MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
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DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
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+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++
MONTAG: In Hongkong bleiben die Börsen wegen des Feiertages zum Tag der Errichtung der Sonderverwaltungsregion Hongkong geschlossen.
+++++ TAGESTHEMA +++++
Der Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen liegt nach der ersten Runde der Parlamentswahlen in Frankreich in Führung. Frühe Hochrechnungen zeigten, dass die rechtsextreme Partei ihrem Ziel, die Kontrolle über die Nationalversammlung zu erlangen und die Regierungsgeschäfte zu übernehmen, einen Schritt näher gekommen ist.
Einer Hochrechnung des Meinungsforschungsinstituts Harris Interactive zufolge erhielten der RN und ihre Verbündeten 34 Prozent der Stimmen in der ersten Runde, während die Neue Volksfront, eine Koalition linker Parteien, 30 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen konnte. Die wirtschaftsfreundliche Partei von Präsident Emmanuel Macron und ihre Verbündeten landeten demnach mit 22 Prozent der Stimmen auf den dritten Platz.
Der RN ist nun auf dem besten Weg, eine noch nie dagewesene Anzahl von Parlamentssitzen zu erringen, wenn die Wähler zur Stichwahl am 7. Juli an die Urnen zurückkehren, was für Präsident Emmanuel Macron eine verblüffende Wendung bedeutet. Sollte der RN die Mehrheit in der Nationalversammlung erringen, müsste Macron die Macht mit einer rechtsextremen Regierung teilen. Macrons Amtszeit als Präsident endet 2027, und er hat gesagt, er werde nicht zurücktreten.
DIVIDENDENABSCHLAG
(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)
Unternehmen Dividende Adtran Networks 0,52 EUR Datron 0,20 EUR Ecotel 0,47 EUR Einhell 2,90 EUR Vereinigte Filzfabriken 15,82 EUR
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- IT 09:45 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe Juni PROGNOSE: 44,3 zuvor: 45,6 - FR 09:50 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) Juni PROGNOSE: 45,3 1. Veröff.: 45,3 zuvor: 46,4 - DE 09:55 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) Juni PROGNOSE: 43,4 1. Veröff.: 43,4 zuvor: 45,4 14:00 Verbraucherpreise (vorläufig) Juni PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,3% gg Vj zuvor: +0,1% gg Vm/+2,4% gg Vj HVPI PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,6% gg Vj zuvor: +0,2% gg Vm/+2,8% gg Vj - EU 10:00 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe Eurozone (2. Veröffentlichung) Juni PROGNOSE: 45,6 1. Veröff.: 45,6 zuvor: 47,3 - GB 10:30 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) Juni PROGNOSE: 51,4 1. Veröff.: 51,4 zuvor: 51,2 - US 15:45 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) Juni PROGNOSE: 51,7 1. Veröff.: 51,7 zuvor: 51,3 16:00 Bauausgaben Mai PROGNOSE: +0,3% gg Vm zuvor: -0,1% gg Vm 16:00 ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Juni PROGNOSE: 49,2 Punkte zuvor: 48,7 Punkte
+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 18.580,00 +0,8% E-Mini-Future S&P-500 5.536,50 +0,3% E-Mini-Future Nsdq-100 19.994,25 +0,3% Nikkei-225 39.575,23 -0,0% Schanghai-Composite 2.977,45 +0,3% Hang-Seng-Index Feiertag +/- Ticks Bund -Future 131,09 -43 Vortag: INDEX Schluss +/- DAX 18.235,45 +0,1% DAX-Future 18.430,00 +0,1% XDAX 18.260,43 +0,1% MDAX 25.176,06 -0,8% TecDAX 3.326,63 -0,1% EuroStoxx50 4.894,02 -0,2% Stoxx50 4.491,43 -0,2% Dow-Jones 39.122,94 -0,1% S&P-500-Index 5.460,48 -0,4% Nasdaq-Comp. 17.732,60 -0,7% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 131,52 -52
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
EUROPA
Ausblick: Die europäischen Aktienmärkte werden zum Start in die Woche im Plus erwartet. Thema Nummer eins ist der Ausgang des ersten Wahlgangs der Parlamentswahl in Frankreich am Sonntag. Und hier ist sicherlich eine positive Nachricht, dass es keine große Überraschung gegeben hat. Es gab weder einen klaren Sieg für rechts oder links im ersten Wahlgang. "Die Wahl hat das Potenzial, die wirtschaftliche und fiskalische Landschaft Frankreichs neu zu gestalten", sagt Jarrod Kerr, Chefökonom bei Kiwibank. Eine absolute Mehrheit des RN werde wahrscheinlich zu einer Zunahme der öffentlichen Verschuldung führen, fügt er hinzu. Das Parteimanifest beinhalte ein umfangreiches Wirtschaftsprogramm mit Steuersenkungen für Unternehmen und Haushalte. Für die Finanzmärkte steht die Risikoprämie auf französische Schulden im Mittelpunkt. Am Montag engt sich der Spread der zehnjährigen französischen Anleihe zur Bundesanleihe zunächst etwas ein. Vergangene Woche schloss der Spread bei über 80 Basispunkten - dem höchsten Stand seit 2012, wie Kerr anmerkt.
