Nachricht
07:33 Uhr, 20.12.2023

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

=== 

+++++ TAGESTHEMA +++++

Die Südzucker-Tochter Cropenergies soll von der Börse genommen werden. Eine entsprechende Vereinbarung haben die Vorstände beider Unternehmen getroffen. Dazu will die Südzucker AG alle noch nicht in ihrem Besitz befindlichen Cropenergies-Aktien für 11,50 Euro je Aktie erwerben. Südzucker hielt bereits rund 69,19 Prozent der Cropenergies-Aktien. Die von der SZVG unmittelbar gehaltenen rund 4,9 Prozent wurden von Südzucker bereits erworben, wodurch sich die Beteiligungsquote auf 74 Prozent erhöht hat.

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

07:00 DE/Aurubis AG, Jahresergebnis (und Geschäftsbericht) (10:00 PK; 14:00 Analystenkonferenz)

07:00 DE/Hornbach Holding AG & Co KGaA, Ergebnis 3Q

07:30 DE/Douglas GmbH, Jahresergebnis 4Q

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

- DE 
    08:00 Erzeugerpreise November 
          PROGNOSE: -0,4% gg Vm/ -7,5% gg Vj 
          zuvor:    -0,1% gg Vm/-11,0% gg Vj 
 
    08:00 GfK-Konsumklimaindikator Januar 
          PROGNOSE: -27,0 Punkte 
          zuvor:    -27,8 Punkte 
- GB 
    08:00 Verbraucherpreise November 
          Verbraucherpreise 
          PROGNOSE:  +0,2% gg Vm/+4,4% gg Vj 
          zuvor:      0,0% gg Vm/+4,6% gg Vj 
          Verbraucherpreise Kern 
          PROGNOSE:  +0,2% gg Vm/+5,6% gg Vj 
          zuvor:     +0,3% gg Vm/+5,7% gg Vj 
- US 
    14:30 Leistungsbilanz 3Q 
          PROGNOSE:          -197,5 Mrd USD 
          zuvor: 2. Quartal: -212,1 Mrd USD 
 
    16:00 Index des Verbrauchervertrauens Dezember 
          PROGNOSE: 104,5 
          zuvor:    102,0 
 
    16:00 Verkauf bestehender Häuser November 
          PROGNOSE: -0,8% gg Vm 
          zuvor:    -4,1% gg Vm 
 
    16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
          Energy Information Administration (EIA) 
- EU 
    16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone (Vorabschätzung) Dezember 
          PROGNOSE: -16,2 
          zuvor:    -16,9 
 

+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++

Aktuell: 
INDEX                           Stand    +/- 
DAX-Future                  16.949,00  -0,1% 
E-Mini-Future S&P-500        4.821,75  +0,0% 
E-Mini-Future Nsdq-100      17.034,00  +0,1% 
Nikkei-225                  33.675,94  +1,4% 
Schanghai-Composite          2.913,12  -0,7% 
Hang-Seng-Index             16.649,89  +0,9% 
                           +/-  Ticks 
Bund -Future                   137,57    +25 
 
 
Dienstag: 
INDEX            Schluss        +/- 
DAX            16.744,41      +0,6% 
DAX-Future     16.962,00      +0,6% 
XDAX           16.774,19      +0,6% 
MDAX           27.156,95      +0,9% 
TecDAX          3.332,53      +0,8% 
EuroStoxx50     4.535,40      +0,3% 
Stoxx50         4.074,45      +0,2% 
Dow-Jones      37.557,92      +0,7% 
S&P-500-Index   4.768,37      +0,6% 
Nasdaq-Comp.   15.003,22      +0,7% 
EUREX            zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future     137,32%        +59 
 

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

EUROPA

Ausblick: Mit einer freundlichen Eröffnung an den europäischen Aktienmärkten rechnen Marktteilnehmer am Mittwoch. Der DAX wird am frühen Morgen knapp 0,4 Prozent im Plus erwartet bei gut 16.800 Punkten. Gestützt wird die Stimmung von den günstigen Vorlagen der Börsen in den USA und in Tokio sowie von den zuletzt wieder deutlich fallenden Renditen. Zudem sorgt der freundliche Euro für Kapitalzuflüsse. "In diesem positiven Umfeld verteidigt der DAX weiterhin die aufgelaufenen Rally-Gewinne", sagt ein Händler. Er meint allerdings auch, die Tagestendenzen sollten aufgrund der rückläufigen Umsätze nun auch nicht überbewertet werden. Viele Marktteilnehmer hätten die Bücher bereits geschlossen. Im Blick stehen die deutschen Erzeugerpreise, sie werden wie das GfK-Konsumklima vor Börsenbeginn veröffentlicht. In Großbritannien steht die Verbraucherpreisentwicklung auf der Agenda. Am Nachmittag runden das US-Verbrauchervertrauen und Daten vom US-Immobilienmarkt die Agenda der Makro-Daten ab.

