MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
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DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
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+++++ TAGESTHEMA +++++
Merck KGaA hat nach einem starken zweiten Quartal ihre Jahresprognose angehoben. Haupttreiber für die Anhebung war eine sehr starke operative Entwicklung von Healthcare und Electronics im Vergleich zur Markterwartung gewesen. Diese habe bei Healthcare die Rückstellungen eines mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrags mehr als ausgeglichen, die der Konzern nach dem Scheitern des Krebsmedikaments Xevinapant in einer klinischen Studie gebildet hatte. Die Entwicklung von Life Science lag den weiteren Angaben zufolge im Rahmen der Erwartungen. Im Gesamtjahr erwartet Merck nun einen Jahresumsatz in der Spanne von 20,7 bis 22,1 Milliarden Euro, bisher lag das untere Ende der Spanne bei 20,6 Milliarden Euro. Das EBITDA pre soll nun 5,8 bis 6,4 Milliarden Euro erreichen statt 5,7 bis 6,3 Milliarden. Das Ergebnis pro Aktie erwartet Merck nun in der Spanne von 8,20 bis 9,30 Euro statt 8,05 bis 9,10 Euro.
BERICHTET PROG PROG 2. QUARTAL 2Q24 ggVj 2Q24 ggVj 2Q23 Umsatz 5.352 +1% 5.246 -1% 5.302 EBITDA pre 1.509 -3% 1.419 -9% 1.553 Ergebnis je Aktie pre 2,20 -- 2,09 -5% 2,20
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
07:00 LU/Stabilus SA, ausführliches Ergebnis 3Q
07:00 NL/Royal Philips Electronics NV, Ergebnis 1H
08:00 NL/Heineken NV, Ergebnis 1H
13:00 US/McDonald's Corp, Ergebnis 2Q
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
Keine relevanten Daten angekündigt.
+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 18.624,00 +0,2% E-Mini-Future S&P-500 5.526,50 +0,5% E-Mini-Future Nsdq-100 19.324,50 +0,8% Nikkei-225 38.590,51 +2,5% Schanghai-Composite 2.895,38 +0,2% Hang-Seng-Index 17.316,14 +1,7% +/- Ticks Bund -Future 132,75% +6 Vortag: INDEX Schluss +/- DAX 18.417,55 +0,6% DAX-Future 18.580,00 +1,2% XDAX 18.468,95 +1,2% MDAX 25.116,62 +0,7% TecDAX 3.333,28 +1,0% EuroStoxx50 4.862,50 +1,1% Stoxx50 4.448,03 +0,8% Dow-Jones 40.589,34 +1,6% S&P-500-Index 5.459,10 +1,1% Nasdaq-Comp. 17.357,88 +1,0% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 132,69% +30
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
EUROPA
Ausblick: Die Börsen werden zum Start in die Woche im Plus erwartet. Die Wall Street hatte am Freitag nach Handelsschluss in Europa noch leicht zugelegt, was für die positive Grundstimmung sorgt. Die erneute Eskalation im Nahen Osten scheint die Investoren bisher nicht zu verschrecken. Diese Woche stehen wichtige Quartalszahlen und die Zinsentscheidung der Fed im Fokus. Die Berichtssaison kann bisher allenfalls als durchwachsen eingestuft werden. In den kommenden Tagen legen 138 Unternehmen aus dem Stoxx-600-Universun ihre Geschäftszahlen vor. Am Mittwoch nach Handelsschluss rückt die Fed in den Fokus, die eine Zinssenkung im September ins Auge nehmen dürfte.
Rückblick: Fest - Die Börsen erholten sich von den heftigen Vortagesabgaben. Für Zuversicht sorgte der mit Spannung erwartete PCE-Preisindex aus den USA. Er schürte zwar keine neue Zinssenkungsspekulation, stand dieser aber auch nicht im Wege. Gerade im Vorfeld der Fed-Sitzung sorgte dies für Beruhigung. Beim Autozulieferer Valeo kam es zu einem Freudensprung von 8,5 Prozent. Die Franzosen hatten zwar ihre Umsatzprognose leicht gesenkt, jedoch einen höheren Gewinn im ersten Halbjahr erzielt. Nach schwachen Geschäftszahlen aus dem Sektor sei der Markt hier unterinvestiert gewesen, erklärte ein Händler. EssilorLuxottica sprangen um 7,4 Prozent, weil Google und andere Technologie-Unternehmen über eine Partnerschaft mit dem Brillenhersteller nachdenken. Bei Hermes ging es um 3,4 Prozent höher. Die Citigroup sprach zwar von durchwachsenen Geschäftszahlen, jedoch habe sich der Luxusgüterkonzern viel besser als die Konkurrenz geschlagen. Überwiegend gute Geschäftszahlen kamen aus dem Bausektor. So stiegen Vinci um 3,4 Prozent. Berenberg lobten ein starkes Auftragswachstum in der Bausparte und Margenausweitung. Bei Bouygues ging es nach Zahlen um 1,0 Prozent höher.
