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07:34 Uhr, 02.04.2024

MORNING BRIEFING - USA/Asien

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    Aktueller Kursstand:   (XETRA)

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

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+++++ TAGESTHEMA +++++

Donald Trump hat eine Bürgschaft in Höhe von 175 Millionen US-Dollar wie gefordert aufgebracht, um seine zivilrechtliche Verurteilung wegen Betrugs während seines Berufungsverfahrens zu garantieren. Der Schritt bewahrt den Präsidentschaftskandidaten wahrscheinlich davor, seine endgültige Strafe in diesem Fall noch vor den Präsidentschaftswahlen zahlen zu müssen.

Der ehemalige Präsident hat die Kaution über die Knight Specialty Insurance Company erworben, wie aus einer am Montagabend eingereichten Erklärung hervorgeht. Er hat nun fast 267 Millionen Dollar an Kautionen für seine Berufungen in zwei Zivilverfahren erhalten, einschließlich einer 92-Millionen-Dollar-Kaution, um ein Urteil in einem von der Autorin E. Jean Carroll angestrengten Zivilprozess wegen Verleumdung zu garantieren. Es ist unwahrscheinlich, dass das Berufungsgericht, das den zivilrechtlichen Betrugsfall verhandelt, vor dem Herbst ein Urteil fällt. Das bedeutet, dass alle finanziellen Strafen für Trump, der die republikanische Präsidentschaftskandidatur für sich entschieden hat, wahrscheinlich erst nach November fällig werden.

Im Februar hatte der New Yorker Richter Arthur Engoron Trump nach einem monatelangen Prozess zur Zahlung von 355 Millionen Dollar zuzüglich Zinsen verurteilt, nachdem er festgestellt hatte, dass der ehemalige Präsident Teile seines Immobilienimperiums zu seinem eigenen finanziellen Vorteil falsch bewertet hatte, unter anderem um zinsgünstige Kredite zu erhalten.

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

- US 
    16:00 Auftragseingang Industrie Februar 
          PROGNOSE: +1,0% gg Vm 
          zuvor:    -3,6% gg Vm 
 

+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

 
INDEX                         Stand  +/- % 
E-Mini-Future S&P-500      5.287,00  -0,2% 
E-Mini-Future Nasdaq-100  18.465,25  -0,2% 
Nikkei-225                39.841,56  +0,1% 
Hang-Seng-Index           16.928,64  +2,3% 
Kospi                      2.687,90  -2,2% 
Shanghai-Composite         3.070,90  -0,2% 
S&P/ASX 200                7.886,00  -0,1% 
 

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

OSTASIEN (VERLAUF)

Nach dem vielerorts negativen Wochenauftakt stabilisieren sich die Aktienkurse in Ostasien und Australien am Dienstag. Angeführt werden die Börsen der Region von Hongkong, wo der Hang-Seng-Index HSI um 2,3 Prozent zulegt. Da in Hongkong am Ostermontag nicht gehandelt wurde, kann die dortige Börse nun erst von den am Wochenende veröffentlichten offiziellen chinesischen Einkaufsmanagerindizes profitieren. Der Aktienmarkt in Schanghai konsolidiert dagegen die Gewinne, die er am Montag in Reaktion auf die überzeugenden Daten eingefahren hat. Der Composite-Index wird gebremst von Kursverlusten des angeschlagenen chinesischen Immobiliensektors. Hier fallen unter anderem Poly Real Estate um 2,2 Prozent. Knapp behauptet zeigt sich die Tokioter Börse. Gestützt wird der japanische Aktienmarkt vom festeren Dollar und dem im Gegenzug schwächeren Yen, der die Chancen japanischer Unternehmen auf dem Exportmarkt verbessert. Im südkoreanischen Seoul notiert der Kospi 0,2 Prozent höher nach heimischen Inflationsdaten, die gegen Zinssenkungen der südkoreanischen Notenbank sprechen. Hyundai Motor verlieren 4,2 Prozent, nachdem der Autohersteller einen Absatzrückgang im März gemeldet hat. Unter den Einzelwerten springen in Tokio Renova um fast 11 Prozent. Tokyo Gas (-1,3%) beabsichtigt den Kauf von 13 Prozent an dem Unternehmen, um dieses bei der Entwicklung von Erneuerbaren Energien und Batterieprojekten in Japan und im Ausland zu unterstützen. In Hongkong verteuern sich Xiaomi um 12 Prozent. Das Unternehmen hat sein erstes Elektroauto vorgestellt. In der ganzen Region sind Aktien der Energiebranche gesucht, nachdem der Ölpreis in Reaktion auf die jüngste Entwicklung im Konflikt zwischen Israel und der Hamas gestiegen ist.