Rückblick: Etwas fester - Der Handel verlief erneut in ruhigen Bahnen. Viele Investoren haben mit Blick auf Weihnachten und den Jahreswechsel ihre Aktivitäten bereits deutlich nach unten gefahren. Marktteilnehmer schließen nicht aus, dass es in den kommenden Tagen in ausgesuchten Werten noch zu "Window-Dressing" durch institutionelle Anleger kommt. UBS stiegen um 3,4 Prozent. Der Finanzinvestor Cevian Capital hat nach eigenen Angaben für 1,2 Milliarden Euro einen Anteil von rund 1,3 Prozent übernommen. Der Einstieg wird an der Börse als Vertrauensbeweis gewertet. Für Superdry ging es nach einer Gewinnwarnung um 17,5 Prozent nach unten.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Etwas fester - Der DAX profitierte vom Schwergewicht Siemens (+2,8%). Hier hoben die Analysten der UBS das Kursziel auf 200 Euro an, obwohl die Aktie nahe ihrem Rekordniveau notiert. Nucera (+12,5%) stiegen mit positiven Analysten-Kommentaren, deren Kursziele durchweg viel Platz nach oben bieten. Bei Volkswagen (-0,6%) haben sich Management und Betriebsrat auf das Effizienzprogramm für die Kernmarke geeinigt, mit dem der Ergebnisbeitrag für den Gesamtkonzern in den kommenden Jahren spürbar steigen soll. Covestro legten um 1,4 Prozent auf 53,74 Euro zu. Laut einem Bloomberg-Bericht will Adnoc die Offerte für Covestro auf 60 Euro je Anteilsschein erhöhen. Die Aktie von Deutsche Euroshop gewann 6,2 Prozent. Der Shoppingcenter-Investor erhöht die geplante Sonderdividende um 60 Cent auf 1,95 Euro je Aktie, zudem soll ein Aktienrückkaufprogramm aufgelegt werden.

XETRA-NACHBÖRSE

Südzucker will die Tochter Cropenergies von der Börse nehmen. Während sich Südzucker nur wenig bewegt zeigten, schossen Cropenergies um 62,9 Prozent nach oben. United Internet will 2024 mehr umsetzen und verdienen als in diesem Jahr. Nach zwischenzeitlich höheren Aufschlägen reichte es nur noch zu einem Plus von 0,2 Prozent. Dies könnte daran gelegen haben, dass der Telekommunikationskonzern auch stark investieren will. 1&1 stellte für 2024 weiteres Wachstum in Aussicht, im Anschluss wurde der Kurs 2,5 Prozent höher getaxt. Prosiebensat1 wurde knapp 3 Prozent schwächer gehandelt. Der Medienkonzern investiert im kommenden Jahr mehr in lokale Programminhalte und reduziert seine US-Lizenzen. Der Konzern bestätigte seine Mitte November gesenkte Prognose. Gleichwohl werden sich die damit verbundenen Programminvestitionen im kommenden Jahr um rund 80 Millionen Euro erhöhen.

USA - AKTIEN

Freundlich - Die Wall Street hat ihre Rekordjagd mit erneut gesunkenen Marktzinsen fortgesetzt. Sowohl der Dow-Jones-Index als auch der Nasdaq-100 erklommen Allzeithochs. Der US-Immobilienmarkt setzte ein positives Ausrufezeichen. Nachdem die Fed in der vergangenen Woche drei Zinssenkungen für 2024 avisiert hatte, wurde dies durch Aussagen von Mary Daly, Fed-Präsidentin von San Francisco, untermauert. Ihr Fed-Kollege aus Richmond, Thomas Barkin, attestierte der Notenbank "gute Fortschritte" im Kampf gegen die Inflation. Die Aussagen befeuerten die Spekulationen über Zinssenkungen 2024. Im Dow kletterten Boeing um 1,2 Prozent. Die Lufthansa bestellt erstmals nach längere Pause wieder Kurz- und Mittelstreckenflieger beim US-Hersteller. Curevac hatte vor dem deutschen Bundespatentgericht eine Niederlage gegen Konkurrentin Biontech erlitten. Curevac brachen daraufhin um 29,6 Prozent ein. Biontech zogen dagegen um 3 Prozent an, der Kurs des Biontech-Partners Pfizer legte um 4,1 Prozent zu. Die Papiere von Bluebird Bio knickten um 20,3 Prozent ein. Das Biotechnologieunternehmen hatte eine Kapitalerhöhung angekündigt. Alcoa zeigten sich 6,2 Prozent höher. Der Aluminiumproduzent erwartet im vierten Quartal Kostenvorteile von bis zu 40 Millionen Dollar.

