Damit sichert sich der US-Pharmakonzern Pfizer Zugriff auf zwei neue Krebsarzneien, die sich aktuell in der frühen klinischen Entwicklung befinden. Der Konzern baut sein Medizinportfolio damit weiter aus. Derweil buhlt Vonovia nach gescheitertem Übernahmeversuch weiter um die Aktionäre von Deutsche Wohnen. CEO Rolf Buch gibt sich optimistisch.
Mit einem Aufschlag von gut 200 % auf den Schlusskurs vom Freitag kauft der US-Pharmakonzern die kanadische Firma Trillium Therapeutics vollständig. Je Aktie zahlt Pfizer 18,50 US-Dollar, was insgesamt 2,26 Milliarden US-Dollar entspricht.
Der durch das mit der deutschen Firma BioNTech zusammen entwickelte Corona-Vakzin gewachsene Konzern sichert sich damit eine gestärkte onkologische Forschungsabteilung und investiert verstärkt in die Krebsforschung.
Während der Biotech-Konzern Pfizer die erfolgreiche Übernahme von Trillium Therapeutics vermelden konnte, buhlt der Wohnungskonzern Vonovia weiter um den Konkurrenten Deutsche Wohnen. Am heutigen Montag legte das Bochumer Unternehmen Vonovia ein weiteres Übernahmeangebot in Höhe von 53 Euro je Deutsche-Wohnen-Aktie vor und damit einen Euro mehr als noch beim letzten Angebot, das abgelehnt worden war. Die Aktionäre haben nun bis zum 20.September 2021 Zeit, die Offerte anzunehmen. Vonovia betonte, dass dies das letzte Angebot sei und eine weitere Erhöhung des Preises nicht in Frage käme. Außerdem stellte Vonovia-CEO Rolf Buch heraus, dass sich Vonovia dafür einsetzen werde, dass Deutsche Wohnen künftig keine Dividende mehr zahlen werde.
Buch gab sich optimistisch für den Ausgang des zweiten Anlaufs. Man habe mehr Banken in die Transaktion eingeschlossen, die im intensiven Austausch mit den Investoren stehen.
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