Nachricht
07:43 Uhr, 13.08.2024

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

=== 

+++++ TAGESTHEMA +++++

Brenntag hat die Prognose für das Geschäftsjahr 2024 gesenkt. Der Chemikalienhändler erwartet das operative EBITA nun in einer Spanne zwischen 1,10 bis 1,20 Milliarden Euro gesehen. Zuvor war das untere Ende der Spanne zwischen 1,23 und 1,43 Milliarden Euro avisiert worden. Die ursprüngliche Prognose basierte auf der Annahme einer anhaltenden Verbesserung der Absatzmengen in Kombination mit einem, gegenüber der ersten Jahreshälfte 2024, leicht verbesserten Rohertrag pro Mengeneinheit in der zweiten Jahreshälfte 2024, wie der DAX-Konzern mitteilte. Die in den vergangenen Monaten und insbesondere im Monat Juli beobachteten Markttrends und Erwartungen der chemischen Industrie deuteten auf eine anhaltend hohe Wettbewerbsintensität hin, mit einem fortwährenden Druck auf die Verkaufspreise für Industriechemikalien. Daher rechnet die Brenntag SE in der zweiten Jahreshälfte nicht mehr mit einer Verbesserung des Rohertrags pro Mengeneinheit, sondern eher mit einer stabilen Entwicklung auf Gruppenebene. Darüber hinaus erwartet das Unternehmen eine etwas geringere sequenzielle Verbesserung der Absatzmengen als ursprünglich angenommen. Brenntag erzielte im zweiten Quartal ein operatives EBITA von 297 (Vorjahr: 332) Millionen Euro.

Nachfolgend die Zweitquartalszahlen und die Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

2. QUARTAL                     2Q24  ggVj  2Q24   ggVj  2Q23 
Umsatz                        4.176   -2% 4.170    -2% 4.257 
Rohertrag                     1.028   +1% 1.022  +0,1% 1.021 
Operatives EBITDA               386   -6%   372    -9%   410 
Operatives EBITA                297  -11%   290   -13%   332 
Ergebnis nach Steuern/Dritten   149  -20%   168   -10%   187 
Ergebnis je Aktie              1,03  -16%  1,15    -7%  1,23 
 

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

PORSCHE SE (10:00)

Nachfolgend eine Auswertung der Konsensprognosen zum ersten Halbjahr (Angaben Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

                           PROG  PROG  PROG 
1H                         1H24  ggVj  Zahl   1H23 
Ergebnis vor Steuern      2.228   -4%     3  2.314 
Ergebnis nach Steuern     2.219   -4%     3  2.308 
 

CANCOM (08:00)

Nachfolgend eine Auswertung der Konsensprognosen zum zweiten Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Marge in Prozent):

                                PROG  PROG  PROG 
2. QUARTAL                      2Q24  ggVj  Zahl  2Q23 
Umsatz                           427  +30%     3   329 
EBITDA                            30  +75%     3    17 
EBITDA-Marge                     7,1    --    --   5,3 
 

Weitere Termine:

07:00 DE/Fraport AG, Verkehrszahlen Juli

07:00 DE/Thyssenkrupp Nucera AG & Co. KGaA, Ergebnis 3Q (10:00 PK)

07:00 DE/Wacker Neuson SE, ausführliches Ergebnis 1H

07:10 DE/Norma Group SE, Ergebnis 2Q

07:30 DE/Henkel AG & Co KGaA, ausführliches Ergebnis 1H(09:00

Analystenkonferenz, 10:30 PK)

07:30 DE/Indus Holding AG, Ergebnis 1H

07:30 DE/Mutares SE & Co KGaA, Ergebnis 1H

07:30 DE/Renk Group AG, Ergebnis 1H

07:50 DE/Medios AG, Ergebnis 1H

08:00 DE/Secunet Security Networks AG, Ergebnis 1H

12:00 US/Home Depot Inc, Ergebnis 2Q

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

- GB 
    08:00 Arbeitsmarktdaten Juni 
          Arbeitslosenquote 3 Monate (ILO) 
          PROGNOSE: 4,5% 
          zuvor:    4,4% 
- DE 
    11:00 ZEW-Index Konjunkturerwartungen August 
          PROGNOSE: 29,0 Punkte 
          zuvor:    41,8 Punkte 
          Konjunkturlage 
          PROGNOSE: -75,0 Punkte 
          zuvor:    -68,9 Punkte" 
- US 
    14:30 Erzeugerpreise Juli 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,2% gg Vm 
          Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,4% gg Vm 
 

