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13:29 Uhr, 04.11.2011

NextEra Energy mit Gewinn- und Umsatzrückgang

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New York (BoerseGo.de) – Das US-Unternehmen NextEra Energy hat für das dritte Quartal einen Gewinn- und Umsatzrückgang hinnehmen müssen.

Der Nettogewinn sank von 720 Millionen Dollar oder 1,74 Dollar je Aktie im Vorjahr auf 407 Millionen Dollar oder 0,97 Dollar je Anteilsschein ab. Bereinigt wurden 551 Millionen Dollar oder 1,31 Dollar je Aktie ausgewiesen, nach 602 Millionen Dollar oder 1,45 Dollar im Vorjahr. Analysten hatten zuvor mit einem höheren Gewinn je Aktie von 1,41 Dollar gerechnet. Der Umsatz wurde mit 4,38 Milliarden Dollar angegeben, nach 4,69 Milliarden Dollar im Vorjahr. Analysten hatten hier zuvor mit 4,47 Milliarden Dollar gerechnet.

Im Ausblick auf das Jahr 2011 erwartet NextEra Energy weiterhin einen bereinigten Gewinn je Aktie von 4,35 bis 4,65 Dollar. Analysten sehen hier bis dato einen Gewinn je Aktie von 4,46 Dollar im Fiskaljahr 2011.

Für 2012 rechnet NextEra Energy aber mit einem Rückgang beim bereinigten Gewinn in eine Spanne von 4,35 bis 4,65 Dollar. Im Zeitraum von 2011 bis 2014 rechnet man im Management zudem mit einem Wachstum beim bereinigten Gewinn von fünf bis sieben Prozent im Jahr. Als Basis dient hier die Gewinnannahme von 4,35 bis 4,65 Dollar je Aktie für 2011. Für das Jahr 2014 wird somit ein bereinigter Gewinn von 5,05 bis 5,65 Dollar prognostiziert.

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Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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