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07:46 Uhr, 11.07.2024

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

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+++++ TAGESTHEMA I +++++

Gerresheimer hat Zweitquartalszahlen vorgelegt. Nachfolgend eine Gegenüberstellung der Zahlen und der Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Marge in Prozent):

                                      BERICHTET   PROG  PROG 
2. QUARTAL                          2Q24   ggVj   2Q24  ggVj   2Q23 
Umsatz                               502    +1%    508   +2%    500 
EBITDA bereinigt                   107,3  +0,1%  104,7   -2%  107,2 
EBITDA-Marge bereinigt              21,4     --   20,6    --   21,5 
Ergebnis nach Steuern/Dritten ber   42,6  -0,2%   38,6  -10%   42,7 
Ergebnis je Aktie bereinigt         1,24    -5%   1,12  -14%   1,30 
Ergebnis nach Steuern/Dritten         32    -6%     31   -9%     34 
Ergebnis je Aktie                   0,94   -10%   0,92  -12%   1,05 
 

Für die Ziele im Gesamtjahr, 2025 und auch mittelfristig sieht sich der Hersteller von Verpackung für die Pharma-, Biotech- und Kosmetikbranchen aus Glas/Kunststoff auf Kurs. Für das zweiter Halbjahr 2024 erwartet Gerresheimer "vor dem Hintergrund neu anlaufender Produktionslinien und auslaufender Lagerbestandseffekte eine deutliche Belebung des Geschäfts".

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

GERRESHEIMER (7:00 Uhr)

Nachfolgend eine Auswertung der Konsensprognosen zum zweiten Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Marge in Prozent):

                                         PROG  PROG  PROG 
2. QUARTAL                               2Q24  ggVj  Zahl  2Q23 
Umsatz                                    508   +2%    12   500 
EBITDA bereinigt                          105   -2%    12   107 
EBITDA-Marge bereinigt                   20,6    --    --  21,5 
Ergebnis nach Steuern/Dritten bereinigt    39  -10%    10    43 
Ergebnis je Aktie bereinigt              1,12  -14%    10  1,30 
Ergebnis nach Steuern/Dritten              31   -9%     5    34 
Ergebnis je Aktie                        0,92  -12%     3  1,05 
 

Weitere Termine:

07:00 DE/Fraport AG, Verkehrszahlen Juni

07:00 DE/Südzucker AG, Ergebnis 1Q

10:00 DE/Fielmann Group AG, HV

12:00 US/Pepsico Inc, Ergebnis 2Q

DIVIDENDENABSCHLAG

(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)

Unternehmen              Dividende 
SDM                      0,10 EUR 
 

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

- DE 
    08:00 Verbraucherpreise (endgültig) Juni 
          PROGNOSE:  +0,1% gg Vm/+2,2% gg Vj 
          vorläufig: +0,1% gg Vm/+2,2% gg Vj 
          zuvor:     +0,1% gg Vm/+2,4% gg Vj 
          HVPI 
          PROGNOSE:  +0,2% gg Vm/+2,5% gg Vj 
          vorläufig: +0,2% gg Vm/+2,5% gg Vj 
          zuvor:     +0,2% gg Vm/+2,8% gg Vj 
- GB 
    08:00 BIP April 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:     0,0% gg Vm 
          Drei-Monats-Rate 
          PROGNOSE: +0,7% gg Vq 
          zuvor:    +0,7% gg Vq 
 
          Handelsbilanz Mai 
          PROGNOSE: -16,8 Mrd GBP 
          zuvor:    -19,6 Mrd GBP 
 
          Industrieproduktion Mai 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+0,6% gg Vj 
          zuvor:    -0,9% gg Vm/-0,4% gg Vj 
- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 236.000 
          zuvor:    238.000 
 
          Realeinkommen Juni 
 
          Verbraucherpreise Juni 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+3,1% gg Vj 
          zuvor:     0,0% gg Vm/+3,3% gg Vj 
          Verbraucherpreise Kernrate 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+3,4% gg Vj 
          zuvor:    +0,2% gg Vm/+3,4% gg Vj 
 

+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++

Aktuell: 
                             Stand    +/- 
DAX-Future               18.606,00  +0,0% 
E-Mini-Future S&P-500     5.685,75  -0,0% 
E-Mini-Future Nsdq-100   20.881,00  -0,1% 
Nikkei-225               42.327,15  +1,2% 
Schanghai-Composite       2.964,82  +0,9% 
Hang-Seng-Index          17.745,55  +1,6% 
                               +/-  Ticks 
Bund -Future                131,20    -15 
 