Rückblick: Knapp behauptet - Vor der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahl am Sonntag dominierte Zurückhaltung. Ansonsten sei das Geschäft von Umschichtungen angesichts des Halbjahres-Ultimos geprägt gewesen, hieß es im Handel. Europäische Anleihen wurden verkauft, zehnjährige französische Staatsanleihen gaben 0,5 Prozent nach. Übergeordnet belastete die Sorge, die notwendige Konsolidierung der Staatsfinanzen werde ausbleiben. Daneben standen globale Preisdaten im Blick: Keine klaren Signale zur Inflation in Europa kamen von den diversen Verbraucherpreisen (CPI) einzelner Länder. Der gesenkte Umsatzausblick von Nike belastete das Sentiment für Wettbewerber. Puma fielen um 2,6 Prozent. Adidas gewannen 0,2 Prozent, da zwei Analysten die Kursziele angehoben hatten. In London verlor die Aktie des Sportartikelhändlers JD Sports 5,4 Prozent. Rote Vorzeichen wiesen viele französische Aktien auf: Bei L'Oreal (-3%) sahen die Analysten von Jefferies ein Risiko für die Aktienbewertung. Nach durchwachsenen Meldungen zur Lage des globalen Schönheitsmarktes scheine der Abschwung auch bei L'Oreal angekommen zu sein. Air France fielen um 4,2 Prozent, zusätzlich belastet von einer Abstufung auf "Equalweight" durch Barclays. Renault (+1,1%) wurden im Einklang mit dem Autosektor gekauft. Nokia legten um 1,5 Prozent zu. Hier wurde der Kauf des Anbieters von Netzwerklösungen Infinera positiv gesehen. Der Deal wird als "nicht teuer" eingestuft und sollte sich schnell auf die Profitabilität auswirken.
DAX/MDAX/SDAX/TECDAX
Gut behauptet - Automobilwerte wurden um Halbjahrsultimo gekauft; der Sektor ist im bisherigen Jahresverlauf hinter dem Markt zurückgeblieben. Anleger hoffen auf eine gütliche Einigung im Zollstreit zwischen der EU und China. Mercedes-Benz legten um 1,8 Prozent zu, VW um 1,4 Prozent und BMW um 0,3 Prozent. Die Titel der Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck und Traton stiegen um 1,9 und 2 Prozent. Airbus (-1,8%) wurden erneut verkauft. MTU legten indes 2,4 Prozent zu, ihre Kursverluste nach der Airbus-Prognosesenkung wurden als übertrieben bezeichnet. Teamviewer konnten ihre Verluste auf minus 6 Prozent eindämmen. Sie waren am Morgen prozentual zweistellig eingebrochen nach der Bekanntgabe einer Cyber-Attacke auf das Unternehmen. Für die Aktie von Delivery Hero ging es um 2,6 Prozent nach unten. Hier hat sich überraschend der CFO aus dem Unternehmen verabschiedet. Eine temporäre Nachfolge wurde benannt.
XETRA-NACHBÖRSE
Das nachbörsliche Geschäft am Freitag verlief ruhig und ohne auffallende Kursbewegungen. Kursreleveante Unternehmensnachrichten gab es keine.
