Needham: Lexmark ohne Dell nur "mittelmäßig"
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Die Aktien des Druckerherstellers Lexmark fallen aktuell um 2 % auf $83.56, nachdem Analysten von Needham & Co. eine nicht ganz positive Analyse über das Unternehmen veröffentlichten. Lexmarks Liefervertrag über Drucker mit dem PC-Hersteller Dell sei nicht sehr positiv, so die Analysten, da Lexmark zum Aufbau von Lagerbeständen mit negativen Bruttomargen an Dell aufliefern musste. Dies habe die Gewinne Lexmarks belastet. Lexmark verkauft Drucker an Dell unter einem so genannten OEM-Vertrag, im Rahmen dessen die von Lexmark hergestellten Drucker unter dem Dell-Markennamen weitervertrieben werden. In 2004 trugen die im Rahmen des OEM-Vertrages an Dell ausgelieferten Drucker zu 40 % zum Gesamtabsatz bei. Klammert man den OEM-Vertrag mit Dell aus, so verlief das Geschäft Lexmarks in diesem Jahr nur "mittelmäßig", so die Analysten. Die Analysten bestätigen jedoch ihr "buy"-Rating für Lexmark, da sie an eine weiterhin relativ positive Gewinentwicklung im Zuge des Dell-Abkommens rechnen.
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