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07:33 Uhr, 15.03.2024

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

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+++++ TAGESTHEMA +++++

Vonovia hat im abgelaufenen Jahr operativ weniger verdient. Unter dem Strich hat der Wohnimmobilienkonzern einen milliardenschweren Verlust eingefahren und diesen im Vergleich zum Vorjahr deutlich ausgeweitet. Grund war die deutlich negative Neubewertung des Portfolios. Die im November veröffentlichten Ziele für 2024 konkretisierte der Konzern. Vonovia will für 2023 eine um 5 Cent höhere Dividende von 0,90 Euro je Aktie zahlen. Vonovia plant CEO Rolf Buch zufolge keine Kapitalerhöhung und rechnet damit, "zum Jahresende" bei der Verschuldung wieder im Zielkorridor zu sein. Vonovia hat 2023 Buch zufolge infolge eines "Rekordbewertungsverlusts" bei der Portfolio-Neubewertung wohl unter dem Strich den höchsten Nachsteuerverlust je eingefahren. Nach Steuern ergab sich ein Verlust von rund 6,8 Milliarden Euro, deutlich schlechter als das Minus von 669 Millionen ein Jahr zuvor. Für 2023 wurden folgende Eckdaten bekannt gegeben (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis, FFO und Dividende je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

.                                BERICHTET     PROG PROG 
GESAMTJAHR 2023                  Gj23 ggVj     Gj23 ggVj     Gj22 
Gesamtumsatz*                   5.151  -7%       --   --    5.566 
EBITDA bereinigt total**        2.652  -4%    2.650  -4%    2.763 
Ergebnis nach Steuern***       -6.756   --   -5.561   --     -669 
Ergebnis nach Steuern/Dritten  -6.285   --   -5.605   --     -644 
Ergebnis je Aktie*              -7,80   --    -7,07   --    -0,82 
FFO**                         1.847,1  -9%  1.752,7 -14%  2.035,6 
FFO je Aktie*                    2,23 -11%       --   --     2,51 
Dividende je Aktie               0,90  +6%     0,89  +5%     0,85 
* aus fortgeführten Geschäften 
** inklusive Segmente "Pflege" und "Development to hold" 
*** inklusive Bewertungsergebnis 
 

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

SALZGITTER (07:30)

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das Geschäftsjahr 2023 (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie und Dividende in Euro, nach IFRS):

.                                PROG  PROG  PROG 
GESAMTJAHR 2023                  Gj23  ggVj  Zahl    Gj22 
Umsatz                         10.780  -14%     9  12.553 
EBITDA                            679  -58%     8   1.618 
Ergebnis vor Steuern              248  -80%     8   1.245 
Ergebnis nach Steuern/Dritten     191  -82%     6   1.082 
Ergebnis je Aktie unverwässert   3,61  -82%     7   20,00 
Dividende je Aktie               0,95   -5%    10    1,00 
 

Weitere Termine:

07:30 DE/Bechtle AG, ausführliches Jahresergebnis (10:00 BI-PK)

08:00 SE/Hennes & Mauritz AB, Umsatz 1Q

09:30 DE/Vonovia, BI-PK

10:00 DE/NordLB Norddeutsche Landesbank Girozentrale, Jahresergebnis (10:00 BI-PK)

11:00 DE/Volkswagen AG (VW), Absatzzahlen Februar

Außerdem im Tagesverlauf:

- DE/Deutsche Börse AG, Geschäftsbericht

- DE/Mercedes-Benz Group, Geschäftsbericht

DIVIDENDENABSCHLAG

All For One Group        1,45 EUR 
Schott Pharma            0,15 EUR 
 

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

-US 
    13:30 Import- und Exportpreise Februar 
          Importpreise 
          PROGNOSE:  +0,3% gg Vm 
          zuvor:     +0,8% gg Vm 
 
    14:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Februar 
          Industrieproduktion 
          PROGNOSE:  0,0% gg Vm 
          zuvor:    -0,1% gg Vm 
          Kapazitätsauslastung 
          PROGNOSE:  78,5% 
          zuvor:     78,5% 
 
    15:00 Index Verbraucherstimmung Uni Michigan (1. Umfrage) März 
          PROGNOSE:  77,4 
          zuvor:     76,9 
 

+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++

Aktuell: 
INDEX                           Stand    +/- 
DAX-Future                  18.196,00  -0,1% 
E-Mini-Future S&P-500        5.149,00  -0,1% 
E-Mini-Future Nsdq-100      17.966,75  -0,3% 
Nikkei-225                  38.707,64  -0,3% 
Schanghai-Composite          3.043,19  +0,2% 
Hang-Seng-Index             16.648,47  -1,8% 
                           +/-  Ticks 
Bund -Future                   131,97     +7 
 
