Oracle: Nachfrage wird wachsen
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Charles Phillips, einer der Präsidenten in der Oracle-Führungsriege, hat heute die kurzfristigen Aussichten des Softwareriesen als vielversprechend gepriesen. Der Konzern investiere weiter in das künftige Wachstum und müsse in verschiedenen Sparten sogar neue Kräfte einstellen. Die Position des Unternehmens im Markt sei sehr komfortabel.
Einen kurzfristigen Nachfrageschub nach Daten-Management-Software sehe er unter anderem durch neue Bilanzierungsvorschriften in den USA. Diese würden das Datenvolumen, das die Unternehmenskunden speichern und verarbeiten müssten, deutlich ausweiten. Eine präzisierte Prognose auf das laufende Quartal oder einen Bericht über den Fortgang der geplanten Akquisition PeopleSofts gab Phillips nicht ab.
Die Oracle-Aktie verbilligte sich heute an der Nasdaq dennoch um bislang 1,73 Prozent auf 10,81 Dollar.
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