Philip Morris wird $1,25 Mrd an EU zahlen
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Der zum Konsumgüterriesen Altria gehörende Tabakkonzern Philip Morris hat mit der Europäischen Kommission eine Einigung in einem seit 2001 andauernden Kartellrechtsstreit erzielt. Dabei ist Philip Morris mit dem Vorwurf des Zigarettenschmuggels durch die Wettbewerbsbehörden konfrontiert gewesen. Wie Philip Morris am Freitag mitteilte, wird das Unternehmen an die EU im zuge der getroffenen Vereinbarung $1,25 Mrd über einen Zeitraum von 12 Jahren zahlen. Mit der Übereinkunft sind alle vordergründigen Streitigkeiten zwischen den Parteien einschließlich des Rechsstreits mit 10 europäischen Staaten für beendet anzusehen.
Altria notieren zur Zeit in Frankfurt mit einem Minus von 0,1% auf 40,06 Euro
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