 
Donnerstag: 
INDEX            Schluss        +/- 
DAX            17.942,04      -0,1% 
DAX-Future     17.917,00      -0,4% 
XDAX           17.916,34      -0,3% 
MDAX           26.261,60      -0,3% 
TecDAX          3.422,55      -0,5% 
EuroStoxx50     4.993,12      -0,1% 
Stoxx50         4.396,89      -0,1% 
Dow-Jones      38.905,66      -0,4% 
S&P-500-Index   5.150,48      -0,3% 
Nasdaq-Comp.   16.128,53      -0,3% 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       131,93        -65 
 

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

EUROPA

Ausblick: Die europäischen Aktienmärkte werden zum Handelsstart am Freitag zunächst etwas leichter erwartet. So wird der DAX am Morgen bei 17.905 Punkten gesehen gegenüber einem Schlusskurs am Donnerstag bei 17.942 Punkten. Die Anleihen kamen mit den oberhalb der Erwartung ausgefallenen Erzeugerpreisen aus den USA am Vortag unter Druck und konnten sich davon bisher nicht erholen. Mit der hartnäckigen Inflation in den USA sind gleichzeitig die Erwartungen an die Zinssenkungen der US-Notenbanken leicht zurückgekommen, was die Luft für Aktien auf dem aktuellen Niveau etwas dünner werden lässt.

Der Hexensabbat, also der dreifache Verfall am Terminmarkt, hat immer das Potenzial zu überraschen. Auf den ersten Blick fällt das Open-Interest bei 17.800 Punkten im DAX ins Auge, was zum Mittag ein Abwärtsrisiko von 100 Punkten beinhaltet. Mehr ist es bisher nicht, von daher zeichnet sich ein versöhnlicher Wochenschluss ab.

Rückblick: Knapp behauptet - Die Stimmung an den europäischen Aktienmärkten war auch am Donnerstag unverändert gut. Auf Rekordjagd zeigte sich einmal mehr der deutsche Aktienmarkt, der DAX schraubte sein Allzeithoch auf 18.039 Punkte nach oben. Nachdem Anschlusskäufe fehlten und die Wall Street leichter startete, setzten Gewinnmitnahmen ein. Hier belasteten die Erzeugerpreise, die höher als erwartet ausfielen und damit einen weiteren Hinweis lieferten, dass die letzte Meile zum Erreichen des Inflationsziels der US-Notenbank die schwierigste ist. Swiss Life verloren 5,3 Prozent nach Zahlen für 2023. Die Aktien von Anheuser-Busch Inbev (-4,8%) kamen mit der Nachricht unter Druck, dass das Tabakunternehmen Altria beabsichtigt, einen erheblichen Teil seines Anteils am Brauerei-Konzern zu verkaufen.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Knapp behauptet - Die Rheinmetall-Aktie kletterte auf ein neues Allzeithoch und schloss mit einem Plus von 5,3 Prozent. Positiv wurde der Ausblick gewertet. Während Eon (+2,7%) momentan einen guten Lauf haben, wurden RWE (-3,5%) nach Zahlen abgestraft. Hier belastete der Strompreisverfall. Das Thema dürfte nach Einschätzung der DZ Bank noch einige Zeit auf der Kursentwicklung lasten. Für die BMW-Aktie ging es nach ersten Eckpunkten für das Schlussquartal 2023 um 3,0 Prozent nach unten. Jefferies verwies auf die etwas unter dem Konsens liegende Auto-Marge. Die Zahlen für 2023 von Lanxess (-6,5%) fielen wie erwartet schwach aus. Die RTL Group (-7,4%) hatte im vergangenen Jahr mit schwachen Werbeeinnahmen zu kämpfen. Der Wind- und Solarparkbetreiber Encavis (+25,2%) soll übernommen werden. Der Finanzinvestor KKR bietet 17,50 Euro je Aktie. Das sorgte für Fantasie in dem Sektor, PNE legten um 3,1 Prozent zu.