USA - ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit              Rendite     Bp zu VT    Rendite VT  +/-Bp YTD 
2 Jahre                  4,44         -2,6          4,46        1,7 
5 Jahre                  3,94         +0,1          3,94       -6,1 
7 Jahre                  3,96         -0,6          3,96       -1,4 
10 Jahre                 3,93         -0,8          3,94        4,9 
30 Jahre                 4,04         -0,7          4,05        7,0 
 

Fed-Aussagen befeuerten die Spekulation um baldige Zinssenkungen.

+++++ DEVISENMARKT +++++

 
DEVISEN          zuletzt        +/- %       0:00  Di, 17:03    % YTD 
EUR/USD           1,0957        -0,2%     1,0984     1,0985    +2,4% 
EUR/JPY           157,41        -0,4%     158,02     158,02   +12,2% 
EUR/CHF           0,9440        -0,1%     0,9454     0,9445    -4,6% 
EUR/GBP           0,8618        -0,1%     0,8628     0,8622    -2,6% 
USD/JPY           143,66        -0,1%     143,86     143,85    +9,6% 
GBP/USD           1,2714        -0,1%     1,2731     1,2741    +5,1% 
USD/CNH           7,1361        +0,2%     7,1247     7,1229    +3,0% 
Bitcoin 
BTC/USD        42.908,72        +1,4%  42.315,70  42.528,34  +158,5% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Dollar sank mit den gesunkenen Marktzinsen und den gestiegenen Spukulationen auf baldige Zinssenkungen. Der Dollarindex büßte 0,4 Prozent ein. Dagegen kam der Yen nach den Aussagen der japanischen Notenbank deutlich zurück.

+++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL / GAS

ROHOEL           zuletzt  VT-Settlem.      +/- %    +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex          74,09        73,94      +0,2%      +0,15    -2,9% 
Brent/ICE          79,28        79,23      +0,1%      +0,05    -2,4% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 20, 2023 01:33 ET (06:33 GMT)

Die Ölpreise zogen nach ihren kräftigen Vortagesgewinnen erneut (WTI um 1,5%, Brent um 2,1%) an. Im Fokus standen weiter die Entwicklungen im Roten Meer. Große Reedereien sowie Öl- und Gasunternehmen hatten ihre Routen wegen der eskalierenden Angriffe der jemenitischen Houthi-Rebellen umgeleitet und schicken ihre Schiffe nun um das Kap der Guten Hoffnung im südlichen Afrika. Dies treibt die Kosten und schürte zugleich Sorgen über Lieferengpässe.

METALLE

METALLE          zuletzt       Vortag      +/- %    +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)     2.041,01     2.040,33      +0,0%      +0,68   +11,9% 
Silber (Spot)      24,08        24,10      -0,1%      -0,02    +0,5% 
Platin (Spot)     962,28       962,50      -0,0%      -0,23    -9,9% 
 

Die gesunkenen Marktzinsen trieben den Goldpreis um 0,6 Prozent, auch die Dollarschwäche stützte.

+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

EU-SCHULDENREGELN

Deutschland und Frankreich haben sich im Streit um die Reform der europäischen Schuldenregeln geeinigt. Es liege eine Einigung zu "100 Prozent" vor, erklärte Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire am Dienstagabend nach einem Treffen mit Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) in Paris im vormals Twitter genannten Onlinedienst X. Lindner (FDP) schrieb auf englisch bei X, Le Maire und er seien sich bei "Schlüsselelementen" des sogenannten Rahmens für die wirtschaftspolitische Steuerung einig.

GELDPOLITIK CHINA

Die People's Bank of China (PBoC) hat ihren Referenzzins für Bankkredite (LPR) an Unternehmen unverändert belassen. Wie die Notenbank des Landes mitteilte, bleiben der einjährige Referenz-Zinssatz (Loan Prime Rate - LPR) bei 3,45 Prozent und der fünfjährige LPR bei 4,2 Prozent. Die Loan Prime Rate ist einer der Leitzinsen der PBoC. Sie hatte ihn im August 2019 reformiert; er dient den Banken als Vorgabe für ihre Ausleihesätze. Vorige Woche hatte die chinesische Notenbank bereits den Zinssatz für die einjährige mittelfristige Kreditfazilität (MLF), einen weiteren wichtigen Referenzzins, stabil gehalten.

