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07:34 Uhr, 18.11.2025

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

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+++++ TAGESTHEMA +++++

Mit Klarna-Chef Sebastian Siemiatkowski hat ein weiterer prominenter Investor im Bereich Künstliche Intelligenz vor dem milliardenschweren Wettlauf der Tech-Branche um den Bau von Rechenzentren zur Versorgung von KI-Modellen gewarnt. Siemiatkowski, der über sein Family Office Flat Capital Anteile an prominenten KI-Unternehmen wie OpenAI, Perplexity, xAI und Cerebras hält, sagte der Financial Times, dass ihn die enormen Summen, die in die Computerinfrastruktur fließen, "nervös" machten. "Ich denke, (OpenAI) kann als Unternehmen sehr erfolgreich sein, aber gleichzeitig bin ich sehr nervös wegen der Höhe dieser Investitionen in diese Rechenzentren", sagte er. "Das ist das Besondere, was mir Sorgen bereitet." (Financial Times)

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

07:00 AT/AMS-Osram AG, Ergebnis 3Q

07:00 SE/Verve Group SE, Ergebnis 3Q

07:30 DE/SFC Energy AG, Ergebnis 3Q

08:00 GB/Imperial Brands plc, Jahresergebnis

08:00 LU/RTL Group SA, Ergebnis 9 Monate

08:30 DE/Bertelsmann SE & Co KGaA, Ergebnis 9 Monate

09:00 DE/Rheinmetall AG, Kapitalmarkttag

09:00 DE/KWS Saat SE & Co KGaA, Kapitalmarkttag

10:00 DE/Rational AG, Kapitalmarkttag

10:30 CH/Zurich Insurance Group AG, Kapitalmarkttag

12:00 US/Home Depot Inc, Ergebnis 3Q

Im Tagesverlauf:

- FR/Credit Agricole SA, Kapitalmarkttag und Vorlage mittelfristiger Geschäftsplan

DIVIDENDENABSCHLAG

(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)

AB Inbev:   0,15 EUR 
 

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

- US 
    14:30 Import- und Exportpreise Oktober 
    15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung 
    16:00 Auftragseingang Industrie August 
          PROGNOSE:+1,4% gg Vm 
          zuvor:   -1,3% gg Vm 
 

+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++

Aktuell: 
Index                       zuletzt  +/- % 
DAX Futures               23.340,00  -0,8% 
E-Mini-Future S&P-500      6.662,75  -0,4% 
E-Mini-Future Nasdaq-100  24.744,50  -0,5% 
Nikkei-225 (Tokio)        48.892,75  -2,8% 
Hang-Seng (Hongk.)        25.942,72  -1,7% 
Schanghai-Comp.            3.939,47  -0,8% 
 
Montag: 
·DAX               23.590,52  -1,2% 
·DAX-Future        23.525,00  -1,7% 
·XDAX              23.468,72  -0,5% 
·MDAX              29.086,93  -1,1% 
·TecDAX             3.476,71  -1,6% 
·SDAX              16.069,28  -0,5% 
·Euro-Stoxx-50      5.640,94  -0,9% 
·Stoxx-50           4.787,44  -0,4% 
·Dow-Jones         46.590,24  -1,2% 
·S&P-500            6.672,41  -0,9% 
·Nasdaq Composite  22.708,07  -0,8% 
 

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

EUROPA

Ausblick: Weiter abwärts dürfte es an den Börsen gehen. Nach schwachen US-Vorgaben und dort vor allem aus dem Technologiebereich rutschen auch in Asien die Kurse deutlich ab. Die Risikoscheu steigt immer weiter, denn mit den Quartalszahlen von Nvidia am Mittwoch und dem US-Arbeitsmarktbericht für September am Donnerstag stehen die wichtigsten Daten der Woche noch an. Der DAX-Future ist unter den wichtigen Unterstützungsbereich von 23.550 Zählern gebrochen, was Stop-Loss-Verkäufe nach sich ziehen und den DAX aus seiner Seitwärtsbewegung nach unten ausbrechen lassen könnte. Dazu werden im Verlauf weitere US-Wirtschaftsdaten vorgelegt, die wegen des "Shutdowns" bislang nicht veröffentlicht worden sind. Im Fokus steht dabei vor allem ihre Bedeutung für die US-Notenbank und ihre Zinsentscheidungen. Nicht gut kam daher der Empire-State-Index am Vorabend an. Er legte stärker als erwartet zu und zeigte zugleich einen Job-Aufbau - beides spricht gegen die erhofften Zinssenkungen durch die Fed im Dezember. Das belastet wiederum besonders die zinsempfindlichen Technologiewerte, die ohnehin unter den Sorgen leiden, ihre Umsätze durch Zirkelgeschäfte aufzublasen. Im Fokus bei Einzelunternehmen stehen wieder zahlreiche Kapitalmarkttage, so wie von Rheinmetall, Zurich Insurance, ABB oder Credit Agricole.

