PG&E Corporation leidet unter höheren Pipeline-Kosten
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San Francisco (BoerseGo.de) - Der kalifornische Energieversorger PG&E Corporation hat im zweiten Geschäftsquartal unter anderem wegen höherer Pipeline-Kosten einen deutlichen Gewinnrückgang verbucht. Das den Stammaktionären zurechenbare Nettoergebnis verringerte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal von 362 auf 235 Millionen Dollar, wie das Unternehmen mitteilte.
Das Ergebnis je Aktie ging von 0,91 Dollar auf 0,55 Dollar zurück. Bereinigt um Sondereffekte verdiente PG&E 0,81 Dollar je Aktie, womit die Analystenschätzungen genau getroffen wurden.
Der Umsatz verringerte sich um zwei Prozent auf 3,6 Milliarden Dollar. Die Analysten hatten mit 3,95 Dollar deutlich mehr erwartet.
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