WALL STREET

INDEX                 zuletzt        +/- %     absolut      +/- % YTD 
DJIA                39.566,85        -0,6%     -240,52          +5,0% 
S&P-500              5.243,77        -0,2%      -10,58          +9,9% 
Nasdaq-Comp.        16.396,83        +0,1%       17,37          +9,2% 
Nasdaq-100          18.293,20        +0,2%       38,51          +8,7% 
 
                     Montag     Donnerstag 
Umsatz NYSE (Aktien)  802 Mio     1,16 Mrd 
Gewinner              997        1.787 
Verlierer           1.843        1.042 
Unverändert            69           90 
 

Donnerstag: Kaum verändert - Der Handel war von Zurückhaltung vor dem PCE-Deflator am Freitag geprägt. Konjunkturdaten gaben dem Markt keine Impulse. Zwar fiel hier der Chicago-Einkaufsmanagerindex überraschend schwach aus, doch war dies nach Meinung eines Beobachters den Problemen bei Boeing geschuldet. Walgreens Boots Alliance stiegen um 3,1 Prozent. Die Drogeriekette musste zwar eine hohe Abschreibung vornehmen, schnitt im Berichtsquartal auf bereinigter Basis aber mit Ergebnis und Umsatz besser als erwartet ab. Disney (+1,1%) hatte den Streit mit Floridas Gouverneur Ron DeSantis um den Sonderstatus der Fläche in Orlando, auf der der wichtigste Freizeitpark steht, beigelegt. Home Depot (-0,6%) übernimmt für 18,25 Milliarden Dollar SRS Distribution. Bei Chemours (-9,1%) lastete schwer, dass Führungskräfte offenbar Geldflüsse verschoben hatten, um Boni zu erhöhen. Die Geschäftszahlen gingen daher unter. RH (+17,3%) hatte mit Vorlage von Quartalszahlen einen optimistischen Ausblick gegeben. Die Aktie des Wettbewerbers Millerknoll sackte dagegen um 18,8 Prozent ab nach einem unter Erwartung ausgefallenen Ausblick. Braze gaben um 12,3 Prozent nach. Das Unternehmen schnitt ergebnisseitig zwar besser ab als gedacht, schrieb aber immer noch rote Zahlen.

Montag: Uneinheitlich - Belastet wurde der Aktienmarkt von kräftig angezogenen Marktzinsen. Auf die bereits am Freitag veröffentlichten Inflationsdaten konnten Händler aufgrund des Feiertages erst zum Wochenbeginn reagieren. Der Gesamtpreisindex (PCE) für persönliche Konsumausgaben war in den 12 Monaten bis Februar wie erwartet um 2,5 Prozent geklettert. In der Kernrate lag er bei 2,8 Prozent. US-Notenbankchef Jerome Powell sah die Fed indessen gut aufgestellt. Die aktuellen Leitzinsen würden die Zentralbank in eine gute Position versetzen, um auf eine Reihe von unterschiedlichen Konjunkturentwicklungen zu reagieren. Die Konjunkturdaten des Tages fielen wie der Aktienmarkt ohne klaren Trend aus. Microsoft rückten 0,9 Prozent vor. Einem Medienbericht zufolge plant der Technologieriese zusammen mit OpenAI, ein Rechenzentrum zu bauen, das einen KI-Supercomputer enthalten soll. Im Gefolge sprangen Micron um 5,4 Prozent nach oben und Western Digital um 3,8 Prozent. AT&T gaben 0,6 Prozent nach. Der Telekomkonzern hatte Daten im Dark Web aufgespürt. UPS (-0,7%) hatte einen bedeutenden Luftfrachtvertrag mit dem US Postal Service abgeschlossen. Wettbewerber Fedex (-3,3%) hatte hingegen das Nachsehen.