USA - AKTIEN
Etwas leichter - Veröffentlichte Konjunkturdaten zeigten Licht und Schatten. Das bevorzugte Preismaß der US-Notenbank, der Preisindex der persönlichen Ausgaben (PCE-Deflator), ist im Mai wie von Volkswirten im Konsens vorhergesagt um 2,6 Prozent gestiegen, nachdem im April ein Anstieg um 2,8 Prozent verzeichnet wurde. Die Stimmung der Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago hat sich im Juni derweil aufgehellt. Der Indikator stieg auf 47,4 Punkte. Im Mai stand der Index bei 35,4 Punkten. Angesichts der ohnehin starken US-Wirtschaft habe dies zunächst aufgekommene Zinssenkungshoffnungen entgegenwirkt, hieß es. Währenddessen hat sich die Stimmung der US-Verbraucher im Juni abgeschwächt. Gesprächsthema war aber vor allem der US-Präsidentschaftswahlkampf. Im ersten direkten Fernsehduell hat Präsident Joe Biden gegen seinen zumeist als wirtschaftsfreundlicher eingeschätzten Herausforderer Donald Trump nach allgemeiner Wahrnehmung keinen guten Eindruck gemacht. Die Aktien des von Donald Trump gegründeten Unternehmens Trump Media schlossen indessen mit kräftigen Verlusten von 10,9 Prozent. Nike hat mit einer Umsatzwarnung aufgewartet. Der Sportartikelhersteller sieht den Umsatz im laufenden ersten Geschäftsquartal um 10 Prozent zurückgehen. Schon im gerade beendeten vierten Quartal schrumpften die Erlöse und verfehlten die Erwartungen. Die Nike-Aktie knickte um 20 Prozent ein. Der Kurs des Wettbewerbers Under Armour gab um 2,6 Prozent nach, Foot Locker fielen um 2,4 Prozent. Accolade stürzten um 44 Prozent ab. Der Gesundheitsdienstleister hat einen enttäuschenden Ausblick abgegeben. Infinera verteuerten sich um 15,8
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
July 01, 2024 01:30 ET (05:30 GMT)
Prozent. Nokia kauft den Anbieter von Netzwerklösungen für 2,3 Milliarden Dollar.
USA - ANLEIHEN
Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 4,73 +1,5 4,71 30,5 5 Jahre 4,37 +6,5 4,31 37,0 7 Jahre 4,37 +8,3 4,28 39,8 10 Jahre 4,39 +10,5 4,29 51,2 30 Jahre 4,55 +12,6 4,43 58,2
Am US-Anleihemarkt gaben die Renditen mit den veröffentlichten Konjunkturdaten zunächst nach, drehten dann aber wieder nach oben.
+++++ DEVISENMARKT +++++
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Fr, 17:20 Uhr % YTD EUR/USD 1,0757 +0,2% 1,0740 1,0710 -2,6% EUR/JPY 173,21 +0,3% 172,71 172,36 +11,3% EUR/CHF 0,9674 +0,2% 0,9651 0,9630 +4,3% EUR/GBP 0,8496 +0,1% 0,8489 0,8477 -2,1% USD/JPY 161,01 +0,1% 160,84 160,92 +14,3% GBP/USD 1,2661 +0,1% 1,2650 1,2635 -0,5% USD/CNH 7,3012 +0,1% 7,2954 7,2996 +2,5% Bitcoin BTC/USD 63.313,51 +2,4% 61.858,31 60.793,06 +45,4% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Am Devisenmarkt zeigte sich der Dollar am Freitag stabil. Der Dollarindex notierte kaum verändert.
Am frühen Montagmorgen legt der Euro in Reaktion auf das Ergebnis der ersten Runde der französischen Parlamentswahl etwas zu.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL / GAS
ROHOEL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 81,94 81,54 +0,5% +0,40 +13,6% Brent/ICE 85,39 85 +0,5% +0,39 +12,5%
Die Ölpreise tendierten nach den deutlichen Vortagesaufschlägen etwas leichter. Der Preis für die Sorte WTI gab um 0,3 Prozent nach. Der Brentpreis hielt das Vortagesniveau. Am Vortag hatte die Hoffnung auf eine höherer Nachfrage in der Urlaubssaison die Preise gestützt.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 2.322,13 2.326,65 -0,2% -4,53 +12,6% Silber (Spot) 29,01 29,14 -0,4% -0,13 +22,0% Platin (Spot) 992,03 998,28 -0,6% -6,25 0% Kupfer-Future 4,39 4,39 -0,1% -0,01 +11,7%
Der Goldpreis gab moderat nach. Der Preis für die Feinunze fiel trotz der ansteigenden Marktzinsen nur leicht um 0,1 Prozent. Damit konnte das Edelmetall die deutlichen Zugewinne vom Vortag weitgehend halten.