DAX/MDAX/SDAX/TECDAX
Freundlich - Bei BASF ging es 2,3 Prozent tiefer nach Zweitquartalszahlen. Sowohl auf Umsatz- als auch Ergebnisseite waren diese unter den Erwartungen geblieben. Niedrige Verkaufspreise machten dem Chemieriesen zu schaffen. Wacker Chemie fielen nach Zahlenausweis um 7,8 Prozent. Der Umsatz lag unter Erwartung. Im erwarteten Rahmen lagen die Geschäftszahlen von Mercedes-Benz (+0,1%). Traton konnte mit Geschäftszahlen überzeugen, der Kurs stieg um 0,7 Prozent. Mit kräftigen Kurserholungen, allerdings nur als Reaktion auf vorausgegangene Kurseinbrüche, zeigten sich Sartorius (+6,5%), Rheinmetall (+3,8%) und Heidelberg Materials (+2%). Bei Merck KGaA ging es 2,7 Prozent höher, nachdem der mehr als zwei Wochen über der Aktie lastende Widerstand bei 155 Euro gebrochen worden war. Thyssenkrupp brachen nach einer Gewinnwarnung um 7,7 Prozent ein.
XETRA-NACHBÖRSE
Merck KGaA wurden 1,3 Prozent höher getaxt. Der Konzern hatte Jahresprognose angehoben. Thyssenkrupp Nucera wurden 0,5 Prozent höher gestellt. Das Unternehmen hatte nach einem besser als erwartet ausgefallenen Ergebnis im dritten Geschäftsquartal die Jahresprognose 2023/24 bestätigt. Allerdings kassierte die Thyssenkrupp-Tochter die Prognose für das Geschäft mit alkalischer Wasserelektrolyse (AWE) für das kommende Geschäftsjahr.
USA - AKTIEN
Fester - Nach der Talfahrt zur Wochenmitte und der Stabilisierung am Vortag erholten sich die Börsen wieder etwas. Der PCE-Preisindex war in der Kernrate exakt wie veranschlagt ausgefallen. Dies hatte zwar keine neuen Zinssenkungsfantasien ausgelösen, die Daten standen einer Zinssenkung im September aber nicht im Wege. Dazu passte auch, dass sich die US-Verbraucher mit ihren Ausgaben etwas zurückgehalten haben. Das galt auch für die abgeschwächte die Stimmung der US-Verbraucher. Alle Daten sprachen gegen starke inflationäre Trends. 3M hatte im zweiten Quartal mehr umgesetzt und verdient als erwartet. Zudem wurde der Ausblick erhöht. Der Aktienkurs sprang um 23 Prozent nach oben. Norfolk Southern stiegen um 10,9 Prozent. Der Eisenbahnbetreiber verbuchte überzeugende Zweitquartalszahlen oberhalb der Marktprognosen. Deckers Outdoor (+6,3%) hob ihren Ausblick nach Erstquartalszahlen über Markterwartung an. Coursera haussierten um 44,7 Prozent, die Online-Lernplattform verbuchte einen Erlössprung von 11 Prozent und schlug die Marktschätzungen. DexCom brachen dagegen um 40,7 Prozent ein, der Medizintechnikhersteller hatte seine Umsatzprognose gesenkt.
USA - ANLEIHEN
Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 4,39 -4,2 4,43 -3,3 5 Jahre 4,08 -5,5 4,13 7,6 7 Jahre 4,12 -5,4 4,17 14,8 10 Jahre 4,19 -4,9 4,24 31,4 30 Jahre 4,45 -3,1 4,48 48,1
Die Renditen gaben mit den Preisdaten nach. Die Daten lieferten kein Störfeuer für eine September-Zinssenkung, wie es hieß.
