PeopleSoft: Stellungnahme zur Oracle-Übernahme
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Der US-Geschäftssoftwarehersteller PeopleSoft zeigt sich zurückhaltend bezüglich der Ankündigung durch Oracle, dass bereits 12.395.576 Aktien oder 3% des bestehenden ausstehenden PeopleSoft Aktienkapitals innerhalb des feindlichen Übernahmeangebots aufgekauft worden seien.
"Die weiterhin zurückhaltende Reaktion der Aktionäre auf das Übernahmenangebot von Oracle untermauert die Auffassung des PeopleSoft Board of Directors, dass das Angebot von Oracle nicht im besten Interesse der Aktionäre liegt. Das Board of Directors ist der festen Überzeugung, dass das Angebot von Oracle das Unternehmen PeopleSoft nach jedwedem objektiven Bewertungsmaßstab unterbewertet. Darüber hinaus bringt das Angebot ernsthafte kartellrechtliche Bedenken sowie Prüfungen durch das US-amerikanische Department of Justice und die Europäische Kommission mit sich", so PeopleSoft in einer Stellungnahme am Dienstag.
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