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07:44 Uhr, 27.03.2025

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

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+++++ TAGESTHEMA +++++

US-Donald Präsident Trump hat 25 Prozent Zoll auf alle Autoimporte angekündigt, beginnend am 3. April. "Wir werden 25 Prozent Zölle auf alle Autos erheben, die nicht in den Vereinigten Staaten hergestellt werden", sagte Trump am Mittwoch. Ausnahmeregelungen für Länder wie Kanada und Mexiko, die ein Freihandelsabkommen mit den USA haben, scheinen damit ausgeschlossen zu sein. Die Zölle würden auf fertige Autos und Autoteile erhoben, sagte ein hoher Regierungsbeamter. Die Regierung hatte zwischenzeitlich erwogen, Autoteile von den Zöllen auszunehmen. Teile, die mit dem bisherigen Handelsabkommen zwischen den USA, Mexiko und Kanada übereinstimmen, bleiben jedoch zunächst zollfrei. Der Zollsatz von 25 Prozent soll zusätzlich zu bestehenden Zöllen erhoben werden, darunter die derzeit von den USA erhobene Abgabe von 2,5 Prozent sowie die Zölle von 25 Prozent auf leichte Nutzfahrzeuge, erklärte der Regierungsbeamte weiter.

Fast die Hälfte der in den USA im Jahr 2024 verkauften Neufahrzeuge wurde außerhalb der USA montiert. Mexiko ist der größte Autoexporteur in die USA und liefert Pickups von General Motors, Ram und Toyota sowie erschwingliche Limousinen von Nissan und VW sowie Luxusmodelle von BMW und Audi.

Kanadas Premierminister Mark Carney sagte, er werde sich am Donnerstag mit Ministern des Kabinettsausschusses USA-Kanada treffen, um Handelsoptionen zu erkunden, darunter auch Vergeltungszölle gegen US-Produkte. "Das wird uns schaden", sagte Carney vor einer geplanten Wahlkampfveranstaltung in Kitchener, Ontario. Die Zölle seien ein "direkter Angriff" auf die Arbeitnehmer und Unternehmen des Landes. Trump habe das nordamerikanische Handelsabkommen, das er während seiner ersten Amtszeit neu verhandelt habe "verraten". Der Premier der Provinz Ontario kündigte an, er werde den Regierungschef auffordern, Zölle auf in den USA hergestellte Fahrzeuge zu erheben.

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

07:00 DE/SMA Solar Technology AG, Jahresergebnis

07:00 AT/Kontron AG, Jahresergebnis und Geschäftsbericht (09:00 Analystenkonferenz)

07:30 DE/Hensoldt AG, ausführliches Jahresergebnis und Geschäftsbericht

07:30 DE/Scout24 SE, ausführliches Jahresergebnis und Geschäftsbericht

07:30 DE/Adesso SE, ausführliches Jahresergebnis

07:30 DE/Baader Bank AG, ausführliches Jahresergebnis

07:30 DE/Elringklinger AG, ausführliches Jahresergebnis (10:00 BI-PK; 14:00 Analystenkonferenz)

07:30 DE/Mister Spex SE, ausführliches Jahresergebnis

07:30 DE/SFC Energy AG, ausführliches Jahresergebnis

07:30 DE/SNP Schneider Neureither & Partner SE, ausführliches Jahresergebnis und Geschäftsbericht

07:30 DE/Vossloh AG, Jahresergebnis (11:00 PK)

07:40 DE/Jungheinrich AG, Jahresergebnis (10:30 BI-PK)

07:45 DE/Eckert & Ziegler AG, ausführliches Jahresergebnis

07:50 DE/Suss Microtec SE, Jahresergebnis

08:00 DE/PNE AG, ausführliches Jahresergebnis und Geschäftsbericht

08:00 DE/Cewe Stiftung & Co KGaA, ausführliches Jahresergebnis (10:00 Analysten- und

Pressekonferenz)

08:00 DE/LPKF Laser & Electronics AG, Geschäftsbericht

08:00 SE/Hennes & Mauritz AB, Ergebnis 1Q

08:30 DE/Amadeus Fire AG, BI-PK

09:00 DE/Ionos Group SE, Jahresergebnis

09:00 DE/KSB SE & Co. KGaA, ausführliches Jahresergebnis (10:00 BI-PK)

09:00 LU/SAF-Holland SE, Capital Markets Day

09:30 DE/Helaba Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale, Jahresergebnis und BI-PK

10:30 DE/Deutsche Bahn AG, Jahresergebnis (11:00 BI-PK)

14:00 DE/Takkt AG, Kapitalmarkttag

Im Tagesverlauf:

- DE/Freenet AG, ausführliches Jahresergebnis und Geschäftsbericht

- DE/United Internet AG, Geschäftsbericht (14:30 Analystenkonferenz)

