Nachricht
09:37 Uhr, 29.02.2012

Neuseeland: Geschäftsvertrauen steigt im Februar

Wellington (BoerseGo.de) – In Neuseeland hat sich das Geschäftsvertrauen im Februar verbessert. Wie aus der jüngsten entsprechenden Umfrage der National Bank of New Zealand hervorgeht, erwarten 28 Prozent der befragten Unternehmer für die kommenden 12 Monate eine Verbesserung der allgemeinen Wirtschaftsbedingungen.

In der gleichen Studie im Vormonat Dezember gingen nur 17 Prozent der Unternehmer von einer Verbesserung aus. Die Prozentzahlen ergeben sich bei der Umfrage aus dem Saldo der Optimisten und Pessimisten.

Der jüngste Anstieg des Geschäftsvertrauens wurde auch durch einen stärker werdenden Bausektor angetrieben. Hier erwarten 44 Prozent der Befragten, dass die Aktivität in dem Sektor ansteigen wird. Im Dezember gingen nur 26 Prozent davon aus.

Gleichzeitig erhöhte sich die Anzahl der Befragten, die eine Verbesserung bei ihren eigenen Geschäftskonditionen sehen. Hier gingen im Januar 31 Prozent von einer Verbesserung aus, nach nur 26 Prozent im Dezember.

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

Mehr Experten