Rückblick: Schwächer - Die Risikoscheu unter Marktteilnehmern hielt an, denn die wichtigsten Daten der Woche lagen noch vor dem Markt: so vor allem die Quartalszahlen von Nvidia am Mittwoch und der US-Arbeitsmarktbericht für September am Donnerstag. Dazu standen weitere US-Wirtschaftsdaten an, die aufgrund des US-Regierungsstillstandes bislang nicht veröffentlicht worden sind. Im Fokus stand dabei vor allem ihre Bedeutung für die US-Notenbank und ihre Zinsentscheidungen. Nicht ganz so gut kam daher der Empire-State-Index für die Region New York an: er fiel stärker als erwartet aus und zeigte einen Job-Aufbau - beides sprach gegen die erhofften Zinssenkungen im Dezember. Die Herbstprognose der EU tat ihr Übriges: sie fiel zwar positiv für 2025 aus, wurde aber für 2026 weiter gesenkt. Aufwärts ging es bei Herstellern von Kampfflugzeugen: so legten Dassault Aviation um 4,6 Prozent zu und Thales um 1,4 Prozent. Die Konzerne konnten einen Verkaufserfolg an der Ukraine verbuchen. Bis zu 100 Rafale-Jäger könnten dorthin verkauft werden. Für Saab ging es 2,5 Prozent höher, hier wurden Gripen-Flugzeuge nach Kolumbien verkauft.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Schwach - Im Fokus standen die Kapitalmarkttage von Deutscher Bank (-3,3%) und Siemens Healthineers (-4,8%). Beide konnten Anleger nicht zu Käufen inspirieren. Besonders die Siemens-Tochter stand als Tagesverlierer im DAX unter Druck, da der von einigen Marktteilnehmern erhoffte Verkauf der Diagnostiksparte nicht angekündigt wurde. Bei der DWS ging es 1,9 Prozent abwärts, obwohl der Vermögensverwalter seine Prognose 2025 konkretisiert und damit den bisher avisierten Rahmen bestätigt hatte. Auch das Gewinnwachstumsziel galt weiter. Siemens Energy stiegen dagegen um 3,4 Prozent, die Deutsche Bank hatte das Kursziel erhöht. Heidelberg Materials zogen um 1,2 Prozent an, nachdem Barclays die Aktie auf "Overweight" angehoben hatte. Bei Formycon (+12,1%) trieben gute Nachrichten zu FYB208, einem Biosimilarkandidaten für den Immunologie-Blockbuster Dupixent (Dupilumab). Suss Microtec legten um 8,3 Prozent zu. Der Umsatz soll bis 2030 deutlich wachsen. Auch die EBIT-Marge soll bis 2030 ausgeweitet werden. Laut Metzler lagen diese Ziele über den Erwartungen.

XETRA-NACHBÖRSE

Nach Aussage eines Händlers von Lang & Schwarz ist der Markt nachbörslich etwas abgerutscht. Allerdings habe es keine Auffälligkeiten bei Einzelaktien gegeben. "Die Verkäufe waren durch die Bank weg", sagte der Marktteilnehmer.

USA - AKTIEN

Schwach - Anleger hielten sich angesichts der im Wochenverlauf anstehenden US-Konjunkturdaten, die wegen des "Shutdowns" zunächst ausgefallen waren, zurück. Zudem sorgten die mit Spannung erwarteten Geschäftszahlen des KI-Chipkonzerns Nvidia, die am Mittwoch nach der Schlussglocke veröffentlicht werden, für etwas Reserviertheit. Zudem gab es Argumente gegen deutliche Zinssenkungen: Fed-Vizepräsident Philip Jefferson ist der Ansicht, die Fed sollte bei weiteren Zinssenkungen vorsichtig vorgehen, damit die Bemühungen zur Inflationsbekämpfung nicht untergraben werden. Nach den beiden Senkungen des Leitzinses sei die aktuelle Geldpolitik nach wie vor etwas restriktiv, so Jefferson. Die Erwartungen auf eine Zinssenkung im Dezember waren jüngst gesunken. Für Alphabet ging es 3,1 Prozent nach oben, denn Warren Buffetts Investmentvehikel Berkshire Hathaway hatte im dritten Quartal Aktien im Wert von 4,3 Milliarden Dollar an dem Mutterunternehmen von Google erworben. Der Aktienkurs von Dell fiel um 8,4 Prozent, nachdem Morgan Stanley die Aktie von "Overweight" auf "Underweight" zurückgestuft hatte.