+++++ DEVISENMARKT +++++
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Fr, 17:25 Uhr % YTD EUR/USD 1,0858 +0,0% 1,0857 1,0858 -1,7% EUR/JPY 166,59 -0,2% 166,87 166,90 +7,1% EUR/CHF 0,9590 -0,0% 0,9590 0,9583 +3,4% EUR/GBP 0,8434 -0,0% 0,8435 0,8442 -2,8% USD/JPY 153,43 -0,2% 153,69 153,70 +8,9% GBP/USD 1,2874 +0,0% 1,2871 1,2861 +1,2% USD/CNH 7,2630 +0,0% 7,2627 7,2587 +2,0% Bitcoin BTC/USD 69.343,30 +2,0% 68.015,00 67.722,90 +59,2%
Der Dollar notierte nach den Inflationsdaten etwas leichter. Der Dollarindex fiel um 0,1 Prozent. Mit Zeichen eines konjunkturellen Abschwungs in Europa zeigte sich Morgan Stanley positiv gestimmt für den Dollar, wobei mögliche US-Zinssenkungen ein Risiko für den Greenback darstellten.
Der Greenback verliert am Morgen im asiatisch geprägten Geschäft weiter, der Dollarindex gibt weitere 0,1 Prozent ab. Im Handel spricht man von einer steigenden Erwartung sinkender Zinsen in den USA im September, urteilen die Maybank-Analysten.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL
ROHÖL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 77,36 77,16 +0,3% +0,20 +8,4% Brent/ICE 81,43 81,13 +0,4% +0,30 +7,3%
Die Ölpreise zeigten sich mit Abgaben. Die Preise für die Sorten WTI und Brent fielen um jeweils 1,9 Prozent. Marktteilnehmer verwiesen auf die anhaltenden Nachfragesorgen mit Blick auf China. Laut ANZ ist die aktuelle Ölnachfrage in China binnen Jahresfrist um 8,1 Prozent im Juni gesunken. Die sinkende Nachfrage sei nicht nur der konjunkturellen Schwäche geschuldet, auch der Hochlauf der Elektromobilität drücke den Benzin- und Dieselverbrauch.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
July 29, 2024 01:36 ET (05:36 GMT)
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 2.395,03 2.387,45 +0,3% +7,58 +16,1% Silber (Spot) 28,10 27,93 +0,6% +0,18 +18,2% Platin (Spot) 946,53 940,10 +0,7% +6,43 -4,6% Kupfer-Future 4,13 4,12 +0,1% +0,00 +4,7% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Der Goldpreis stieg mit den sinkenden Marktzinsen. Der Preis für die Feinunze des selbst zinslosen Edelmetalls erhöhte sich um 0,9 Prozent.
+++++ MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR +++++
US-CHINAPOLITIK
Die USA werden ein neues Militärkommando in Japan einrichten, um die Sicherheitsbeziehungen zu diesem Land zu stärken. Washington stärke damit seine Verbündeten in Asien angesichts der militärischen Aufrüstung Chinas, sagten hochrangige amerikanische und japanische Beamte.
NAHOSTKONFLIKT
Diplomaten aus den USA und dem Nahen Osten haben sich darum bemüht, die Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah nicht zu einem ausgewachsenen Krieg ausufern zu lassen. Unterdessen begann die drusische Gemeinde in den israelisch kontrollierten Golanhöhen damit, die zwölf Kinder und Jugendlichen zu begraben, die durch eine aus dem Libanon abgefeuerte Rakete getötet wurden. Israel hat die im Libanon ansässige Hisbollah beschuldigt, den tödlichen Schlag am Samstag ausgeführt zu haben, und mit einer scharfen Reaktion gedroht.
US-INNENPOLITIK
Das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur zwischen Kamala Harris und Donald Trump steht im Wesentlichen unentschieden. Dies geht aus einer neuen Umfrage des Wall Street Journal hervor, die eine verstärkte Unterstützung für Kamala Harris bei nicht-weißen Wählern und eine dramatisch gestiegene Begeisterung für die Kampagne bei den Demokraten zeigt. Der ehemalige Präsident Trump führt mit 49 Prozent zu 47 Prozent vor der derzeitigen Vizepräsidentin Harris, aber das liegt innerhalb der Fehlermarge von plus/minus 3,1 Prozentpunkten.
EZB-GELDPOLITIK
EZB-Direktorin Isabel Schnabel hat sich besorgt über die weiter hohe Teuerung bei Dienstleistungen geäußert. "Ein Teil der Inflation erweist sich als besonders hartnäckig", sagte Schnabel der FAZ. Die EZB gehe zwar weiterhin davon aus, dass die Inflation sich im Laufe des nächsten Jahres allmählich ihrem Ziel von 2 Prozent annähern werde. "Die hartnäckige Dienstleistungsinflation zeigt aber, dass die 'letzte Meile' der Bekämpfung der Inflation besonders schwierig ist", so Schnabel.
