NVIDIA, Palantir & Rheinmetall: Volatile Woche nach NFP & Ifo-Dämpfer. Marktausblick für Aktien & Co
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Der Freitag brachte noch eine Kurserholung an der Wall Street mit sich, die nach den Abverkäufen in Folge des US-Arbeitsmarktberichtes und der NVIDIA-Quartalszahlen als technische Gegenbewegung eingeordnet werden muss. Sie fand an brisanten Chartlevels statt, die wir uns direkt zum Wochenstart ansehen. Zunächst vollzog der DAX diese Erholung auch nach, doch bereits mit dem ifo Index um 10.00 Uhr wurde erneut ein Abverkauf gestartet, der zum Zeitpunkt der Aufzeichnung weiter anhielt. Das Ifo-Geschäftsklima in Deutschland fiel im November unerwartet auf 88,1 Punkte, da die Erwartungen der Industriebetriebe einen deutlichen Dämpfer erhalten haben. Dieser Mix belastet den Markt vorerst zum Wochenstart.
Eine technische Erholung zeigten auch die Kryptos, wobei Bitcoin und Ethereum nun auch wieder im Minusbereich sind und damit im Monat November bisher negativ performen. Dafür ist das Interesse am Edelmetall Gold wieder stärker. Der Goldpreis stabilisiert sich deutlich über der 4.000 US-Dollar-Marke.
Mit Blick auf die US-Indizes hat der Markt wichtige Unterstützungen zwar gehalten, aber dies ist noch kein "Befreiungsschlag" im Sinne einer nachhaltigen Gegenbewegung. Vor dem Hintergrund des US-Feiertages am Donnerstag und dem damit verbundenen Brückentag für viele Händler:innen ist erst einmal nicht mit einer großen Entscheidung zu rechnen. Nach Thanksgiving und den Umsätzen der Einzelhändler könnte ein neuer Impuls entstehen.
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Über einige Werte mit hoher Volatilität haben wir bereits im Rahmen der NFP-Zahlen am Freitag gesprochen. Heute präsentieren wir die Tops und Flops von Dow Jones und Nasdaq und gehen auf einige der volatile Werte direkt ein.
Zum Start steht natürlich NVIDIA ganz oben auf der Agenda in unserer Berichterstattung. Die Zahlen waren gut, die Erwartungen konnten übertroffen werden, doch am Donnerstag kam es zu einem Abverkauf trotz fester Eröffnung. Wo steht die Aktie aktuell und muss man sich "Sorgen machen"?
Viel stärker kam übrigens Palantir von den Hochs zurück. Beim KI-Software-Spezialisten ist nicht nur die Sorge über die hohe Bewertung hoch, sondern auch die ethische Frage nach der Zukunft einer zu starken Datenbündelung. Wir widmen uns dem Thema heute zu und blicken im weiteren Verlauf auf den Technologieausrüster Cisco Systems. Er ist an der Peripherie tätig und bereits im Boom der 2000er-Jahre ein Schwergewicht gewesen. Auch heute lesen sich die aktuellen Zahlen und Pläne sehr gut, die mit AMD zusammen in Saudi Arabien ein KI-Zentrum errichten lassen werden. AMD ist daher als "kleiner NVIDIA-Konkurrent" der nächste Punkt im heutigen Video.
Der Pharmabereich war hingegen sehr stark. Eli Lilly schafft es sogar, eine Marktbewertung von 1 Billion US-Dollar zu erreichen, während der Konkurrent aus Europa, Novo Nordisk, weitere Jahrestiefs vollzieht. Was steht hinter dem Spagat und wie schaut die jeweilige Bewertung aus?
Aus der gleichen Branche kommt Merck & Co - der Gewinner der Woche im Dow Jones. Auch hier ist der Trend sehr fest und das Momentum hoch. So auch weiterhin bei UnitedHealth Group. Trotz einer absehbaren Dividende im Dezember ist das Papier weiterhin unter den fallenden Durchschnittslinien gedeckelt.
Den Verlierer im DAX und zeitgleich ein aktuell sehr politisch aufgeladener Wert ist Rheinmetall. News zu Investitionen und die Pläne in Hamburg gehen ein wenig unter, da die Friedensverhandlungen zum Ukraine-Konflikt für das Unternehmen womöglich sinkende Aufträge im Munitionsbereich bedeuten. Die Aktie vollzieht heute eine starke Bewegung mit mehr als 8 Prozent Minus und erreicht damit das Level aus Ende April unter 1.500 Euro.
Mit Blick auf weitere Earnings in der neuen Woche, welche von Zoom, NIO, Dell sowie Alibaba erwartet werden, gliedern wir die spezifischen Wünsche aus der Community an dieses aufgezeichnete Programm an.
Nach diesen ausführlichen Analysen gingen wir auf spezifische Wünsche aus der Community ein und sind gern auch wieder am nächsten Montag für Dich da:
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