US-ANLEIHEN

Laufzeit              Rendite     Bp zu VT  Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  4,71         +9,0        4,62           29,4 
5 Jahre                  4,35        +12,8        4,22           34,9 
7 Jahre                  4,33        +12,1        4,21           36,1 
10 Jahre                 4,32        +12,0        4,20           44,1 
30 Jahre                 4,46        +11,6        4,34           49,0 
 

Donnerstag: Auch am Anleihemarkt warteten Akteure zunächst auf den PCE-Deflator am Freitag. Zudem fand nur eine verkürzte Sitzung statt. Falkenhafte Aussagen von US-Notenbankgouverneur Christopher Waller stützten kaum.

Montag: Am Anleihemarkt legten die Renditen deutlich zu, nachdem die Daten zur US-Inflation und zum verarbeitenden Gewerbe keinen Grund für eine schnellere Zinssenkung der US-Notenbank geliefert hatten.

DEVISEN

 
DEVISEN        zuletzt  +/- %          00:00  Mo, 10:37 Uhr 
EUR/USD         1,0732  -0,1%         1,0744         1,0790 
EUR/JPY         162,86  -0,0%         162,93         163,29 
EUR/GBP         0,8554  -0,1%         0,8560         0,8546 
GBP/USD         1,2547  -0,0%         1,2552         1,2626 
USD/JPY         151,76  +0,1%         151,64         151,33 
USD/KRW       1.352,44  +0,2%       1.349,59       1.349,59 
USD/CNY         7,1632  -0,9%         7,2308         7,2295 
USD/CNH         7,2647  +0,1%         7,2596         7,2494 
USD/HKD         7,8261  +0,0%         7,8253         7,8252 
AUD/USD         0,6491  +0,0%         0,6490         0,6527 
NZD/USD         0,5948  -0,1%         0,5954         0,5983 
Bitcoin 
BTC/USD      66.533,38  -4,5%      69.633,36      69.438,21 
 

Donnerstag: Der Dollar erhielt etwas Rückenwind von den als falkenhaft interpretierten Aussagen des Fed-Gouverneurs Waller. Der Dollarindex stieg um 0,2 Prozent. Der Euro notierte im späten Handel bei etwa 1,0785 Dollar; im Tageshoch hatte er 1,0827 Dollar gekostet.

Montag: Am Devisenmarkt zeigte sich der Dollar mit den veröffentlichten Konjunkturdaten und den in der Folge gestiegenen Marktzinsen fester. Der Dollar-Index notierte 0,5 Prozent höher.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL / GAS

 
ROHOEL          zuletzt  VT-Settlem.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         84,15        83,71  +0,5%    +0,44  +15,9% 
Brent/ICE         87,86        87,42  +0,5%    +0,44  +14,6% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Donnerstag: Der Preis für ein Barrel US-Rohöl stieg um 2,2 Prozent auf 83,17 Dollar. Die europäische Referenzsorte Brent legte in ähnlicher Größenordnung zu. Innerhalb des ersten Quartals ist der WTI-Preis um 16 Prozent gestiegen, befeuert vom Nahostkonflikt, dem Krieg Russlands gegen die Ukraine und den Fördermengenkürzungen der Opec+.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 02, 2024 01:34 ET (05:34 GMT)

Montag: Die Ölpreise stiegen etwas. Die Preise für die Sorten WTI und Brent erhöhten sich um bis zu 0,9 Prozent. Marktteilnehmer verwiesen auf den Nahostkonflikt.