USA - ANLEIHEN

Die Renditen gaben einen Teil ihrer Gewinne vom Freitag wieder ab. Die Rendite zehnjähriger Papiere verlor 4 Basispunkte auf 4,13 Prozent.

+++++ DEVISENMARKT +++++

Devisen                   zuletzt        +/- %  0:00 Vortag  Mo, 17:02   % YTD 
EUR/USD                    1,1599        +0,1%       1,1590     1,1598  +12,2% 
EUR/JPY                    179,85        -0,0%       179,87     179,98  +10,2% 
EUR/CHF                    0,9215        -0,1%       0,9223     0,9225   -1,7% 
EUR/GBP                    0,8812        +0,0%       0,8810     0,8802   +6,6% 
USD/JPY                    155,06        -0,1%       155,20     155,17   -1,8% 
GBP/USD                    1,3164        +0,1%       1,3156     1,3178   +5,2% 
USD/CNY                    7,0847        +0,0%       7,0812     7,0808   -1,9% 
USD/CNH                    7,1133        +0,1%       7,1089     7,1085   -3,2% 
AUS/USD                    0,6485        -0,2%       0,6496     0,6510   +5,6% 
Bitcoin/USD             90.149,35        -2,1%    92.129,05  93.616,35   -0,5% 
 

Der Dollar baute seine Gewinne vom Freitag noch etwas aus. Der Dollar-Index stieg um 0,3 Prozent. Im Fokus stehe vor allem der US-Arbeitsmarktbericht für September am Donnerstag, sagten Händler. Der Dollar könnte fallen, wenn die bevorstehenden US-Wirtschaftsdaten im Wochenverlauf schwächer als erwartet ausfallen, so Analyst Kit Juckes von der Societe Generale.

Euro und Dollar bewegen sich am Morgen im asiatisch geprägten Geschäft kaum. "Die Risiko-Aversion favorisiert den US-Dollar", sagt NAB-Analyst Rodrigo Catril mit Blick auf viele Währungen. Noch vor Kurzem hatten Analysten den Euro mehr Potenzial als vermeintlich sicherer Hafen in Krisenzeiten zugesprochen als dem Greenback. Doch mit sinkenden Zinssenkungsfantasien in den USA ändere sich die Sicht etwas, heißt es im Handel.

+++++ ROHSTOFFE +++++

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 18, 2025 01:34 ET (06:34 GMT)

METALLE

METALLE                   zuletzt       Vortag        +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold                     4.022,96     4.041,66        -0,5%     -18,70  +55,6% 
Silber                      49,83        50,20        -0,7%      -0,37  +75,0% 
Platin                   1.315,21     1.328,18        -1,0%     -12,97  +51,7% 
Kupfer                       4,97         5,01        -0,9%      -0,05  +20,8% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
(Angaben ohne Gewähr) 
 

Für die Feinunze Gold ging es um 1 Prozent auf 4.045 Dollar nach unten. "Geringere Erwartungen an eine lockerere Geldpolitik sind auf vorsichtige Äußerungen von Vertretern der Fed zurückzuführen", meinte MUFG-Analystin Soojin Kim.

ÖL

ROHÖL                     zuletzt  VT-Settlem.        +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex                   59,51        59,91        -0,7%      -0,40  -16,7% 
Brent/ICE                   63,78        64,20        -0,7%      -0,42  -14,1% 
 

Die Ölpreise gaben etwas von ihren jüngst kräftigen Gewinnen ab. WTI und Brent verloren jeweils 0,3 Prozent. "Der Brent-Preis schwankt weiterhin in einem Bereich von 60 bis 70 Dollar pro Barrel, wobei sich der Marktfokus darauf verlagert, wie sich die russischen Ölexporte in den kommenden Monaten entwickeln werden", sagte UBS-Marktstratege Giovanni Staunovo. Investoren könnten jedoch die Risiken unterschätzen. "Die Angriffe nehmen zu und werden zusammen mit den Sanktionen letztendlich die Exporte und die Produktion Russlands beeinträchtigen", sagte der Stratege.

+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

US-GELDPOLITIK

Fed-Gouverneur Christopher Waller spricht sich für eine weitere Zinssenkung um einen Viertelprozentpunkt im Dezember aus. Es warnte, dass die jüngsten Einstellungsdaten des Privatsektors darauf hindeuteten, dass das Beschäftigungswachstum im September und Oktober schwach gewesen sei.

