die A350-Flotte auf 21 Maschinen. Laut Lufthansa ist dies ein weiterer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit, da die neuen Flugzeuge weniger Treibstoff verbrauchen und 30 % weniger Emissionen verursachen würden.
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Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
Nach seinem Abitur begann er ein duales Studium bei der HSBC und konnte durch Praxiseinsätze in insgesamt zwölf Abteilungen der Bank seine Kenntnisse über finanzwirtschaftliche Thematiken vertiefen. Während dieser Zeit fokussierte er sich mehr und mehr auf Kapitalmarktprodukte. Nun vermittelt er sein Börsen- und Tradingwissen regelmäßig in Webinaren sowie über Vorträge auf Anlegermessen. Zudem beantwortet er sowohl für institutionelle als auch für private Marktteilnehmer alle Fragen rund um das Produktangebot von HSBC.