- DE/Formycon AG, ausführliches Jahresergebnis

DIVIDENDENABSCHLAG

(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)

Roche:  9,70 CHF 
 

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

- EU 
    10:00 EZB, Geldmenge M3 und Kreditvergabe Februar 
          Geldmenge M3 
          PROGNOSE: +3,8% gg Vj 
          zuvor:    +3,6% gg Vj 
- NO 
    10:00 Norges Bank, Ergebnis der Sitzung des geldpolitischen Rats 
          Bank Rate 
          PROGNOSE: 4,50% 
          zuvor:    4,50% 
- US 
    13:30 BIP (3. Veröffentlichung) 4Q 
          annualisiert 
          PROGNOSE:   +2,3% gg Vq 
          2. Veröff.: +2,3% gg Vq 
          3. Quartal: +3,1% gg Vq 
          BIP-Deflator 
          PROGNOSE:   +2,4% gg Vq 
          2. Veröff.: +2,4% gg Vq 
          3. Quartal: +2,2% gg Vq 
 
          Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 226.000 
          zuvor:    223.000 
 

+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++

Aktuell: 
                            zuletzt  +/- % 
DAX Futures               22.908,00  -0,7% 
E-Mini-Future S&P-500      5.772,00  +0,2% 
E-Mini-Future Nasdaq-100  20.134,25  +0,1% 
Nikkei-225 (Tokio)        37.682,86  -0,9% 
Hang-Seng (Hongk.)        23.653,62  +0,7% 
Schanghai-Comp.            3.376,94  +0,2% 
 
Mittwoch: 
INDEX            zuletzt  +/- % 
DAX            22.839,03  -1,2% 
DAX-Future     22.943,00  -1,7% 
XDAX           22.711,26  -1,8% 
MDAX           28.864,48  -0,2% 
TecDAX          3.727,91  -1,8% 
EuroStoxx50     5.411,69  -1,2% 
Stoxx50         4.662,56  -0,8% 
CAC40           8.030,68  -1,0% 
Nikkei-225     38.027,29  +0,7% 
DJIA           42.454,79  -0,3% 
S&P-500         5.712,20  -1,1% 
Nasdaq-Comp.   17.899,02  -2,0% 
 

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

EUROPA

Ausblick: Auf weiter fallende Kurse an den europäischen Aktienmärkten stellen sich Händler für den Donnerstag ein. Die Zollpolitik verschreckt die Märkte: Trump hat zusätzliche Zölle von 25 Prozent auf Importe von Autos und Autoteilen verhängt und dazu gesagt, diese seien "nicht mehr verhandelbar". Eingeführt werden sollen sie am 2. April. Erwartet wird nun, dass die EU Gegenzölle verhängt, wenn sich Trump tatsächlich nicht mehr verhandlungsbereit zeigen sollte. "Was als Handelsstreit begann, wird jetzt immer mehr zum Zollkrieg", so Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners.

Rückblick: Leichter - Die weiterhin im Raum stehenden US-Zolldrohungen sorgten für Zurückhaltung. Vor dem Stichtag am 2. April dürften die Märkte daher volatil seitwärts tendieren, nachdem sie zuletzt auch von der Hoffnung auf Ausnahmeregelungen bei den Zöllen profitiert hatten, so die Meinung am Markt. Neue Inflationsdaten aus Großbritannien zeigten einen geringeren Anstieg als erwartet, was auf der Insel Zinssenkungshoffnungen schürte. Die Londoner Börse schloss darauf etwas fester. Schlusslichter waren Autoaktien angesichts der drohenden US-Zölle, die sich nach Börsenschluss in den USA auch bewahrheiteten. Der Branchenindex verlor 2,6 Prozent. Der Subindex Technologie büßte 2,0 Prozent ein vor dem Hintergrund einer erneuten Verkaufswelle im US-Technologiesegment. Pirelli verloren 2,9 Prozent. Laut verschiedenen Presseberichten könnte der Pirelli-Vorstand Druck auf Sinochem ausüben, ihre Beteiligung an dem italienischen Reifenproduzenten zu senken. Die Italiener wollten auf diesem Weg Einschränkungen ihrer Aktivitäten auf dem US-Markt verhindern. Es sei unklar, ob eine Einigung erzielt werde, hieß es.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Leichter - Größter DAX-Tagesverlierer waren Sartorius (-5,5%). Hier soll laut Teilnehmern eine negative Analystenstudie belastet haben. Bei Siemens Energy (+1,7%) stützte der Verkauf der Mehrheit am indischen Windgeschäft an TPG durch Siemens Gamesa. Für Prosieben ging es um 1,3 Prozent nach oben, gestützt von erneuten Übernahmespekulationen. Sie schlossen aber klar unter dem Tageshoch. Laut Reuters plant der Verwaltungsrat von MFE-MediaForEurope das kurzfristige weitere Vorgehen Richtung Prosieben. Bis Börsenschluss gab es aber keine Nachrichten dazu, was Gewinnmitnahmen auslöste. 1&1 gewannen nach anfänglichen Verlusten 0,8 Prozent, obgleich das operative Ergebnis dieses Jahr stärker sinken soll, als vom Markt erwartet. Die 1&1-Mutter United Internet kündigte derweil neben einer Erhöhung der normalen Dividende eine "Nachholdividende" an. Der Kurs stieg um 3,4 Prozent. Renk schlossen nach endgültigen Zahlen 4,1 Prozent fester. Aroundtown gewannen nach Verlusten im frühen Handel 3,5 Prozent. Der Immobilienkonzern erreichte mit seinem operativen Gewinn 2024 das obere Ende der Zielspanne, hat aber noch nicht über eine mögliche Wiederaufnahme der Dividende entschieden.