ENERGIEWENDE

Eon-Chef Leonhard Birnbaum warnt vor einem finanziellen Scheitern der Energiewende und fordert eine Korrektur des unkontrollierten Zubaus von Solarparks, Windkraftwerken und Großbatterien. "Wenn wir strukturell nichts verändern, befürchte ich, dass die Akzeptanz für die Energiewende verloren geht", sagte der Vorstandschef der Augsburger Allgemeinen. Das aktuelle System eines Ausbaus ohne Rücksicht auf die Netzkapazitäten führe dazu, dass die Verbraucher im vergangenen Jahr allein 2,8 Milliarden Euro für nicht eingespeisten Strom bezahlt hätten. "Wir alle bezahlen dafür, dass Stromerzeugungsanlagen stillstehen", kritisierte Birnbaum. "Das ist sprichwörtlich verbranntes Geld", fügte er hinzu. (Augsburger Allgemeine)

GRÜNGAS

Die von der Bundesregierung geplante Grüngas-Quote könnte für private Haushalte und Industrie teuer werden. Das zeigt eine gemeinsame Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und des Wuppertal Instituts (WI), die von der Klimaschutzorganisation Bellona in Auftrag gegeben wurde. Die Studie liegt dem Handelsblatt exklusiv vorab vor. Ziel der Quote ist es, den Markt für Wasserstoff und andere grüne Gase anzukurbeln. Die Autoren der Studie kommen jedoch zu dem Ergebnis, dass die Nachteile einer Grüngas-Quote gegenüber möglichen Vorteilen überwiegen - unabhängig davon, wie das Instrument konkret ausgestaltet wird. (Handelsblatt)

VW

Alexander Schmitt wird zum 18. November 2025 neuer Chief Procurement Officer und Mitglied des Vorstands bei der Volkswagen-Tochter Powerco SE. Schmitt soll künftig die gesamte Beschaffung von Rohstoffen, Komponenten und Maschinen sowie das Lieferanten-Management und das Value Engineering verantworten, teilte Powerco mit. Er folgt auf Jörg Teichmann, der sein Amt laut Poerco im beiderseitigen Einvernehmen niederlegt und eine neue Rolle im Volkswagen Konzern übernehmen wird.

Der Stellenabbau bei Volkswagen geht merklich voran. Wie der Autobauer mitteilte, gibt es messbare Fortschritte "beim sozialverträglichen Stellenabbau an den zehn deutschen Volkswagen-Standorten". Vertraglich vereinbart sind demnach bis 2030 bereits mehr als 25.000 Austritte. Weil die meisten Mitarbeiter über die Altersteilzeitregelungen bei VW aussteigen, kann es noch Jahre dauern, bis die Mitarbeiter wirklich aus dem Betrieb ausscheiden. Insgesamt will allein VW an seinen zehn deutschen Standorten bis Ende des Jahrzehnts 35.000 Stellen abbauen. (Handelsblatt)

FMC

hat eine Anleihe mit einem Gesamtvolumen von 500 Millionen Euro platziert. Die im November 2030 fällige Anleihe mit einem Kupon in Höhe von 3,25 Prozent jährlich sei zu einem Preis von 99,619 Prozent emittiert worden, teilte der Konzern mit. Die Rendite lag bei 3,334 Prozent. Der Emissionserlös dient laut FMC allgemeinen Geschäftszwecken, einschließlich der Refinanzierung bestehender Finanzverbindlichkeiten.

VERVE

Ein schwächeres Werbeumfeld und höhere Kosten haben im dritten Quartal einen Gewinneinbruch eingebrockt. Der Betreiber einer Softwareplattform für Werbung setzt aber auf ein starkes viertes Quartal. Seine Umsatzprognose hat das SDAX-Unternehmen nach einer Senkung im August wegen einer Umstellung im Ausweis der Erlöse wieder erhöht. Der Ausblick für den operativen Gewinn bleibt unverändert. Der Umsatz stieg im dritten Quartal um 25 Prozent auf 142 Millionen Euro. Auf vergleichbarer Basis wäre der Umsatz um 3 Prozent gesunken. Das bereinigte EBITDA sackte um 22 Prozent auf 26 Millionen Euro ab.

RIO TINTO

will die Produktion in ihrer Tonerderaffinerie Yarwun im australischen Bundesstaat Queensland um 40 Prozent reduzieren, um Zeit für die Suche nach einer neuen langfristigen Lösung für die dort anfallenden Abfälle bei der Aluminiumoxid-Herstellung zu gewinnen.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

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