Oracle antwortet auf Justiz-Vorwürfe
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Oracle hat gestern seine Stellungnahme zu den Vorwürfen des US-Justizministeriums abgegeben. Die Behörde will unter Verweis auf eine mögliche Monopolstellung die von Oracle geplante Übernahme des Konkurrenten Peoplesoft verhindern.
Oracle argumentiert nun in seinem Schreiben, dass dem Wettbewerb und den Bedürfnissen der Kunden durch einen Zusammenschluss mit Peoplesoft noch besser Rechnung getragen werden könne. Man sei dadurch besser denn je in die Lage versetzt, mit SAP, dem klaren Marktführer im Bereich Unternehmenssoftware, zum Wohle der Kunden mitzuhalten. Darüber hinaus würden zahlreiche Konkurrenten den Markt bearbeiten - nicht zuletzt der Softwareriese Microsoft, der hier besonders aggressive Expansionsschritte gemacht habe.
Oracle liegen an der Nasdaq aktuell 1,46 Prozent im Minus bei 12,81 Dollar, Peoplesoft geben 1,21 Prozent auf 20,38 Dollar ab.
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