Nippon Steel & Sumitomo trotzt der Stahlkrise
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Tokio (BoerseGo.de) - Der japanische Stahlkonzern Nippon Steel & Sumitomo hat trotz der Krise in der Branche seine Prognose für das Gesamtjahr aufrechterhalten. Demnach soll sich der Gewinn auf 300 Milliarden Yen verdreifachen. Dabei profitiert der Konzern neben Kosteneinsparung durch den Zusammenschluss der beiden Konzerne im vergangenen Oktober von eine steigenden Nachfrage und höheren Preisen.
Im ersten Quartal erwirtschaftete der weltweit zweitgrößte Stahlhersteller einen Überschuss von 63,4 Milliarden Yen. Vor einem Jahr hatten Nippon Steel und Sumitomo zusammengerechnet einen Verlust von 87,5 Milliarden Yen verzeichnet.
Der der exportorientierten japanischen Wirtschaft kommt derzeit der günstigere Yen zugute. Auch die Konkurrenten Kobe Steel und JFE wiesen zuletzt deutliche Gewinnsprünge auf.
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