Kommentar
11:00 Uhr, 06.12.2023

No-Spread-Aktion: Endlos Turbos auf den DAX!

DZ_No-Spread-Adventskalender-Tuerchen

Die festliche Zeit des Jahres wird durch den Adventskalender erhellt, indem er täglich kleine Glanzlichter des Frohsinns enthüllt. In jedem Türchen verbirgt sich ein Funke der Freude, der die Menschen durch die besinnlichen Tage begleitet. Für Anleger dürfte in diesem Zusammenhang spannend sein, dass sich im No-Spread-Adventskalender heute Endlos Turbos auf den DAX befinden. In der No-Spread-Aktion können vom 06. Dezember bis zum 12. Dezember Endlos Turbos auf den DAX aus der Assetklasse Index zu den Haupthandelszeiten des jeweiligen Basiswerts ohne Spread gehandelt werden.*

Eigenschaften des deutschen Börsenbarometers

Der Deutsche Aktienindex (DAX) ist der wichtigste Aktienindex in Deutschland und repräsentiert die Wertentwicklung der 40 größten und liquidesten Unternehmen an der Frankfurter Wertpapierbörse. Da Deutschland eine der größten Volkswirtschaften der Welt ist, gibt der DAX Anlegern einen Einblick in die Gesundheit und die Trends der deutschen Wirtschaft. International wird der DAX sogar als ein wichtiger Gradmesser für die aktuelle Verfassung der europäischen Wirtschaft insgesamt angesehen. Der Index umfasst Unternehmen aus verschiedenen Sektoren, darunter Finanzen, Technologie, Gesundheitswesen und Industrie. Da der DAX aus großen und gut gehandelten Unternehmen besteht, ist der Handel mit DAX-Aktien in der Regel liquide. Dies bedeutet, dass es für Anleger einfacher ist, ihre Aktien zu kaufen oder zu verkaufen, ohne dabei einen erheblichen Einfluss auf den Aktienkurs zu haben. Der DAX dient vielen Fondsmanagern, Anlegern und Finanzexperten als Benchmark, um die Performance von Investmentfonds und Portfolios zu bewerten. Interessant für Anleger ist auch, dass der allgemein bekannte DAX ein Performanceindex ist. Ein Performanceindex berücksichtigt neben Kursgewinnen auch Dividenden und andere Erträge, während ein Kursindex lediglich die Kursentwicklung der enthaltenen Werte widerspiegelt, ohne Berücksichtigung von Zusatzerträgen wie Dividenden.

Einflussfaktoren auf die Kursentwicklung

Die Kursentwicklung des DAX wird von einer Vielzahl von Einflussfaktoren bestimmt, die sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene wirken. Wichtige Einflussfaktoren liefern dabei unter anderem Konjunkturdaten wie das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP), die Arbeitslosenquote, die Industrieproduktion und der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe bzw. die Dienstleistungen. Positive Wirtschaftsdaten können zu steigenden Kursen führen, während negative Daten das Gegenteil bewirken können. Ebenfalls relevant ist die Zinsentwicklung. So hat die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) einen erheblichen Einfluss auf die Kursentwicklung des DAX. Änderungen der Leitzinsen können sich auf die Investitionsentscheidungen von Unternehmen und Verbrauchern auswirken, was wiederum die Kurse beeinflusst. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die Unternehmensgewinne. Die Gewinnentwicklung der im DAX gelisteten Unternehmen ist ein entscheidender Faktor. Bessere als erwartete Gewinne können zu Kurssteigerungen führen, während enttäuschende Gewinnberichte zu Kursrückgängen führen können. Hierbei ist wiederum die Gewichtung des jeweiligen Basiswerts im Index relevant. Gemäß Daten vom 19. Juni 2023 von der Börse Frankfurt kamen die drei Schwergewichte SAP (10,60 %), Siemens (9,75 %) und Allianz (7,12 %) zusammen auf ein Indexgewicht von 27,47 % im DAX. Auf der anderen Seite kam eine Zalando hingegen als Schlusslicht nur auf ein Indexgewicht in Höhe von 0,50 %. Da viele DAX-Unternehmen international tätig sind, können auch globale Ereignisse und Trends die Kursentwicklung beeinflussen. Dazu gehören Handelskonflikte, geopolitische Spannungen, Währungsschwankungen und globale Konjunkturzyklen. Weitere wichtige Einflussfaktoren sind die Rohstoffpreise (wie Öl- oder Metallpreise). Sie beeinflussen direkt die Entwicklung der zyklisch sensitiven Branchen im Leitindex. Dieses Thema wurde im Jahr 2023 mehrfach durch eine potenzielle Deckelung der Industriestrompreise in der Öffentlichkeit thematisiert. In Bezug auf das kommende Jahr dürften auch die politischen Entwicklungen wieder stärker in den Fokus rücken, da in den USA im November 2024 die Präsidentschaftswahlen stattfinden werden.