XETRA-NACHBÖRSE

Prosieben wurden 8 Prozent niedriger gestellt. MFE-Mediaforeurope hatte am Abend wie spekuliert ein Übernahmeangebot vorgeleget, dies aber aber nur zum gesetzlichen Mindestpreis. Flatexdegiro wurden 1 Prozent niedriger gehandelt. Der Finanzdienstleister hält die Dividende stabil - trotz einer Gewinnsteigerung.

USA - AKTIEN

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 27, 2025 02:44 ET (06:44 GMT)

Schwach - Je näher der von US-Präsident Donald Trump als "Befreiungstag" titulierte 2. April rückte, desto größer die Zurückhaltung am Markt. Im Handelsverlauf steigerte das Weiße Haus die Verunsicherung weiter mit der Ankündigung, dass es noch am Berichtstag eine Pressekonferenz zu Zollplänen geben werde. Vor diesem Hintergrund gingen positive Konjunkturdaten unter, zumal sie auch noch gegen Zinssenkungen sprechen. Mit den Autoimportzöllen ante portas verloren GM und Stellantis 3,1 bzw. 3,6 Prozent. Ford hielten sich mit plus 0,2 Prozent besser. Im sehr schwachen Technologiesegment sackten Nvidia um 5,7 Prozent ab. Behörden in China hielten große Technologieunternehmen des Landes davon ab, Nvidias H20-Chip zu kaufen, berichtete die Financial Times. Boeing fielen um 2,2 Prozent, nachdem ein Bundesrichter den Flugzeughersteller angewiesen hatte, in einem Strafverfahren vor Gericht zu erscheinen. Das Wall Street Journal hatte zuvor berichtet, der Konzern versuche ein früheres Schuldeingeständnis um Täuschung der Behörden zurückzuziehen. Gamestop kletterten um 11,8 Prozent. Der Videospielehändler will künftig Bitcoin als Reservevermögen einführen.

USA - ANLEIHEN

Passend zu positiv ausgefallenen Konjunkturdaten zogen die Renditen am Rentenmarkt an. Zudem befeuerten die Autozollankündigungen Inflationsspekulationen. Zehnjährige US-Staatsanleihen warfen mit 4,35 Prozent 4 Basispunkte mehr als am Vortag ab.

+++++ DEVISENMARKT +++++

                 zuletzt        +/- %  0:00 Vortag  Mi, 17:04   % YTD 
EUR/USD           1,0772        +0,3%       1,0738     1,0777   +4,2% 
EUR/JPY         161,8980        +0,3%     161,4205   162,2090   -0,7% 
EUR/CHF           0,9514        +0,2%       0,9492     0,9524   +1,9% 
EUR/GBP           0,8334        -0,1%       0,8340     0,8366   +0,8% 
USD/JPY         150,2955        -0,0%     150,3255   150,5110   -4,7% 
GBP/USD           1,2925        +0,4%       1,2876     1,2883   +3,4% 
USD/CNY           7,1828        -0,1%       7,1865     7,1882   -0,4% 
USD/CNH           7,2709        -0,1%       7,2769     7,2788   -0,9% 
AUS/USD           0,6314        +0,5%       0,6283     0,6301   +1,9% 
Bitcoin/USD    87.493,55        +0,8%    86.840,35  86.651,10   -6,1% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Anziehende Marktzinsen nach guten Konjunkturdaten verhalfen dem Dollar zu Aufschlägen, der Dollar-Index stieg um 0,4 Prozent. Das Pfund Sterling gab nach, nachdem in Großbritannien Spekulationen über Zinssenkungen von günstig ausgefallenen Inflationsdaten genährt wurden.