 
Mittwoch: 
INDEX            Schluss        +/- 
DAX            18.407,22      +0,9% 
DAX-Future     18.605,00      +1,2% 
XDAX           18.456,14      +1,2% 
MDAX           25.613,88      +1,4% 
TecDAX          3.363,50      +1,2% 
EuroStoxx50     4.958,86      +1,1% 
Stoxx50         4.516,74      +1,0% 
Dow-Jones      39.721,36      +1,1% 
S&P-500-Index   5.633,91      +1,0% 
Nasdaq-Comp.   18.647,45      +1,2% 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       131,35        +34 
 

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

EUROPA

Ausblick: Mit einem ruhigen Start in den Donnerstag rechnen Händler an den Börsen in Europa. Die Stimmung sei zwar weiter positiv, gestützt von Zinssenkungshoffnungen, jedoch wolle man nun auch harte Fakten sehen, heißt es im Handel. Im Fokus stehen daher Inflationsdaten aus den USA. Um 14.30 Uhr MESZ werden die Verbraucherpreise für Juni berichtet. Die Vorlage der Wall Street ist unterdessen sehr gut. Vor allem Technologiewerte waren erneut gesucht und sorgten teils für neue Rekorde bei den Indizes. Wichtige Daten aus Europa stehen nicht an. Aus Deutschland kommt lediglich die Revision der Juni-Verbraucherpreise.

Rückblick: Freundlich - Nahezu alle Branchen schlossen im Plus, angeführt von einer kräftigen Erholung der zinsempfindlichen Immobilienwerte (+2,1%). Gesucht waren auch Reise-, Auto- und Einzelhandelsaktien. Die Zuversicht ging vor allem von der Zinsseite aus, Europas Anleihen legten deutlich zu, die Marktzinsen fielen also. Die Rede von US-Notenbankchef Powell interpretierten die Märkte eher positiv als Chance auf baldige Zinserleichterungen. Zudem erholten sich französische Aktien und Anleihen, sie konnten damit einige Sorgen nach dem Linksrutsch bei der Wahl abschütteln. Nach starken Geschäftszahlen legte der Kurs des norwegischen Rüstungskonzerns Kongsberg um 11 Prozent zu. Im Sog gewannen Hensoldt 6,1 und Renk um 1,5 Prozent. In Mailand stiegen Leonardo um 2,6, in Paris Thales um 0,9 Prozent.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Freundlich - VW gaben 0,3 Prozent nach. Der Konzern hatte seine Prognosen zwar leicht gesenkt, der Markt sah dies aber eher als Anpassung an die Markterwartungen. Porsche AG zählten zu den DAX-Gewinnern mit 3,7 Prozent Plus. Hier stützte laut Marktteilnehmern noch der Ausblick vom Vortag. Im festen Immobiliensektor stiegen Vonovia um 4,1, TAG um 4,5, Aroundtown um 7,3 und LEG Immobilien um 3,4 Prozent. Ohne fundamantal Neues verteuerten sich Delivery Hero um 9,2 und Hellofresh um 3,6 Prozent. Bei Hellofresh hatte Citi die Kaufempfehlung bekräftigt, bei Delivery hatte Morgan Stanley das Kursziel zwar gesenkt, es allerdings weit über dem aktuellen Kurs belassen. Hapag-Lloyd stiegen um 5,5 Prozent. Die Reederei hatte ihre Ergebnisprognose angehoben. Ionos stiegen mit einer Kaufempfehlung durch Goldman Sachs um 5,4 Prozent auf ein Allzeithoch. Gea kletterten mit einer leicht erhöhten Prognose um 0,7 Prozent. Bei Kion steckte der Markt eine Sonderabschreibung locker weg, die Aktie gab nur 0,1 Prozent nach. Für Südzucker ging es 1,2 Prozent tiefer. Der Zuckerkonzern erwartet ein schwaches Quartal.

XETRA-NACHBÖRSE

Mangels Unternehmensnachrichten wurden keine auffälligen Sonderbewegungen beobachtet.