XETRA-NACHBÖRSE

Für die Vonovia-Aktie ging es im nachbörslichen Handel am Donnerstag nach unten. Der Wohnimmobilien-Konzern hat im abgelaufenen Jahr operativ weniger verdient. Unter dem Strich hat Vonovia einen milliardenschweren Verlust eingefahren und diesen im Vergleich zum Vorjahr deutlich ausgeweitet. Die Titel wurden bei Lang & Schwarz 3,0 Prozent niedriger getaxt. Die Lufthansa-Aktie legte dagegen um 0,5 Prozent zu. In den Tarifverhandlungen zwischen der Lufthansa und der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi für das Bodenpersonal wollen die Verhandlungspartner ein Schlichtungsverfahren vereinbaren. Die Baywa-Aktie büßte 6,0 Prozent ein. Das Unternehmen will für das vergangene Jahr keine Dividende zahlen.

USA - AKTIEN

Leichter - Die Erzeugerpreise stiegen im Februar stärker als erwartet, nachdem schon die Verbraucherpreise am Dienstag negativ überrascht hatten. Die Inflationsdaten sprechen damit eher gegen baldige Zinssenkungen der US-Notenbank. Die nächste Sitzung der Fed wird in der kommenden Woche stattfinden. Leicht enttäuscht haben auch die Einzelhandelsumsätze. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ging in der Vorwoche überraschend zurück, was für eine ungebrochen gute Beschäftigungslage spricht. Under Armour (-10,2%) litten unter einer Abstufung durch die Analysten von Williams Trading. Auch andere Analysten haben die Titel abgestuft. Altria (-2,1%) beabsichtigt, einen erheblichen Teil seines Anteils an AB Inbev zu verkaufen. US Steel verloren 6,4 Prozent. US-Präsident Biden hat sich gegen die Übernahme des Stahlproduzenten US Steel durch Nippon Steel ausgesprochen. Die US-Aufsichtsbehörden haben JP Morgan (-1,8%) mit einer Geldstrafe von rund 350 Millionen US-Dollar belegt, weil die Bank seit 2019 eine Vielzahl an Handelsgeschäften nicht ordnungsgemäß überwacht hat.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit              Rendite     Bp zu VT    Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  4,69         +6,0          4,63           27,3 
5 Jahre                  4,29         +9,4          4,20           29,4 
7 Jahre                  4,30        +10,3          4,20           33,5 
10 Jahre                 4,29        +10,4          4,19           41,4 
30 Jahre                 4,44         +9,6          4,34           46,8 
 

Gespielt wurde die These länger hoch bleibender US-Zinsen wie schon an den Vortagen am Rentenmarkt. Denn dort zogen die Renditen mit den Daten deutlich an.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 15, 2024 02:33 ET (06:33 GMT)

+++++ DEVISENMARKT +++++

DEVISEN          zuletzt        +/- %       0:00  Do, 17:04 Uhr   % YTD 
EUR/USD           1,0878        -0,1%     1,0884         1,0888   -1,5% 
EUR/JPY           161,31        -0,0%     161,37         161,35   +3,7% 
EUR/CHF           0,9623        +0,0%     0,9622         0,9618   +3,7% 
EUR/GBP           0,8538        +0,0%     0,8536         0,8540   -1,6% 
USD/JPY           148,30        +0,0%     148,26         148,20   +5,3% 
GBP/USD           1,2740        -0,1%     1,2751         1,2748   +0,1% 
USD/CNH           7,2033        +0,0%     7,2022         7,2011   +1,1% 
Bitcoin 
BTC/USD        68.244,00        -4,6%  71.511,67      71.069,51  +56,7% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Für den Dollar ging es nach den Preis- und Konjunkturdaten deutlich aufwärts. Der Dollar-Index kletterte um 0,6 Prozent nach oben. Der Greenback profitierte von den Zinsspekulationen bzw. den anziehenden Marktzinsen.

+++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL / GAS

ROHOEL           zuletzt  VT-Settlem.      +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          81,14        81,26      -0,1%          -0,12  +12,1% 
Brent/ICE          85,27        85,42      -0,2%          -0,15  +11,1% 
 

Die Ölpreise legten erneut zu. Die Notierungen für Brent und WTI verbesserten sich um bis zu 1,7 Prozent. Die Schlagzeilen über weitere Drohnenangriffe auf russische Ölraffinerien durch die ukrainische Armee stützten erneut. Zudem attestierte die Internationale Energie-Agentur ein Angebotsdefizit, sollte das Erdölkartell Opec seine Förderkürzungen aufrecht erhalten. Die Agentur hob ihre Nachfrageschätzung leicht an.