METALLE

METALLE         zuletzt       Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    2.254,31     2.251,71  +0,1%    +2,60   +9,3% 
Silber (Spot)     25,35        25,10  +1,0%    +0,25   +6,6% 
Platin (Spot)    906,28       906,40  -0,0%    -0,13   -8,6% 
Kupfer-Future      4,05         4,05  +0,1%    +0,00   +3,7% 
 

Donnerstag: Der Goldpreis zog deutlich an und näherte sich seinem Rekordhoch. Die Feinunze verteuerte sich um 1,2 Prozent auf 2.219 Dollar. Anleger wetteten wohl darauf, dass der PCE-Deflator am Freitag auf eine nachlassende Inflation deuten werde, hieß es. Das würde der Fed die Entscheidung für Zinssenkungen erleichtern, wovon wiederum das zinslos gehaltene Gold profitieren würde.

Montag: Der Goldpreis zeigte sich mit leichten Aufschlägen. Der Preis für die Feinunze stieg um 0,4 Prozent. Im Handel wurde auf ein gesteigertes Sicherheitsbedürfnis angesichts der geopolitischen Krisen verwiesen.

+++++ MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG, 20.00 UHR +++++

US-NOTENBANK

Die Fed hat nach Einschätzung von Notenbankpräsident Jerome Powell weder auf die niedriger als erwartet ausgefallenen monatlichen Inflationswerte Ende letzten Jahres noch auf die fester als erwartet ausgefallenen Werte zu Beginn dieses Jahres überreagiert. Die aktuellen Leitzinsen würden die Zentralbank in eine gute Position versetzen, um auf eine Reihe von unterschiedlichen Konjunkturentwicklungen zu reagieren, sagte Powell.

KONJUNKTUR USA

Der Gesamtpreisindex (PCE) für persönliche Konsumausgaben stieg in den zwölf Monaten bis Februar um 2,5 Prozent. Dies entsprach den Prognosen der vom Wall Street Journal befragten Wirtschaftsexperten. Die Kernpreise ohne die volatilen Lebensmittel- und Energiepreise stiegen um 2,8 Prozent, was ebenfalls den Prognosen entsprach.

KONJUNKTUR USA

Die Aktivität im verarbeitenden Gewerbe der USA hat im März entgegen den Erwartungen zugenommen. Der von ISM erhobene Einkaufsmanagerindex stieg auf 50,3 (Februar: 47,8) Punkte. Volkswirte hatten einen Anstieg auf nur 48,5 Punkte prognostiziert.

KONJUNKTUR USA

Die Aktivität in der US-Industrie ist laut S&P Global im März langsamer als im Vormonat gewachsen. Der erhobene Einkaufsmanagerindex sank in zweiter Veröffentlichung auf 51,9 von 52,2 Punkten. Volkswirte hatten eine Bestätigung der in erster Veröffentlichung gemeldeten 52,5 Punkte erwartet.

KONJUNKTUR USA

Die Bauausgaben in den USA sind im Februar entgegen den Erwartungen nicht gestiegen. Sie sanken gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent. Volkswirte hatten dagegen einen Anstieg von 0,7 Prozent prognostiziert.

KONJUNKTUR CHINA

In der chinesischen Industrie hat sich die Aktivität im März erhöht. Der von Caixin und S&P Global ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) stieg im März auf 51,1 von 50,9 im Februar.

KONJUNKTUR CHINA

Das verarbeitende Gewerbe in China ist im März nach einem fünfmonatigen Rückgang wieder auf Expansionskurs. Der offizielle Indikator für die chinesische Industrietätigkeit stieg von 49,1 im Februar auf 50,8.

KONJUNKTUR JAPAN

Die Stimmung unter den japanischen Großherstellern hat sich zum ersten Mal seit vier Quartalen verschlechtert. Wie aus der Tankan-Unternehmensumfrage der Bank of Japan hervorgeht, sank der Hauptindex der Stimmung unter den großen Herstellern im März auf plus 11 gegenüber plus 13 in der Dezember-Umfrage. Ökonomen hatten mit einem Wert von plus 10 Punkten gerechnet.

