Oracle: Kreditlinie reduziert
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Eine Sprecherin des Software-Riesen Oracle hat gestern betont, man habe für die 7,5 Milliarden schwere Übernahme des Konkurrenten Peoplesoft ausreichende finanzielle Mittel. Zuvor hatte das Unternehmen bekannt gegeben, dass die von einem Bankenkonsortium zur Verfügung gestellte Kreditlinie von ursprünglich 5 auf 1,5 Milliarden Dollar reduziert worden ist. Zu der finanzierenden Bankengruppe gehören unter anderem Credit Suisse First Boston und die holländische ABN-Amro Bank.
Die Kreditlinie sei lediglich deshalb deutlich minimiert worden, weil ausreichende Mittel zur Verfügung stehen würden. Laut eigener Aussage verfüge Oracle über Barreserven in Höhe von 8,1 Milliarden Dollar.
Oracle gewannen gestern an der Nasdaq 0,08 Prozent auf 13,19 Dollar hinzu, Peoplesoft verbesserten sich um 1,51 Prozent auf 22,81 Dollar.
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