Kappungsgrenze wird angehoben

Im kommenden Jahr wird es eine wichtige Veränderung geben. So wurde in der Nacht des 22. November verkündet, dass die Kappungsgrenze in der DAX-Indexfamilie von 10 % auf 15 % angehoben werden soll. Die Umsetzung soll mit der Indexüberprüfung im März 2024 wirksam werden. Als Grund für die Anhebung wurde darauf verwiesen, dass die 10 % Kappungsgrenze im DAX in den letzten 10 Jahren 38 Kappungen bei vier Unternehmen erforderlich gemacht haben soll. Die neue Grenze wiederum wäre in dieser Zeit nicht ein einziges Mal erreicht worden. Während im DAX SAP direkt und Siemens künftig potenziell von der 10-%-Grenze betroffen wären, hat die Anpassung im MDAX und SDAX keine Auswirkungen. Im TecDAX profitieren wiederum die Schwergewichte Deutsche Telekom AG und SAP.

Ausblick auf das Jahr 2024

Der DAX konnte im Börsenjahr 2023 nach aktuellem Stand um rund 18 % an Wert zulegen und neue Höchststände markieren. Seitdem Ende Oktober ein Island Gap mit Kurssprüngen am 20. Oktober und 02. November im Chart etabliert wurden, befindet sich der Index in einem dynamischen Aufwärtstrend. Dieser wird wiederum durch sich ausweitende Bollinger Bänder, Kaufsignale des GD 20, GD 50 und GD 200 sowie die relative Nähe zum Allzeithoch bestätigt. Das charttechnische Bild liefert somit aktuell eine konstruktive Ausgangsbasis für weiter steigende Kurse. Dennoch sollten Anleger beachten, dass die derzeit sehr niedrige Volatilität im kommenden Jahr wieder ansteigen dürfte.

Trading-Idee: Endlos-Turbo Long Optionsschein auf den Basiswert DAX

Mit Blick auf die aktuelle Geschäftsentwicklung der Unternehmen im Index DAX (Basiswert) könnte sich als Alternative zu einem Direktinvestment ein Endlos-Turbo Long Optionsschein der DZ BANK (WKN: DJ6QV8) auf den DAX-Index anbieten. Mit Endlos-Turbo Long Optionsscheinen können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert ein Endlos-Turbo Long Optionsschein auf kleinste Kursbewegungen des zugrunde liegenden Basiswerts. Da die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in voller Höhe zurückgezahlt wird. Sollte der Kurs des zugrunde liegenden Basiswerts an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit eines Endlos-Turbo Long Optionsscheins auf oder unter der sog. Knock-Out-Barriere notieren (Knock-out-Ereignis), verfällt der Endlos-Turbo long Optionsschein wertlos. Die Knock-Out-Barriere wird täglich angepasst. Ansprüche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (z.B. Dividenden, Stimmrechte) stehen dem Anleger nicht zu. Ein Endlos-Turbo long Optionsschein hat keine feste Laufzeit. Er kann insgesamt zu festgelegten Terminen (ordentliche Kündigungstermine) durch die DZ BANK gekündigt werden. Ein Anleger kann einen Endlos-Turbo long Optionsschein an festgelegten Terminen (Einlösungstermine) einlösen.

Einen gänzlichen Verlust des eingesetzten Kapitals erleidet der Anleger bei einem Endlos-Turbo Long Optionsschein mit Basiswert DAX, wenn der Kurs des Index DAX zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Haltedauer auf oder unter der Knock-Out-Barriere notiert. (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK ihren Verpflichtungen aus dem Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

Stand: 06.12.2023, DZ BANK AG / Online-Redaktion

* Teilnahmebedingungen

Die No-Spread-Aktion läuft vom 01. Dezember bis zum 24. Dezember 2023. Am 23. Dezember und 24. Dezember werden keine neuen Basiswerte veröffentlicht, sondern Marketing-Ersatz bereitgestellt. Die im Aktionszeitraum genannten Basiswerte sind ohne Spread für 7 Aktionstage handelbar. Es gilt der Tag der Veröffentlichung plus die nächsten 6 Kalendertage. Die Aktion der No-Spreads gilt während der Haupthandelszeiten der beworbenen Basiswerte und ist beschränkt auf die quotierte Stückzahl. Die DZ BANK behält sich vor, die No-Spread-Aktion vorzeitig und ohne Angaben von Gründen zu beenden. Dies gilt sowohl insgesamt als auch für einzelne Basiswerte oder auch für die Verkürzung der 7 Aktionstage.

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