USA - AKTIEN

Fester - Der S&P-500 und der Nasdaq-Composite markierten wieder neue Allzeithochs. Dass US-Notenbankpräsident Jerome Powell am Vortag erklärt hatte, dass der schwächere Arbeitsmarkt zunehmend Besorgnis errege und die Inflation drücken könnte, verstärkte die Zinssenkungshoffnungen und stützte die Aktienkurse. Mit Spannung werde nun auf die Inflationsdaten am Donnerstag geschaut, hieß es. Vor allem die Werte aus dem zinssensiblen Technologiesektor legten zu. Der Technologie-Subindex im S&P-500 erhöhte sich um 1,7 Prozent, der Halbleitersektor war mit einem Plus von 2,3 Prozent Tagessieger. Apple (+1,9%) waren gesucht mit der Absicht, im zweiten Halbjahr 2024 mindestens 90 Millionen iPhone 16 auszuliefern. Bei AMD (+3,9%) sorgte die Übernahme der finnischem Silo AI für rund 665 Millionen Dollar den Kurs.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit              Rendite     Bp zu VT  Rendite VT  +/-Bp YTD 
2 Jahre                  4,62         -0,5        4,63       20,3 
5 Jahre                  4,24         -0,4        4,24       23,8 
7 Jahre                  4,24         -0,8        4,25       27,2 
10 Jahre                 4,28         -1,5        4,30       40,2 
30 Jahre                 4,47         -2,1        4,49       50,1 
 

Am Anleihemarkt gaben die Renditen leicht nach, gestützt von den jüngsten Powell-Aussagen und mit Spekulationen auf günstig ausfallende Inflationsdaten am Donnerstag.

+++++ DEVISENMARKT +++++

                 zuletzt        +/- %       0:00  Mi, 17:06   % YTD 
EUR/USD           1,0836        +0,1%     1,0830     1,0822   -1,9% 
EUR/JPY           175,22        +0,1%     174,98     174,91  +12,6% 
EUR/CHF           0,9745        +0,1%     0,9739     0,9732   +5,0% 
EUR/GBP           0,8427        -0,0%     0,8428     0,8433   -2,9% 
USD/JPY           161,70        +0,1%     161,58     161,66  +14,8% 
GBP/USD           1,2858        +0,1%     1,2850     1,2833   +1,1% 
USD/CNH           7,2853        -0,1%     7,2917     7,2908   +2,3% 
Bitcoin 
BTC/USD        57.826,97        +0,6%  57.486,18  57.517,24  +32,8% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Dollar gab minimal nach. Für einen größeren Impuls dürften die Inflationsdaten am Donnerstag sorgen, hieß es. Die ING-Analysten sehen derweil beim Euro kurzfristig größere Risiken wegen der politischen Unsicherheit in Frankreich.

+++++ ROHSTOFFE +++++

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 11, 2024 01:46 ET (05:46 GMT)

ÖL / GAS

ROHOEL           zuletzt  VT-Settlem.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          82,75         82,1      +0,8%      +0,65  +14,5% 
Brent/ICE          85,79        85,08      +0,8%      +0,71  +13,1% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Für die Ölpreise ging es nach den wöchentlichen US-Lagerdaten nach oben um bis zu 1,2 Prozent nach oben. Sie waren die zweite Woche in Folge gesunken. Derweil ließ die Opec ihre optimistischen Aussichten für das Wachstum der Ölnachfrage unverändert und hob die Prognose für das globale Wirtschaftswachstum in diesem Jahr unter Hinweis auf die solide Dynamik in den wichtigsten Volkswirtschaften an.

METALLE

                 zuletzt       Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     2.382,13     2.371,28      +0,5%     +10,85  +15,5% 
Silber (Spot)      31,07        30,80      +0,9%      +0,27  +30,7% 
Platin (Spot)     996,32       994,00      +0,2%      +2,32   +0,4% 
Kupfer-Future       4,61         4,60      +0,2%      +0,01  +17,2% 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Goldpreis legte um 0,3 Prozent zu.

+++++ MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR +++++

DEUTSCHLAND - Fiskalpolitik

Der Streit um die Einführung von Steuerrabatten für ausländische Fachkräfte ist lauter geworden. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) sieht in den von der Bundesregierung geplanten Steuererleichterungen keine Lösung für Deutschlands Fachkräftemangel. Auch die regierende SPD, der Bundesarbeitsminister und die oppositionellen Unionsparteien sehen das Vorhaben der Regierungsspitze kritisch.

DEUTSCHLAND - Mobilfunk

Deutschland wird chinesische Komponenten innerhalb der nächsten vier Jahre aus den 5G-Mobilfunknetzen des Landes entfernen. Die wichtigsten deutschen Telekommunikationsbetreiber sind bereit, Komponenten der chinesischen Hersteller Huawei und ZTE bis Ende 2026 aus ihren Kernnetzen - dem sensibelsten Teil eines Mobilfunknetzes - zu entfernen, so mit der Angelegenheit vertraute Personen.