+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++

Aktuell: 
                             Stand    +/- 
DAX-Future               17.832,00  +0,3% 
E-Mini-Future S&P-500     5.380,75  +0,2% 
E-Mini-Future Nsdq-100   18.702,50  +0,3% 
Nikkei-225               35.991,90  +2,8% 
Schanghai-Composite       2.856,39  -0,1% 
Hang-Seng-Index          17.150,41  +0,2% 
                               +/-  Ticks 
Bund -Future                134,52     -6 
                            Stand    +/- 
 
Montag: 
INDEX            Schluss        +/- 
DAX            17.726,47      +0,0% 
DAX-Future     17.785,00      -0,3% 
XDAX           17.715,51      -0,3% 
MDAX           24.152,88      -0,4% 
TecDAX          3.260,58      -0,3% 
EuroStoxx50     4.671,88      -0,1% 
Stoxx50         4.344,22      -0,2% 
Dow-Jones      39.357,01      -0,4% 
S&P-500-Index   5.344,39      +0,0% 
Nasdaq-Comp.   16.780,61      +0,2% 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       134,58         +5 
 

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

EUROPA

Ausblick: Mit einem zurückhaltenden Geschäft rechnen Händler am Dienstag. Die Märkte schauen bereits mit Spannung auf die US-Verbraucherpreise, die am Mittwoch vorgelegt werden. Sie gelten als Indikator für die künftige Zinspolitik der US-Notenbank. Einen Vorgeschmack darauf gibt es bereits am Nachmittag mit den US-Erzeugerpreisen für Juli. In Deutschland steht der ZEW-Index an. Er gilt als Vorlauf für den Ifo-Index. Weil Deutschland bei den Wachstumsdaten nach hinten durchgereicht wird, sind die Erwartungen gering. Volkswirte rechnen mit einer weiteren Verschlechterung der Erwartungskomponente auf einen Wert von 29,0 nach 41,8 Punkten zuvor. Geopolitisch bleibt die Lage gespannt angesichts des weiter befürchteten Militärschlags des Iran gegen Israel. Die Ölpreise waren am Montag deutlich gestiegen. Von der Berichtssaison kommen überwiegend Zahlen aus der zweiten und dritten Reihe.

Rückblick: Behauptet - Der Kurseinbruch vom Montag der Vorwoche scheint zwar gut abgeschüttelt zu sein, die Märrkte behielten aber eine vorsichtige Grundhaltung bei. Der Ölsektor führte mit Aufschlägen von 0,6 Prozent die Gewinnerliste in Europa an gemeinsam mit Rohstoffwerten. In London stiegen BT Group um 8,4 Prozent. Treiber war, dass die indische Bharti Global mit 24,5 Prozent bei den Briten einsteigt durch die Übernahme des Anteils von Altice an BT. BT gewinne damit einen Ankeraktionär, zugleich sei die Gefahr eines Aktienüberhangs aus dem Markt, hieß es. Eutelsat verteuerten sich um 2,2 Prozent. Der Satellitenbetreiber verhandelt mit dem Investmentfonds EQT über die Ausgliederung und den Teilverkauf seiner Bodeninfrastruktur.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Behauptet - Um 5,2 Prozent nach oben ging es für Hannover Rück nach laut Analysten stark ausgefallenen Quartalszahlen. Thyssenkrupp gaben um 1,6 Prozent nach. Die Aufsichtsratssitzung am Freitag hatten keinen Befreiungsschlag gebracht, die künftige Finanzierung der Stahltochter Thyssenkrupp Steel ist weiter nicht geklärt. Damit bleibt die Zukunft des Stahlgeschäfts unklar. Salzgitter büßten 1,2 Prozent ein. Das Unternehmen hatte seinen Jahresausblick bestätigt, den es im Juli gesenkt hatte. Außerdem tritt der Stahlhersteller bei Kosten und Investitionen auf die Bremse. Hypoport (+4,7%) legte finale Halbjahreszahlen vor. "Wir sehen die ersten positiven Auswirkungen der Markterholung in der privaten Immobilienfinanzierung in unseren Umsätzen", sagte Konzernchef Ronald Slabke.