VERBRAUCHERPREISE SÜDKOREA

Die Verbraucherpreise stiegen im März um 3,1 Prozent zum Vorjahr, während Volkswirte einen Anstieg um 3,0 Prozent erwartet hatten. Auf Monatssicht betrug der Anstieg 0,1 Prozent; hier war mit 0,3 Plus gerechnet worden. In der Kernrate stiege die Preise um 2,4 Prozent zum Vorjahr und um 0,1 Prozent zum Vormonat.

AT&T

hat persönliche Informationen von etwa 7,6 Millionen aktuellen und mehr als 65 Millionen ehemaligen Kunden im Rahmen einer Datenpanne im Dark Web aufgespürt. Der Datensatz enthält persönliche Informationen wie Namen und Sozialversicherungsnummern. Die Quelle der Sicherheitsverletzung ist noch nicht bekannt.

BYD

Der chinesische Elektrofahrzeughersteller verzeichnete im März einen sprunghaften Anstieg seiner Verkaufszahlen. Im ersten Quartal verkaufte BYD 626.263 New-Energy-Fahrzeuge, zu denen auch Elektroautos und Plug-Ins gehören, und damit 13 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Verkäufe stiegen im März um 46 Prozent, nachdem sie in den ersten beiden Monaten des Jahres zurückgegangen waren.

DISNEY

gewinnt offenbar seinen Kampf gegen den aktivistischen Investor Nelson Peltz und seinen Fonds Trian mit mehr als der Hälfte aller Stimmen. Blackrock, Disneys zweitgrößter Aktionär, gehört zu den Großinvestoren, die Disney unterstützen, wie mit der Angelegenheit vertraute Personen berichten. Der Vermögensverwalter hält einen Anteil von 4,2 Prozent im Wert von rund 9,5 Milliarden Dollar. Die Unterstützung durch Blackrock ist ein großer Coup für Disney-CEO Bob Iger, der den Vorstoß von Trian abwehren möchte, zwei Sitze im Board des Unternehmens zu erhalten.

GOOGLE

plant die Vernichtung von Daten, die das Surfverhalten von Millionen von Nutzern widerspiegeln. Dies ist Teil einer Einigung in einem Rechtsstreit, in dem das Unternehmen beschuldigt wurde, Nutzer ohne deren Wissen zu erfassen.

HUAWEI

Der chinesische Technologiekonzern hat seinen Nettogewinn im Jahr 2023 mehr als verdoppelt, gestützt durch ein Umsatzwachstum in allen Geschäftsbereichen und starke Zuwächse im Bereich intelligente Automobillösungen.

MICROSOFT/OPENAI

planen einem Medienbericht zufolge ein Rechenzentrum zu bauen, das 100 Milliarden Dollar kosten könnte. Die beiden Unternehmen planen einen Supercomputer namens Stargate mit Sitz in den USA, der in einem Rechenzentrumsprojekt enthalten sein soll, das die Arbeit von OpenAI im Bereich der künstlichen Intelligenz unterstützt, berichtete The Information am Freitag unter Berufung auf mehrere anonyme Quellen.

SYNGENTA

Der Agrarkonzern hat seine Pläne für einen Börsengang in Schanghai im Volumen von 9 Milliarden US-Dollar aufgegeben und damit eine mögliche Mega-Börsennotierung auf dem schwächelnden chinesischen IPO-Markt gestoppt.

UPS

hat einen bedeutenden Luftfrachtvertrag mit dem U.S. Postal Service (USPS) abgeschlossen. Durch den neuen Vertrag wird UPS zum wichtigsten Luftfrachtanbieter für den USPS.

XIAOMI

Der chinesische Smartphone-Hersteller hat den Preis für sein erstes Elektrofahrzeug niedriger angesetzt als erwartet und steigt damit in das hart umkämpfte Rennen auf dem chinesischen Markt für Elektrofahrzeuge ein. Xiaomi verkauft die Standard-Einstiegsversion seiner viertürigen Sportlimousine für 215.900 Yuan (27.700 Euro), was laut Firmenchef Lei Jun viel günstiger ist als das entsprechende Tesla-Fahrzeug.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

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