MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
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DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
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+++++ TAGESTHEMA +++++
Die deutsche Wirtschaft dürfte im vierten Quartal 2023 geschrumpft sein. Volkswirte prognostizieren, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal um 0,3 Prozent gesunken ist. Die erwarteten 0,3 Prozent entsprechen der von Destatis anlässlich der BIP-Veröffentlichung für 2023 abgegebenen Schätzung - und welcher Analyst wollte da widersprechen? Normalerweise sind die Prognosen der Wiesbadener Statistiker recht treffsicher. Bleibt es dabei, geht das BIP mit einem statistischen Unterhang ins neue Jahr, was einen Rückgang im Jahresdurchschnitt 2024 wahrscheinlicher machen würde. Destatis veröffentlicht zunächst nur Quartals- und Jahresveränderungsrate und deutet grob an, welches die treibenden und bremsenden Kräfte waren. Nach den bisher vorliegenden Monatsdaten dürfte die Industrieproduktion schwächer als im Vorquartal gewesen sein, der Ausstoß des Dienstleistungssektors dagegen stärker. Verwendungsseitig sollte ein positiver Impuls vom Außenhandel gekommen sein, weil die Importe stärker als die Exporte sanken.
Die Wirtschaft des Euroraums dürfte leicht geschrumpft sein, vor allem die Wirtschaftsschwäche in Deutschland belastet. Volkswirte prognostizierten, dass das BIP gegenüber dem Vorquartal um 0,1 Prozent gesunken ist, nachdem es im dritten Quartal - zumindest nach bisherigen Erkenntnissen - ebenfalls um 0,1 Prozent zurückgegangen war. Grob gesagt dürfte das verarbeitende Gewerbe die Wirtschaft gebremst haben, während der Dienstleistungssektor stützend wirkte.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
06:55 ES/Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA), Jahresergebnis
08:00 GB/Diageo plc, Ergebnis 1H
12:00 US/United Parcel Service Inc (UPS), Jahresergebnis
12:30 US/General Motors Co (GM), Jahresergebnis
12:45 US/Pfizer Inc, Ergebnis 4Q
22:01 US/Microsoft Corp, Ergebnis 2Q
22:05 US/Alphabet Inc (Google-Holding), Jahresergebnis
22:05 US/Mondelez International Inc, Jahresergebnis
22:05 US/Starbucks Corp, Ergebnis 1Q
22:15 US/Advanced Micro Devices Inc, Jahresergebnis
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- FR 07:30 BIP (1. Veröffentlichung) 4Q PROGNOSE: +0,1% gg Vq 3. Quartal: -0,1% gg Vq 07:30 Privater Verbrauch Dezember PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+1,1% gg Vj zuvor: +0,7% gg Vm/-1,1% gg Vj - ES 09:00 BIP (1. Veröffentlichung) 4Q PROGNOSE: +0,2% gg Vq/+1,6% gg Vj 3. Quartal: +0,3% gg Vq/+1,8% gg Vj 09:00 HVPI und Verbraucherpreise (vorläufig) Januar HVPI PROGNOSE: +3,1% gg Vj zuvor: +3,3% gg Vj - DE 10:00 BIP (1. Veröffentlichung) 4Q kalender- und saisonbereinigt gg Vq PROGNOSE: -0,3% gg Vq 3. Quartal: 0,0% gg Vq kalenderbereinigt gg Vj PROGNOSE: -0,2% gg Vj 3. Quartal: -0,4% gg Vj - IT 10:00 BIP (1. Veröffentlichung) 4Q PROGNOSE: 0,0% gg Vq/+0,3% gg Vj 3. Quartal: +0,1% gg Vq/+0,1% gg Vj - EU 11:00 BIP (1. Veröffentlichung) 4Q Eurozone PROGNOSE: -0,1% gg Vq/+0,1% gg Vj 3. Quartal: -0,1% gg Vq/ 0,0% gg Vj 11:00 Index Wirtschaftsstimmung Januar Wirtschaftsstimmung Eurozone PROGNOSE: 96,5 zuvor: 96,4 Industrievertrauen Eurozone PROGNOSE: -9,0 zuvor: -9,2 Verbrauchervertrauen Eurozone PROGNOSE: -16,1 Vorabschätzung: -16,1 zuvor: -15,1 - US 16:00 Index des Verbrauchervertrauens Januar PROGNOSE: 115,0 zuvor: 110,7
