Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé veröffentlicht Quartalszahlen und kündigt eine Steigerung der Preise an: Mit der aktuellen Situation der Energie- und Rohstoffpreise rechtfertigt das Unternehmen diese Maßnahme. Außerdem: BMW will ab 2025 C02-freien Stahl verwenden.
Das in der Schweiz ansässige Unternehmen Nestlé veröffentlichte am Mittwoch die Zahlen für das dritte Quartal 2021. Aus diesen ging hervor, dass ein Umsatzwachstum von 2,2 Prozent verbuchte wurde, von 57,6 Milliarden Euro auf 58,91 Milliarden Euro. Der Nestlé-Chef Mark Schneider erhöhte die Umsatzprognose aufgrund des starken Wachstums. Allerdings macht sich die Rohstoffpreiserhöhung auch bei Nestlé bemerkbar: Das Unternehmen kündigt eine im Vergleich zum Vorjahr niedrigere Gewinnmarge in Höhe von 17,5 Prozent an. Dies liegt vor allem daran, dass die Preiserhöhung der Nestlé-Produkte der Rohstoffpreiserhöhung nachzügelt.
Die Bayerische Motorenwerke Aktiengesellschaft plant ab 2025 emissionsfreien Stahl bei der Produktion zu nutzen. Bereits am Anfang des Monats berichteten wir über die Kooperation zwischen Klöckner & Co. und dem schwedischen Start-up H2 Green Steel. Nun zieht BMW nach und kooperiert ebenfalls mit dem Grünstahl-Produzenten H2 Green Steel. Die Emissionen bei der Stahlherstellung sollen um bis zu 95 Prozent durch die Nutzung von erneuerbarem Strom sowie die Nutzung von Wasserstoff reduziert werden. Den Artikel vom 07.10.2021 finden Sie hier: Grüner Stahl: Klöckner & Co. Kooperiert mit Start-up aus Schweden (hsbc-zertifikate.de)
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Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
Nach seinem Abitur begann er ein duales Studium bei der HSBC und konnte durch Praxiseinsätze in insgesamt zwölf Abteilungen der Bank seine Kenntnisse über finanzwirtschaftliche Thematiken vertiefen. Während dieser Zeit fokussierte er sich mehr und mehr auf Kapitalmarktprodukte. Nun vermittelt er sein Börsen- und Tradingwissen regelmäßig in Webinaren sowie über Vorträge auf Anlegermessen. Zudem beantwortet er sowohl für institutionelle als auch für private Marktteilnehmer alle Fragen rund um das Produktangebot von HSBC.