+++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

                 zuletzt  VT-Settlem.        +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          69,57        69,92        -0,5%      -0,35   +1,6% 
Brent/ICE          73,68           74        -0,4%      -0,32   -3,1% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Die Ölpreise zogen um rund 1,0 Prozent an - gestützt von überraschend gesunkenen US-Rohöllagerbeständen. Volkswirte hatten steigende Bestände prognostiziert. Aber auch von Sorgen hinsichtlich der globalen Versorgung war die Rede, nachdem die USA ihre Bemühungen verstärkt hatten, den Verkauf von iranischem und venezolanischem Rohöl zu begrenzen.

METALLE

                 zuletzt       Vortag        +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     3.028,50     3.019,33        +0,3%       9,17  +15,1% 
Silber (Spot)      31,29        31,32        -0,1%      -0,03  +12,0% 
Platin (Spot)     904,41       909,53        -0,6%      -5,12   +3,8% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Goldpreis (-0,1%) bewegte sich kaum.

+++++ MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR +++++

FRESENIUS

Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat die Denosumab-Biosomilars "Conexxence" und "Bomyntra" der Tochter Fresenius Kabi genehmigt - in allen Indikationen der Referenzprodukte "Prolia" und "Xgeva". Dazu erzielte Fresenius einen Vergleich mit Amgen, der die Vermarktung der Nachahmer-Medikamente in den USA ab Mitte 2025 und in Europa im zweiten Halbjahr ermöglicht.

SYMRISE

will nach der starken Gewinnsteigerung im abgelaufenen Geschäftsjahr die Dividende um 10 Cent auf 1,20 Euro je Aktie erhöhen. Analysten hatten im Konsens mit 1,24 Euro gerechnet.

VOLKSWAGEN

Die Diskussionen über die strategischen Optionen für MAN Energy Solutions nehmen laut einem Bloomberg-Bericht wieder Fahrt auf. Der Konzern habe zuletzt mit potenziellen Beratern über eine Reihe von Alternativen für den Hersteller von Gasturbinen und Schiffsmotoren gesprochen.

CTS EVENTIM

will nach deutlichen Steigerungen bei Umsatz und Gewinn die Dividende für 2024 auf 1,66 Euro je Aktie erhöhen, von 1,43 Euro ein Jahr zuvor. Im vergangenen Jahr verdiente CTS Eventim dem nun veröffentlichten Jahresbericht zufolge unter dem Strich 3,32 Euro je Aktie, nach 2,86 Euro ein Jahr zuvor. Der den Aktionären zuzurechnende Gewinn betrug rund 319 Millionen Euro nach rund 275 Millionen. Im laufenden Jahr will der MDAX-Konzern sowohl den Umsatz als auch das bereinigte EBITDA und das EBIT "moderat" steigern.

RATIONAL

will die Rendite nach einer deutlich besseren Entwicklung im Vorjahr 2025 bei höheren Umsätzen in etwa halten. Die EBIT-Marge soll dieses Jahr bei rund 26 Prozent liegen. Rational erwartet zudem ein Wachstum der Absatzzahlen und Umsatzerlöse im mittleren einstelligen Prozentbereich im Vergleich zum Vorjahr. Als Dividende für das vergangene Jahr will das Unternehmen 15,00 Euro nach 13,50 Euro je Aktie im Vorjahr ausschütten.

PROSIEBENSAT1

MFE-Mediaforeurope will den gesetzlichen Mindestpreis für die ausstehenden Aktien von Prosieben zahlen. Mit einem nicht genannten Aktionär habe man sich bereits geeinigt, dass dieser seine Anteile an MFE übertrage, so dass MFE auf jeden Fall auf über 30 Prozent der Anteile kommen werde.

AMADEUS FIRE

hat den Vertrag des Vorstandsvorsitzenden verlängert für fünf weitere Jahre, bis Ende 2030. Außerdem werden für 2024 4,03 Euro als Bardividende ausgeschüttet, nach 5,00 Euro im Vorjahr. Den Ausblick für 2025 bestätigte Amadeus Fire.

FLATEXDEGIRO

will für das abgelaufene Jahr abermals eine Dividende von 4 Cent je Aktie ausschütten. Flatex steigerte den Konzerngewinn auf 112 von 72 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz stieg um 23 Prozent auf 480 Millionen Euro, womit vorläufuge Anghaben bestätigt wurden.

KONTRON

will den Aktionären nach einem Rekordjahr 20 Prozent mehr Dividende zahlen. 60 Cent sollen sie je Aktie für 2024 bekommen, 10 Cent mehr als im Vorjahr.

SECUNET SECURITY

bekommt einen neuen Chef. Der Vertrag mit Vorstandschef Axel Deininger wird nicht über den regulären Ablauf zum 31. Dezember 2025 verlängert. Zum 1. Juli 2025 wird Marc-Julian Siewert in den Vorstand berufen, er ist gleichzeitig designierter Nachfolger des Deinigers.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

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