1&1

hat sich für das Geschäftsjahr 2024 zum Ziel gesetzt, seinen Service-Umsatz um rund 4 Prozent zu steigern. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll um rund 10 Prozent zulegen, wie die Mobilfunktochter von United Internet mitteilte. Für das laufende Geschäftsjahr prognostiziert 1&1 einen Service-Umsatz von rund 3,23 Milliarden Euro und ein EBITDA von rund 655 Millionen Euro.

EON

Der noch bis 31. Juli 2024 laufende Vertrag von Vorstandsmitglied Patrick Lammers wird nicht verlängert. Wie der Konzern mitteilte, macht Lammers, der im kommenden Jahr 60 Jahre alt wird, damit den Weg für einen Generationenwechsel in der Leitung des Customer-Solutions-Geschäfts frei. Der Aufsichtsrat werde im Laufe des kommenden Jahres über seine Nachfolge entscheiden.

AURUBIS

plant für 2023/24 mit einem operativen Konzernergebnis (vor Steuern) zwischen 380 und 480 Millionen Euro. Metalldiebstähle hatten im vergangenen Jahr zu einem Schaden von 169 Millionen Euro geführt, so dass das Ergebnis für 2022/23 wie bekannt auf 349 Millionen von 532 Millionen Euro sank. Das IFRS-Konzernergebnis vor Steuern, das unter anderem Bewertungseffekte von Metallpreisschwankungen aus unrealisierten Geschäften enthält, belief sich auf 165 (Vorjahr: 935) Millionen Euro. Die Aktionäre sollen eine Dividende von 1,40 (Vorjahr: 1,80) Euro bekommen.

PROSIEBENSAT1

Der Medienkonzern investiert im kommenden Jahr mehr in lokale Programminhalte und reduziert seine US-Lizenzen. Die daraus resultierende Wertminderung des Programmvermögens und Rückstellung werden die Bilanz 2023 aber nicht belasten. Die Prosiebensat1 Media SE bestätigte ihre Mitte November gesenkte Prognose. Die damit verbundenen Programminvestitionen werden sich dadurch im kommenden Jahr um rund 80 Millionen Euro erhöhen.

UNITED INTERNET

will im kommenden Jahr mehr umsetzen und verdienen als in diesem Jahr. Der Konzern strebt für 2024 einen Anstieg des Konzernumsatzes auf rund 6,5 Milliarden Euro an. Im laufenden Jahr soll der Umsatz rund 6,2 Milliarden Euro erreichen nach 5,9 Milliarden im Jahr 2022. Beim EBITDA stellte United Internet für das Jahr 2024 rund 1,42 Milliarden Euro in Aussicht. In diesem Jahr wird ein EBITDA von etwa 1,29 (Vorjahr 1,27) Milliarden Euro anvisiert. Zudem will United Internet auch im nächsten Jahr stark investieren.

RBI / STRABAG

Die Raiffeisen Bank International (RBI) will über eine umfangreiche Beteiligung am Baukonzern Strabag ihr Engagement in Russland zurückfahren.

SIGNA

muss auf gerichtliche Anordnung ihre Beteiligung am Chrysler Building in New York verkaufen. Ein Gericht in Österreich hat die Signa Holding angewiesen, diese und andere Vermögenswerte zu veräußern. Der Insolvenzverwalter des Immobilienunternehmens, teilte mit, dass die Justizbehörden der Restrukturierung des Unternehmens zugestimmt hätten.

FEDEX

wird nach einem Umsatzrückgang im zweiten Quartal pessimistischer für die Erlöse im Gesamtjahr. Der US-Lieferdienst leidet nach wie vor unter einer schwächeren Nachfrage. Umsatz und Gewinn im abgelaufenen Quartal lagen unter den Erwartungen. Der Konzern geht für das Geschäftsjahr 2023/24 nun von einem Umsatzrückgang im niedrigen einstelligen Prozentbereich aus. Bisher hatte er eine stabile Umsatzentwicklung erwartet. Analysten hatten im Factset-Konsens bislang einen Rückgang um weniger als 1 Prozent prognostiziert.

=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/flf/cln

Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.