Nachricht
08:19 Uhr, 14.02.2012

Neuseeland: Nahrungsmittelpreise im Januar stabil

Auckland (BoerseGo.de) - Die Preise für Nahrungsmittel haben in Neuseeland im Januar gegenüber dem Vormonat keine Veränderung gezeigt. Gegenüber dem Januar 2011 legten die Preise um 1,0 Prozent zu, wie das neuseeländische Statistikamt am heutigen Dienstag mitteilt.

Im Januar wurden höhere Preise für Obst und Gemüse (plus 3,6 Prozent) durch niedrigere Preise für Fleisch, Geflügel und Fisch (minus 1,8 Prozent) und nicht-alkoholische Getränke (minus 0,9 Prozent) ausgeglichen, so dass sich keine Veränderung einstellte.

In den zwölf Monaten bis Januar 2012 legten vier der fünf Untergruppen bei den Lebensmitteln im Preis zu. Der größte Zuwachs ergab sich im Lebensmittelhandel (plus 2,4 Prozent). Restaurants erhöhten ihre Preise ebenso (plus 2,2 Prozent). Auch die nicht-alkoholischen Getränke (plus 2,2 Prozent) sowie Fleisch, Geflügel und Fisch (plus 0,2 Prozent) verteuerten sich. Die Preise der Untergruppe Obst und Gemüse gaben dagegen um 4,4 Prozent nach.

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

Mehr Experten