+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 17.098,00 +0,0% E-Mini-Future S&P-500 4.953,00 -0,0% E-Mini-Future Nsdq-100 17.705,75 -0,0% Nikkei-225 36.065,86 +0,1% Schanghai-Composite 2.856,22 -0,9% Hang-Seng-Index 15.771,80 -1,9% +/- Ticks Bund -Future 135,35 +24 Montag: INDEX Schluss +/- DAX 16.941,71 -0,1% DAX-Future 17.093,00 +0,3% XDAX 16.991,75 +0,3% MDAX 26.101,78 -0,3% TecDAX 3.343,86 -0,5% EuroStoxx50 4.639,36 +0,1% Stoxx50 4.213,24 +0,5% Dow-Jones 38.333,45 +0,6% S&P-500-Index 4.927,93 +0,8% Nasdaq-Comp. 15.628,04 +1,1% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 135,11 +80
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
EUROPA
Ausblick: Der DAX wird nach dem Montagschlussstand bei 16.925 Punkten nahe der 17.000er-Marke gesehen. Damit dürfte der Test des Rekordhochs aus dem Dezember 2023 bei 17.003 Punkten auf der Tagesordnung stehen. Nachgebende Renditen unterstützen die gute Stimmung am Aktienmarkt. Die Renditen US-Staatsanleihen hatten am Montag nachgegeben, nachdem das US-Finanzministerium die Schätzung für die staatliche Kreditaufnahme im laufenden Quartal gesenkt hatte. Im Fokus stehen die Zinsentscheidungen der US-Notenbank am Mittwoch und der Bank of England am Donnerstag. Weiter kommen Impulse von der Berichtssaison, etwa ein Zehntel der Stoxx-600-Unternehmen legt diese Woche Zahlen vor. In den USA wird besonders die Schwergewichte aus der Technologiebranche geschaut werden. Alphabet und Microsoft berichten bereits am Abend, Meta, Amazon.com und Apple am Donnerstag.
Rückblick: Kaum verändert - Marktteilnehmer hielten sich mit Neupositionierungen zurück, denn am Mittwoch steht die Entscheidung der US-Notenbank auf dem Kalender. Sie dürfte die Markterwartungen baldiger Zinssenkungen zu dämpfen versuchen. Derweil brachte EZB-Ratsmitglied Francois Villeroy de Galhau eine frühe Senkung der Leitzinsen durch die EZB ins Spiel mit der Aussage, die EZB könne die Zinsen bei jeder Sitzung senken. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel daraufhin um 7 Basispunkte auf 2,23 Prozent. Holcim (+4,7%) profitierten von Plänen, das Nordamerika-Geschäft auszugliefdern und an die Börse zu bringen, um so Wert zu generieren. Dies stützte auch andere Branchentitel wie Heidelberg Materials (+2,4%). Diese könnten einen ähnlichen Weg beschreiten, hieß es. Wie Berenberg anmerkte, generiert Heidelberg Materials etwa ein Drittel seiner Gewinne in den USA, bei Buzzi (+1,6%) sollen es 55 Prozent sein. Bei Philips (-4,4%) wurde das Ergebnis im vierten Quartal negativ beeinträchtigt durch den Vergleich, den der Konzern mit der US-Gesundheitsbehörde FDA im Zusammenhang mit dem Rückruf von defekten Beatmungsgeräten eingegangen ist. Hochtief brachen um 9,1 Prozent ein, der Kurs der Mutter ACS in Madrid um 10 Prozent. Ein spanisches Gericht hat Schadensersatzforderungen der gemeinsamen spanischen Tochter Abertis im Fall der Küstenautobahn AP-7 zum großen Teil zurückgewiesen.
DAX/MDAX/SDAX/TECDAX
Knapp behauptet - Bayer (-4,9%) litten unter einem weiteren Glyphosat-Urteil. Ein Geschworenengericht sprach einem an Krebs erkrankten Kläger 2,25 Milliarden Dollar zu. Continental gewannen 3,5 Prozent. Im Handel hieß es, der Zulieferer habe eine Analystenrunde zur Geschäftsentwicklung veranstaltet im Hinblick auf die Vorlage der Quartalszahlen. Diese sei positiv verlaufen. Ein größerer DAX-Gewinner waren auch Zalando (+3,4%). Mit der jüngsten Erholungswelle hat sich der Internet-Händler zunächst der größten Sorgen um einen Abstieg aus dem deutschen Leitindex entledigt. Wacker Chemie zogen nach durchwachsenen Zahlen um 1,3 Prozent an. Vorstandschef Hartel bestätigte aber die langfristigen Wachstumsziele. Stabilus (-2,0%) hatte auf der Ergebnisseite etwas schwächere Zahlen vorgelegt. Bilfinger gewannen 3,6 Prozent, nachdem der freie Cashflow die Erwartungen übertraf. Für Hensoldt ging es um 3,8 Prozent nach oben, Treiber war eine Hochstufung auf "Buy" durch die Analysten der Citi.