FISKALPOLITIK DEUTSCHLAND
Finanzminister Christian Lindner hat Vorwürfe zurückgewiesen, wonach Deutschland zu wenig in die Sicherheit investiere. Im ARD-Sommerinterview plädierte der FDP-Chef zudem für weniger Sozialausgaben. Lindner verteidigte im Interview den Haushaltskompromiss der Ampel-Koalition gegen Kritik verteidigt. Vor allem Verteidigungsminister Boris Pistorius hatte sich beschwert.
INNENPOLITIK DEUTSCHLAND
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) steigt fünf Wochen vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen bundesweit in Umfragen auf ein Rekordhoch. Im Sonntagstrend von INSA kommt das BSW auf 10 Prozent - das ist ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche. Auch die AfD legt im Vergleich zur Vorwoche um einen Prozentpunkt zu (18 Prozent). Die stärkste Partei bleibt die CDU/CSU mit unverändert 30 Prozent. Die Ampel-Parteien stagnieren im Vorwochen-Vergleich: SPD (15 Prozent), Grüne (11 Prozent) und FDP (5 Prozent) bleiben unverändert.
KRYPTOWÄHRUNGEN
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat sich als Hauptredner auf der Bitcoin-Konferenz in Nashville für Kryptowährungen ausgesprochen. "Wenn Kryptowährungen die Zukunft bestimmen werden, dann möchte ich, dass sie in den USA geprägt und hergestellt werden", sagte er.
LUFTHANSA
Nach der Blockade des Frankfurter Flughafens am Donnerstag durch Klima-Kleber fordert der Lufthansa-Konzern von den sieben Aktivisten Schadensersatz in Millionenhöhe. Insgesamt waren mehr als 150 Kurz- und Mittelstrecken-Flüge der Lufthansa betroffen, 16 Langstrecken-Flugzeuge konnten wegen der Flughafenblockade nicht in Frankfurt landen und mussten zu anderen Flughäfen umgeleitet werden.
THYSSENKRUPP
Der Aufsichtsrats-Chef von Thyssenkrupp Steel, Sigmar Gabriel, bereitet die Belegschaft auf einen schmerzhaften Stellenabbau durch den neuen Businessplan vor. "Wie viele Arbeitsplätze betroffen sind, hängt unter anderem davon ab, ob es gelingt, das zweitgrößte Stahlwerk Deutschlands, das auch in Duisburg steht, die HKM, durch einen Verkauf weiter zu betreiben", sagte Gabriel der Rheinischen Post.
THYSSENKRUPP NUCERA
hat nach einem besser als erwartet ausgefallenen Ergebnis im dritten Geschäftsquartal die Jahresprognose 2023/24 bestätigt. Allerdings kassierte die Thyssenkrupp-Tochter die Prognose für das Geschäft mit alkalischer Wasserelektrolyse (AWE) für das kommende Geschäftsjahr und verwies auf anhaltende Unsicherheiten im Markt, weshalb Kunden neue Projekte verzögerten und eine verlässliche Prognose derzeit nicht möglich sei. Für das Gesamtjahr rechnet Thyssenkrupp Nucera auf Konzernebene weiterhin mit einem Umsatz von 820 bis 900 Millionen Euro. In den drei Monaten per Ende Juni stieg der Konzernumsatz auf Basis vorläufiger und ungeprüfter Geschäftszahlen um 26 Prozent auf 236 Millionen Euro. Das EBIT sank um 6 Millionen auf 1 Million Euro. Damit liegen die Zahlen nach Angaben des Unternehmens über den Markterwartungen.
STABILUS
BERICHTET 3. QUARTAL 3Q23/24 ggVj 3Q22/23 Umsatz 351 +14% 307 EBIT bereinigt 43 +3% 42 EBIT-Marge bereinigt 12,3 -- 13,7 Ergebnis nach Steuern 24 +12% 22 Ergebnis je Aktie 0,97 +13% 0,86 AUSBLICK 2023/24 - das Unternehmen bestätigt die Prognose und erwartet weiterhin : - Umsatz: 1,3 - 1,35 Mrd Euro - EBIT-Marge bereinigt: von 11,7% und 12,3% - Die Prognose beinhaltet die Konsolidierung von DESTACO für den Zeitraum von April bis September 2024.
- Angaben in den Tabellen in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro, Marge in Prozent
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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