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11:30 Uhr, 08.03.2012

Pall Corporation publiziert Zahlen zum 2. Quartal

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Port Washington (BoerseGo.de) – Der Filterspezialist Pall Corporation mit Sitz in Port Washington (US-Bundesstaat New York) hat seine Zahlen zum zweiten Quartal 2011/12 veröffentlicht. Demnach konnten die Gewinn- und Umsatzerwartungen der Analysten übertroffen werden.

Der Reingewinn wurde mit 84,73 Millionen Dollar oder 0,72 Dollar je Aktie ausgewiesen, nach 75,66 Millionen Dollar oder 0,64 Dollar je Aktie im zweiten Quartal 2010/11. Der bereinigte Gewinn wurde mit 0,76 Dollar ausgewiesen, nach 0,68 Dollar im Vorjahresquartal. Analysten hatten im Vorfeld der Zahlen mit einem bereinigten Gewinn von 0,73 Dollar gerechnet. Der Umsatz erhöhte sich von 645,23 Millionen Dollar im Vorjahresquartal auf 697,98 Millionen Dollar. Analysten hatten hier mit einem Umsatz von 684,56 Millionen Dollar gerechnet.

Pall Corp. ist ein führender Anbieter von Technologien, Materialien und ingenieurstechnischen Dienstleistungen in den Bereichen Filtration, Separation und Purifikation. Zu den Kernprodukten zählen Feinfilter für die Absonderung von stabilen, flüssigen oder auch gasförmigen Fremdstoffen, die in Krankenhäusern, Blutbanken, Laboren, aber auch bei Fluggesellschaften und kommunalen Wasserversorgern Verwendung finden. Des Weiteren vertreibt Pall hochentwickelte Filtrations- und Reinigungstechnologien für die Hableiter-, Datenspeicher-, Glasfaser-und Solar-Industrie.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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