XETRA-NACHBÖRSE
Westwing stiegen um 4,5 Prozent, nachdem das Online-Einrichtungshaus vorläufige Zahlen für 2023 vorgelegt hatte, die im Rahmen der Unternehmensprognosen lagen. Formycon zeigten sich 0,7 Prozent leichter. Das Unternehmen hatte am Abend eine Barkapitalerhöhung in Höhe von 82,84 Millionen Euro bzw 9,08 Prozent des Grundkapitals angekündigt. Sämtliche neue Aktien würden von Gedeon Richter gezeichnet, hieß es. Das ungarische Spezialpharmaunternehmen werde dadurch zum strategischen Investor. Delivery Hero reagierten nicht darauf, dass der Essenlieferdienst den Verkauf seiner restlichen Beteiligung an Deliveroo ankündigte.
USA - AKTIEN
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
January 30, 2024 01:33 ET (06:33 GMT)
Fester - Ein Rückgang der Marktzinsen sorgte am Aktienmarkt für Schwung. Dow und S&P-500 markierten neue Rekordhochs. Mit Blick auf die im Wochenverlauf anstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank, die Arbeitsmarktdaten am Freitag sowie eine Reihe bvon Unternehmen aus dem Techhnologiesetor setzte sich Zuversicht durch. Die Entwicklung im Nahen Osten, wo am Wochenende drei US-Soldaten bei einem Drohnenangriff durch proiranische Milizen in Jordanien getötet wurden, verlor im Handelsverlauf etwas an Schrecken. Das Weiße Haus beteuerte ungeachtet der von US-Präsident Joe Biden angekündigten Vergeltung, dass die USA keinen Krieg mit dem Iran wollten. Amazon verzichtet nach Gegenwind der Kartellbehörden auf die Übernahme des Staubsaugerroboterherstellers iRobot. Beide Unternehmen einigten sich darauf, ihre Übernahmevereinbarung zu beenden. iRobot knickten um 8,8 Prozent ein, Amazon stiegen um 1,4 Prozent. Tesla stiegen um 4,2 Prozent. Das Unternehmen erwartet für das laufende Jahr Investitionen von über 10 Milliarden Dollar. In den Folgejahren sollen die Aufwendungen aber nachlassen. Der Pennystock Palisade Bio haussierte um 85 Prozent. Auslöser war die Mitteilung, die beantragte Ausgabe neuer Aktien zurückzuziehen und sich nun von seinen Aktionären die Zustimmung für eine Aktienzusammenlegung zu holen.
USA - ANLEIHEN
Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 4,32 -1,6 4,33 -10,4 5 Jahre 3,99 -4,2 4,03 -1,0 7 Jahre 4,04 -5,8 4,10 7,1 10 Jahre 4,08 -6,0 4,14 20,2 30 Jahre 4,33 -4,1 4,37 36,0
Am Rentenmarkt zogen die Notierungen mehrheitlich an und drückten die Renditen somit ins Minus. Dazu trug bei, dass das US-Finanzministerium seine Schätzung für den Mittelbedarf im laufenden Quartal um 55 auf 760 Milliarden Dollar gesenkt hatte.
+++++ DEVISENMARKT +++++
zuletzt +/- % 0:00 Mo, 17:25 Uhr % YTD EUR/USD 1,0822 -0,1% 1,0834 1,0805 -2,0% EUR/JPY 159,43 -0,2% 159,81 159,60 +2,5% EUR/CHF 0,9322 -0,1% 0,9334 0,9334 +0,5% EUR/GBP 0,8518 -0,1% 0,8524 0,8522 -1,8% USD/JPY 147,34 -0,1% 147,51 147,71 +4,6% GBP/USD 1,2706 -0,0% 1,2710 1,2678 -0,1% USD/CNH 7,1856 -0,0% 7,1878 7,1890 +0,9% Bitcoin BTC/USD 43.346,81 +0,5% 43.139,79 42.982,82 -0,5% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Der Dollar legte zu, der Dollarindex stieg um 0,3 Prozent. Die Bewegung dürfte eher vom Euro ausgegangen sein, nachdem EZB-Ratsmitglied Francois Villeroy de Galhau in einem Interview eine frühe Senkung der Leitzinsen durch die EZB ins Spiel gebracht hatte.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL / GAS
ROHOEL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 77,27 76,78 +0,6% +0,49 +7,0% Brent/ICE 82,80 82,4 +0,5% +0,40 +7,4% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Die Ölpreise drehten im Verlauf ins Minus. Die US-Sorte WTI verbilligte sich um 1,6 Prozent auf 76,78 Dollar je Barrel. Am Freitag waren die Preise mit neuen Angriffen der vom Iran kontrollierten Huthi-Milizen auf Handelsschiffe im Roten Meer noch gestiegen. Die bislang ausgebliebene US-Reaktion auf den tödlichen Angriff anderer proiranischer Gruppen auf US-Truppen in Jordanien linderte etwas die Sorge vor einer direkten Konfrontation zwischen den USA und dem Iran bzw. einer Ausweitung des Nahostkrieges und drückte auf die Preise.