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++
KONJUNKTUR CHINA
Das verarbeitende Gewerbe in China ist im Juni den zweiten Monat in Folge geschrumpft und unterstrich damit die Schwierigkeiten, mit denen die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt nach den Bemühungen Pekings zur Wiederbelebung des Immobiliensektors zu kämpfen hat. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) des verarbeitenden Gewerbes blieb im Juni unverändert bei 49,5 Punkte, wie das Statistikamt mitteilte. Das Ergebnis lag unter der Prognose von 49,7 Punkten, die Ökonomen in einer Umfrage von Dow Jones Newswires abgegeben hatten. Der PMI für das nicht-verarbeitende Gewerbe, der sowohl die Dienstleistungs- als auch die Bautätigkeit umfasst, ging im Juni auf 50,5 zurück gegenüber 51,1 im Mai.
KONJUNKTUR JAPAN
- Die Stimmung unter den japanischen Großkonzernen hat sich erneut verbessert. Wie aus der vierteljährlich veröffentlichten Tankan-Unternehmensumfrage der Bank of Japan (BoJ) hervorging, stieg der Hauptindex für die Stimmung unter den großen Produzenten in den drei Monaten bis Ende Juni auf plus 13 Punkte von plus 11 im Vorquartal. Ökonomen hatten mit plus 12 Punkten gerechnet.
- Die japanische Wirtschaft ist im ersten Quartal 2024 stärker geschrumpft als zunächst angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt sank in den drei Monaten bis Ende März um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal, wie die Regierung mitteilte, die damit ihre vorherige Schätzung eines Rückgangs um 0,5 Prozent revidierte. Auf annualisierter Basis schrumpfte die Wirtschaft um revidierte 2,9 Prozent, gegenüber einer zuvor revidierten Schätzung von minus 1,8 Prozent.
DEUTSCHE BANK
bündelt die Verantwortlichkeiten für Compliance und Bekämpfung von Finanzkriminalität in einem neuen Vorstandsressort. Wie die Bank mitteilte, hat sie Laura Padovani mit Wirkung zum 1. Juli in den Vorstand berufen. Sie übernimmt die Aufgaben von Vorstandsmitglied Stefan Simon, der sich stärker seiner Zuständigkeit für die Region Amerika widmen wird. Er bleibt gleichzeitig für die Rechtsabteilung des Konzerns zuständig.
OHB / SPIONAGESATELLITEN
Die vor rund sechs Monaten per Trägerraketen ins All geschossen modernsten Spionagesatelliten der Bundeswehr sind nach Informationen von Bild am Sonntag nicht funktionsfähig. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte dem Blatt: "Nach dem erfolgreichen Start der letzten beiden SARah Satelliten im Dezember gibt es weiterhin Verzögerungen bei der Inbetriebnahme." Der Hersteller OHB arbeite an einer Lösung, aber bisher hätten diese Bemühungen zu keinem Erfolg geführt.
RENAULT/GEELY
bekommen einen Investor für ihr Gemeinschaftsunternehmen Horse. Der staatliche saudische Ölkonzern Aramco übernimmt für 740 Millionen Euro einen Anteil von 10 Prozent an dem Joint-Venture, das hocheffiziente Hybrid- und Verbrennungsmotoren entwickelt. Die Autohersteller aus Frankreich und China werden jeweils 45 Prozent behalten.
SAS
Die Finanzspritzen aus Dänemark und Schweden für die skandinavische Fluglinie SAS sind rechtmäßig. Die EU-Kommission hat die Staatshilfen von bis zu 15 Milliarden schwedischen Kronen - umgerechnet 1,3 Milliarden Euro - als Teil des Rettungsplans für die Airline genehmigt. SAS hatte 2022 Insolvenz beantragt.
BLACKROCK
Der weltgrößte Vermögensverwalter übernimmt den britischen Datenanbieter Preqin für 2,55 Milliarden Pfund in bar, um seine Datenkapazitäten zu erweitern.
BOEING / SPIRIT AEROSYSTEMS / AIRBUS
Boeing hat sich mit Spirit Aerosystems auf eine Übernahme seines Zulieferers geeinigt. Der Flugzeughersteller kauft den Großteil von Spirit in einem 4,7 Milliarden US-Dollar schweren Deal. Teile des Zulieferers, die für Airbus produzieren, gehen allerdings an den europäischen Rivalen.
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