PC-Komponenten: Preise fallen weiter
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Analysten gehen davon aus, dass sich der derzeitige Preisverfall von PC-Komponenten fortsetzen werde. Zwar stünden im Elektroniksektor die Preise der Zulieferer stets unter Druck. Die jeweilige Rate, um die sich die Bauteile im Durchschnitt verbilligten, variiere aber. So habe es in den letzten Monaten etwa einen Engpass bei LCD-Flachbildschirmen gegeben, der den Preisverfall insgesamt verlangsamt habe.
Wie dies beim gestrigen Zahlenwerk des PC-Riesen Dell deutlich wurde, profitiere dieser Hersteller besonders von der derzeitigen Entwicklung. Andere Hersteller wie Hewlett-Packard, die nicht auf Abruf fertigen, würden auf weit höheren Altbeständen sitzen, für die sie zuvor auch mehr Geld zahlen mussten. Dell-CFO James Schneider hatte gestern dargelegt, man erwarte für die nächsten Monate bei den Elektronik-Komponenten weitere Verbilligungen von durchschnittlich 0,5 Prozent pro Woche.
Die Titel von Dell können sich nach Zahlen heute um 2,95 Prozent auf 34,56 Dollar verbessern; Hewlett-Packard legen aktuell 1,31 Prozent auf 23,21 Dollar zu.
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