METALLE
zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 2.035,63 2.033,20 +0,1% +2,44 -1,3% Silber (Spot) 23,21 23,20 +0,0% +0,01 -2,4% Platin (Spot) 930,55 931,50 -0,1% -0,95 -6,2% Kupfer-Future 3,87 3,88 -0,3% -0,01 -0,6% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Sinkende Anleiherenditen machten das zinslos gehaltene Gold attraktiver, dessen Preis um 0,4 Prozent auf 2.026 Dollar stieg.
+++++ MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR +++++
USA - Finanzierungsbedarf
Das US-Finanzministerium wird im ersten Quartal dieses Jahres voraussichtlich 760 Milliarden Dollar Schulden aufnehmen. Das sind 55 Milliarden Dollar weniger als zuvor geschätzt.
USA/IRAN
Ungeachtet der von Präsident Joe Biden angekündigten Vergeltung nach dem Tod von drei US-Soldaten bei einem Drohnenangriff in Jordanien will das Weiße Haus nach eigenen Angaben keinen Krieg mit dem Iran. Nach dem Angriff auf die Soldaten, für den Washington pro-iranische Gruppen verantwortlich macht, werde es aber eine "Antwort" geben, sagte am Montag der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby.
DELIVERY HERO
will die restliche Beteiligung von bis zu gut 68 Millionen A-Aktien an der britischen Deliveroo verkaufen. Geplant ist ein beschleunigtes Platzierungsverfahren bei institutionellen Investoren. Die Platzierung entspricht 4,5 Prozent der Deliveroo Class A Aktien. Gemessen am aktuellen Aktienkurs könnte die Transaktion auf bis zu 95 Millionen Euro kommen.
FORMYCON
erhöht das Kapital um 82,84 Millionen Euro vor. Die 1.603.877 neuen Aktien werden sämtlich von Gedeon Richter gezeichnet. Das ungarische Spezialpharmaunternehmen wird dadurch zum strategischen Investor und hält dann 9,08 Prozent des Grundkapitals. Die neuen Aktien werden zu je 51,65 Euro platziert.
KPSA
ist von der Insolvenz der Luxuskaufhaus-Gruppe KaDeWe betroffen und verschiebt die Veröffentlichung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2022/23. KaDeWe schuldet KPS noch einen mittleren einstelligen Millionenbetrag aus einem Projektvertrag mit einer Tochtergesellschaft. Ohne Berücksichtigung der Insolvenz von KaDeWe und eines potentiellen Forderungsausfalls hätte KPS die Jahresprognose erfüllt: Auf untestierter Basis liege der Umsatz bei 177,8 Millionen Euro und das Konzern-EBITDA bei 11,3 Millionen Euro.
WESTWING
ist im vierten Quartal leicht gewachsen und hat seine Prognose für das vergangene Jahr erreicht. Das Brutto-Warenvolumen wuchs um 4 Prozent auf 147 Millionen Euro, im Gesamtjahr stagnierte die Kennziffer bei 481 Millionen Euro. Westwing erwartet, dass das bereinigte EBITDA in der oberen Hälfte der aktualisierten Prognose für 2023 von 13 bis 19 Millionen Euro liegt. Der Umsatz wird 2023 in der oberen Hälfte der prognostizierten Spanne von 390 bis 440 Millionen Euro erwartet.
RENAULT
sagt den Börsengang seiner Elektroauto-Sparte Ampere unter anderem aufgrund der Bedingungen am Aktienmarkt ab. Der französische Automobilhersteller hatte ihn für das Frühjahr 2024 angekündigt.
TOYOTA
hat seine Position als absatzstärkster Autohersteller der Welt gefestigt und steigerte seine weltweiten Fahrzeugverkäufe 2023 um 7,2 Prozent auf 11,2 Millionen Einheiten. Das Wachstum erzielte Toyota vor allem in Japan, Nordamerika und Europa. In China sank der Absatz.
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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