GROßBRITANNIEN - Börsengänge

Die britische Finanzaufsicht will mehr Unternehmen ermutigen, eine Börsennotierung in London anzustreben. Die Financial Conduct Authority (FCA) passt die entsprechenden Vorschriften in der größten Änderung des Regelwerks seit 30 Jahren an. So soll unter anderem das Erfordernis wegfallen, dass Unternehmen bei signifikanten Transaktionen das Votum der Aktionäre einholen müssen.

SÜDKOREA - Geldpolitik

Die südkoreranische Notenbank hat den Leitzins unverändert bei 3,50 Prozent gelassen.

USA - Strafzölle

Die US-Regierung geht gegen eine Umgehung von Zöllen auf chinesische Stahlimporte via Mexiko vor. Sie wird Zölle von 25 Prozent auf importierte Waren aus Mexiko einführen, bei denen Stahl oder Aluminium aus China verwendet wurde.

INDEXÄNDERUNG

Die Synlab-Aktie wird aus dem SDAX entnommen und durch Medios ersetzt. Grund ist laut der Deutschen Börse, dass das Unternehmen die Anforderung für eine Notierung am Regulierten Markt nicht mehr erfüllt. Die Änderung tritt mit Handelsbeginn am 15. Juli in Kraft.

FRAPORT

Der Flughafen Frankfurt hat im Juni einen nur leichten Anstieg der Passagierzahlen verzeichnet von 1,4 Prozent auf 5,6 Millionen. Die Zahlen seien durch die Pfingstferien beeinflusst worden, die dieses Jahr im Mai und nicht im Juni lagen, so Fraport. Der Juni-Wert lag etwa 14,4 Prozent unter dem Wert des entsprechenden Monats im Vorkrisenjahr 2019. In den ersten sechs Monaten stieg das Passagieraufkommen um 7 Prozent auf 28,8 Millionen. Es lag 14,5 Prozent unter dem ersten Halbjahr 2019. Das Frachtvolumen stieg im Juni um 11,4 Prozent zum Vorjahreszeitraum auf 178.324 Tonnen.

SÜDZUCKER

hat im ersten Geschäftsquartal per Ende Mai den Umsatz auf 2,551 (Vorjahr: 2,518) Milliarden Euro gesteigert und hält an der Jahresprognose fest. Während der Umsatz in den Segmenten Spezialitäten, CropEnergies und Stärke rückläufig war, stieg er in den Segmenten Zucker und Frucht an. Das EBITDA ging auf 230 (356) Millionen Euro zurück. Das operative Konzernergebnis sank - wie bereits angekündigt - auf 155 (282) Millionen Euro. Der andauernde Ukraine-Krieg führe weiterhin zu einer grundsätzlichen Verstärkung der bereits bestehenden hohen Volatilitäten auf den Absatz- und Beschaffungsmärkten, so Südzucker.

APPLE

will im zweiten Halbjahr 2024 mindestens 90 Millionen iPhone 16 ausliefern und setzt dabei auf eine Nachfrage nach Services im Bereich KI. Der iPhone-Hersteller habe Zulieferern mitgeteilt, dass ein Wachstum der Auslieferungen neuer iPhones um etwa 10 Prozent im Vergleich zu den Vorgängermodellen angestrebt werde, berichtet Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

CITIGROUP

hat nach Ansicht der Banken-Regulierungsbehörden gegen Auflagen zur Verbesserung der internen Kontrollen und des Risikomanagements verstoßen und bekommt daher Strafen von insgesamt 136 Millionen Dollar aufgebrummt.

DOCMORRIS

hat im zweiten Quartal den Außenumsatz um 5,9 Prozent auf 267,7 Millionen Franken gesteigert. Per Ende Juni 2024 erhöhte sich die Anzahl aktiver Kunden im Vergleich zum Vorquartal um 300.000 auf 10 Millionen. In Deutschland stieg der Außenumsatz um 6,7 Prozent. Dabei erhöhte sich der Umsatzanteil von E-Rezepten im Vergleich zum Vorquartal um über 50 Prozent. Die Verkäufe von rezeptfreien Arzneimitteln (OTC) nahmen im zweiten Quartal um 7,9 Prozent in Lokalwährung zu im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die indikative Prognose für das Gesamtjahr bekräftigte Docmorris.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/ros/gos

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