Oracle läßt PeopleSoft-Chef nicht vorladen
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Oracle verzichtet darauf, PeopleSoft-Chef Craig Conway im Antitrust-Prozess um die feindliche Übername PeopleSofts als Zeugen vorladen zu lassen. Ein Anwalt der Oracle-Seite hat einen solchen Schritt heute als unnötig bezeichnet. Bei PeopleSoft zeigte man sich hingegen über diese Entwicklung enttäuscht. Wie ein Unternehmens-Sprecher darlegte, habe man wohl befürchtet, dass Conway überzeugend hätte darlegen können, dass die Übernahmepläne Oracle in eine bedenklich dominante Marktposition bringen sollen.
Unterdessen hat heute Jay Coughlan, CEO von Lawson Software, die Unternehmen Oracle und Peoplesoft in dem Verfahren als die härtesten Konkurrenten seiner Firma bezeichnet.
Die Oracle-Aktie gab heute 1,44 Prozent auf 11,63 Dollar ab, Peoplesoft verbesserten sich demgegenüber um 2,44 Prozent auf 18,89 Dollar.
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