XETRA-NACHBÖRSE

Brenntag wurden nach der Gewinnwarnung (vgl. Tagesthema) bei Lang & SChwarz rund 6 Prozent tiefer gesehen.

USA - AKTIEN

Wenig verändert - Die Anleger warteten auf wichtige Preisdaten im Laufe der Woche, die weitere Hinweise über den Zustand der US-Konjunktur geben dürften und auch die zu erwartenden Zinssenkungen. Das Hauptaugenmerk im Wochenverlauf dürfte auf den Verbraucherpreisen für Juli am Mittwoch liegen. Bereits am Dienstag werden die Erzeugerpreise für Juli veröffentlicht und am Donnerstag folgen die Einzelhandelsumsätze, ebenfalls für Juli. Anzeichen einer Konjunkturabschwächung oder einer nicht ausreichend gesunkenen Inflation könnten die Aktienmärkte wieder ins Trudeln bringen, hieß es. Für Starbucks ging es 2,6 Prozent nach oben, nachdem ein weiterer aktivistischer Investor eingestiegen ist. Wie das Wall Street Journal unter Berufung auf informierte Personen berichtete, möchte der Hedgefonds Starboard Value, dass das Unternehmen Maßnahmen ergreift, um den Aktienkurs zu steigern.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit              Rendite     Bp zu VT  Rendite VT  +/-Bp YTD 
2 Jahre                  4,01         -4,4        4,05      -41,0 
5 Jahre                  3,75         -5,3        3,80      -25,5 
7 Jahre                  3,79         -4,9        3,84      -17,7 
10 Jahre                 3,91         -3,7        3,94        2,5 
30 Jahre                 4,20         -2,3        4,22       23,1 
 

Die Renditen gaben nach zwischenzeitlichem leichten Anstieg erneut nach. Hier dürften die anstehenden US-Konjunkturdaten die nächsten stärkere Impulse Impulse setzen, hieß es.

+++++ DEVISENMARKT +++++

                 zuletzt        +/- %       0:00  Mo, 17:21   % YTD 
EUR/USD           1,0939        +0,1%     1,0932     1,0936   -1,0% 
EUR/JPY           161,63        +0,4%     160,91     161,50   +3,9% 
EUR/CHF           0,9488        +0,3%     0,9458     0,9488   +2,3% 
EUR/GBP           0,8560        -0,0%     0,8562     0,8553   -1,3% 
USD/JPY           147,70        +0,4%     147,19     147,67   +4,8% 
GBP/USD           1,2781        +0,1%     1,2766     1,2788   +0,5% 
USD/CNH           7,1792        +0,0%     7,1781     7,1818   +0,8% 
Bitcoin 
BTC/USD        59.288,70        +0,5%  58.990,80  60.337,10  +36,2% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 13, 2024 01:43 ET (05:43 GMT)

Der Dollar trat auf der Stelle. Seit dem schwächer als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktbericht Anfang August habe er nur moderat an Wert verloren, weil der Devisenmarkt das Risiko einer US-Rezession zwar einpreise, aber nicht übermäßig, hieß es von der Commerzbank.

+++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL / GAS

ROHOEL           zuletzt  VT-Settlem.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          79,52        80,06      -0,7%      -0,54  +11,5% 
Brent/ICE          81,67         82,3      -0,8%      -0,63   +8,4% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Die Ölpreise stiegen um bis zu 3,6 Prozent und setzten damit ihre Aufwärtstendenz fort. Marktteilnehmer verwiesen auf die anhaltenden geopolitischen Spannungen vor allem im Nahen Osten, aber auch die ENtwicklung zwischen der RUssland und der Ukraine. Dass die Opec in ihrem Monatsbericht die Prognosen für das Wachstum der Ölnachfrage im laufenden und kommenden Jahr leicht nach unten nahm, störte nicht.

METALLE

                 zuletzt       Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     2.460,35     2.468,83      -0,3%      -8,48  +19,3% 
Silber (Spot)      27,69        28,03      -1,2%      -0,33  +16,5% 
Platin (Spot)     938,30       941,50      -0,3%      -3,20   -5,4% 
Kupfer-Future       4,04         4,07      -0,7%      -0,03   +2,5% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Goldpreis legte nach seiner jüngsten Schwächephase deutlicher zu. Der Preis für die Feinunze stieg um 1,6 Prozent auf 2.471 Dollar.

