Neues Krypto-Angebot: Tochter der AMINA Bank erhält MiCA-Lizenz
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- Die AMINA Bank AG gab heute bekannt, dass ihre neu gegründete hundertprozentige Tochtergesellschaft AMINA (Austria) AG von der österreichischen Finanzmarktaufsichtsbehörde eine Lizenz als Krypto-Asset-Dienstleister (CASP) im Rahmen der MiCA-Verordnung erhalten hat.
- Die Genehmigung der FMA ebnet den Weg für den Start von AMINA EU. Regulierte Krypto-Handels-, Verwahrungs- und Portfoliomanagement-Dienstleistungen sowie Krypto-Staking sollen hierüber lanciert werden. Diese Angebote werden professionellen Anlegern wie Family Offices zur Verfügung stehen.
- Franz Bergmüller, CEO der AMINA Bank, erklärt: “Die Erteilung der MiCA-CASP-Lizenz an AMINA EU unterstreicht einmal mehr das Engagement der AMINA Group für höchste regulatorische Standards und die Erfüllung der weltweit steigenden Nachfrage nach vertrauenswürdigen Krypto-Dienstleistungen“.
- Österreich wurde aufgrund seiner regulatorischen Rahmenbedingungen und seines Engagements für den Anlegerschutz als europäischer Einstiegspunkt für AMINA EU ausgewählt. Das Unternehmen ist bereits in dreizehn weiteren europäischen Ländern angemeldet.
- Eckehard Stolz, Geschäftsführer von AMINA EU, begründet den Schritt wie folgt: “Professionelle Anleger in Europa suchen nach einem sicheren, regulierten Zugang zu Kryptowährungen, und wir erfüllen diese Nachfrage mit der Aufnahme der europäischen Geschäftstätigkeit von AMINA in Österreich.”
- Weiter sagt er: “Durch die Kombination der Schweizer Bank-DNA und fundierter Fachkenntnisse mit der Stärke der österreichischen Regulierung bauen wir eine vertrauenswürdige Infrastruktur auf, um eine Brücke zwischen traditioneller Finanzwelt und Kryptowährungen zu schlagen.”
- Auf dem Krypto-Markt herrscht derweil Ernüchterung. Zuletzt wurde Bitcoin durch Wal-Verkäufe auf 107.000 US-Dollar gedrückt.
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