METALLE

METALLE          zuletzt       Vortag      +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     2.168,80     2.161,70      +0,3%          +7,10   +5,2% 
Silber (Spot)      25,12        24,82      +1,2%          +0,30   +5,7% 
Platin (Spot)     930,60       926,70      +0,4%          +3,90   -6,2% 
Kupfer-Future       4,10         4,04      +1,5%          +0,06   +5,2% 
 

Der Goldpreis fiel mit der Aussicht auf länger hohe Zinsen und dem steigenden Dollar. Die Feinunze reduzierte sich um 0,5 Prozent auf 2.163 Dollar.

+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

PBOC

Die chinesische Zentralbank hat einen wichtigen Referenzzins unverändert gelassen. Die People's Bank of China (PBoC) stellte dem Banksystem 387 Milliarden Yuan - umgerechnet 49,2 Milliarden Euro - über ihre einjährige mittelfristige Kreditfazilität (MLF) zu einem stabilen Zins von 2,5 Prozent zur Verfügung. Es wurden am Freitag gleichzeitig MLF-Kredite über 481 Milliarden Yuan fällig, was auf einen Netto-Abfluss von Liquidität hindeutet. Die Zentralbank stellte außerdem 13 Milliarden Yuan an Liquidität über siebentägige Reverse-Repo-Geschäfte zu einem gleichbleibenden Zinssatz von 1,8 Prozent zur Verfügung. Die unveränderten Zinsen signalisieren, dass die Loan Prime Rate (LPR), einer der Leitzinsen der PBoC, im März ebenfalls stabil bleiben könnte.

HELLOFRESH

hat im vergangenen Jahr unter dem Strich signifikant weniger verdient als ein Jahr zuvor. Je Aktie sank der Gewinn 2023 auf 0,11 Euro unverwässert von 0,73 Euro ein Jahr zuvor. Die vergangene Woche veröffentlichten vorläufigen Ergebnisse für 2023 bestätigte der Kochboxenversender.

Die Zahlen zum vierten Quartal (in Millionen Euro, Marge in Prozent, nach IFRS):

 
.                              BERICHTET 
4. QUARTAL                    4Q23  ggVj  4Q22 
Umsatz                       1.859   -1% 1.875 
EBITDA bereinigt               114  -29%   160 
EBITDA-Marge bereinigt         6,1    --   8,5 
 

LUFTHANSA / VERDI

In den Tarifverhandlungen zwischen der Lufthansa und der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi für das Bodenpersonal wollen die Verhandlungspartner ein Schlichtungsverfahren vereinbaren. Die Lufthansa teilte mit, das Schlichtungsverfahren solle so schnell wie möglich beginnen. Während der Schlichtung solle eine Friedenspflicht bestehen.

BAYWA

will für das vergangene Jahr keine Dividende zahlen. Für 2022 hatte die Gesellschaft noch 1,10 Euro und eine zusätzliche Jubiläums-Sonderdividende von 0,10 Euro je Aktie ausgezahlt. Der Vorschlag, die Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2023 auszusetzen und den Jahresüberschuss auf neue Rechnung vorzutragen, erfolgt trotz eines operativ zufriedenstellenden Geschäftsverlaufs, da die Zinsbelastung und die Steuerquote das Konzernergebnis deutlich belastet haben. Mit dem Schritt will Baywa die Eigenkapitalbasis stärken.

HELLA

will an seine Aktionäre für das abgelaufene Jahr 0,71 Euro je Aktie als Dividende zahlen. Im abgelaufenen Jahr steigerte Hella, wie bereits seit Mitte Februar bekannt, den Umsatz 2023 um gut ein Zehntel auf 8,1 Milliarden Euro. Das Betriebsergebnis kletterte auf 486 Millionen von 295 Millionen Euro, die entsprechende Marge auf 6,1 von 4,1 Prozent. Wie bisher rechnet das Unternehmen für 2024 mit einem Konzernumsatz zwischen rund 8,1 Milliarden und 8,6 Milliarden Euro. Die operative Marge soll zwischen rund 6,0 und 7,0 Prozent liegen.

ADOBE

hat mit den Ergebnissen für das erste Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Umsatz im Berichtszeitraum legte dabei unerwartet deutlich zu, was auf die anhaltende Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen im KI-Bereich zurückzuführen war. Zudem plant der Konzern einen Aktienrückkauf im Volumen von bis zu 25 Milliarden Dollar. Allerdings enttäuschte der Ausblick für das laufende Quartal.

US STEEL / NIPPON STEEL

US-Präsident Joe Biden hat sich gegen die Übernahme des Stahlproduzenten US Steel durch den japanischen Konzern Nippon Steel ausgesprochen.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

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