+++++ MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR +++++

BILFINGER

ist im zweiten Quartal weiter profitabel gewachsen und hat dabei die Analystenerwartungen übertroffen. Die Jahresprognose wurde bestätigt. 2024 plant Bilfinger inklusive Stork weiter mit einem Umsatz zwischen 4,8 und 5,2 Milliarden Euro, einer Ergebnismarge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 4,8 bis 5,2 Prozent und einem freien Cashflow zwischen 100 und 140 Millionen Euro. Stork wird seit Anfang April in den Konzernabschluss einbezogen.

Nachfolgend die Zweitquartalszahlen und Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnisje Aktie in Euro):

                     BERICHTET  PROG  PROG 
2. QUARTAL           2Q24  ggVj  2Q24  ggVj  2Q23 
Umsatz              1.304  +16% 1.270  +13% 1.120 
EBITA                  70  +61%    59  +37%    43 
EBITA-Marge           5,4    --   4,7    --   3,9 
Konzernergebnis        48  +62%    37  +23%    30 
Ergebnis je Aktie    1,28  +62%  0,97  +23%  0,79 
 

FRAPORT

Der Flughafen Frankfurt hat im Juli einen nur leichten Anstieg der Passagierzahlen verzeichnet. Das Fluggastaufkommen stieg um 0,5 Prozent auf rund 6,0 Millionen. Die Auslastung der Flugzeuge erreichte mit 86,1 Prozent einen neuen Bestwert, der 0,2 Prozentpunkte über dem bisherigen Rekord von August 2015 lag. Von den Passagierzahlen 2019 lag der aktuelle Monatswert noch etwa 12,7 Prozent entfernt. Das Frachtvolumen wuchs um 5,0 Prozent zum Vergleichsmonat 2023 auf 172.741 Tonnen.

HELLOFRESH

hat auch im zweiten Quartal operativ deutlich weniger verdient als im Vorjahr, bei marginal steigenden Umsätzen. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte der Kochboxenversender und will ein bereinigtes EBITDA in der Spanne 350 bis 400 Millionen Euro erreichen. Das Umsatzwachstum 2024 sieht Hellofresh weiter währungsbereinigt bei 2 bis 8 Prozent.

Nachfolgend die Zweitquartalszahlen und Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

                                 BERICHTET  PROG  PROG 
2. QUARTAL                      2Q24  ggVj  2Q24  ggVj  2Q23 
Umsatz                         1.951   +2% 1.965   +2% 1.918 
EBITDA bereinigt                 146  -24%   123  -36%   192 
EBITDA-Marge bereinigt           7,5    --   6,3    --  10,0 
Ergebnis nach Steuern/Dritten    9,1  -86%    25  -63%    67 
Ergebnis je Aktie               0,05  -87%  0,16  -59%  0,39 
 

TAG IMMOBILIEN

hat die operative Gewinnkennziffern im ersten Halbjahr verglichen mit dem Vorjahr nahezu stabil gehalten bis leicht gesteigert. Dabei profitierte das Wohnimmobilienunternehmen von der marginalen Steigerung bei der Netto-Ist-Miete sowie von einem weniger negativen Bewertungsergebnis des Immobilienportfolios als im Vorjahr. Auch stiegen die Verkaufserlöse im polnischen Portfolio. Für die Ziele im Gesamtjahr sieht sich TAG auf Kurs. Am Jahresende will TAG weiterhin einen FFO I zwischen 170 und 174 Millionen Euro erreichen sowie einen FFO II zwischen 217 und 223 Millionen.

Nachfolgend die Halbjahreszahlen (in Millionen Euro, FFO je Aktie in Euro):

1H                              1H24  ggVj   1H23 
Netto-Ist-Miete                  178   +2%    174 
EBITDA bereinigt                 159   +3%    155 
Ergebnis nach Steuern           -7,1    --   -305 
Ergebnis nach Steuern/Dritten    -58    --   -330 
Ergebnis je Aktie unverwässert -0,34    --  -1,93 
FFO I                           88,1   -1%   89,1 
FFO I je Aktie                  0,50   -2%   0,51 
 

RENK

Finanzvorstand Christian Schulz legt sein Amt mit Wirkung Ende vorzeitig September nieder - aus persönlichen Gründen. Zu seiner Nachfolgerin als Vorständin für Finanzen und IT wurde Anja Mänz-Siebje berufen. Sie ist derzeit Leiterin Corporate Finance und CFO der Renk GmbH.

=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err/ros/gos

Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.