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07:30 Uhr, 01.11.2024

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

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+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

FREITAG: In Stockholm findet an den Börsen wegen des Feiertages "Allerheiligen" am Samstag lediglich ein verkürzter Handel statt.

MONTAG: In Tokio bleibt die Börse wegen des Tags der Kultur geschlossen.

+++++ TAGESTHEMA +++++

Da die Inflation unter Kontrolle zu sein scheint, haben die Fed-Notenbanker ihre Aufmerksamkeit auf die andere Seite ihres doppelten Mandats gelenkt - die Sicherung der maximalen Beschäftigung. Die Arbeitslosigkeit ist in den vergangenen Monaten stetig gestiegen und die Zahl der Neueinstellungen hat sich deutlich abgeschwächt. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen erwarten für Oktober ein Stellenwachstum von 100.000 (Vormonat: 254.000) und eine Arbeitslosenquote von 4,1 (4,1) Prozent. Für die Stundenlöhne wird ein Zuwachs um 0,3 (0,4) Prozent im Monats- und ein Plus von 4,0 (4,0) im Jahresvergleich vorhergesagt. Die US-Notenbank senkte den Leitzins zuletzt um 50 Basispunkte, um die Arbeitslosigkeit niedrig zu halten. Weitere Zinssenkungen werden in den nächsten Monaten erwartet. Mit den Zinssenkungen will die Fed einen Abschwung am US-Arbeitsmarkt verhindern und eine "weiche Landung" der US-Wirtschaft bewerkstelligen.

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

07:30 DE/Fielmann Group AG, Ergebnis 3Q

11:30 US/Exxon Mobil Corp, Ergebnis 3Q

11:45 US/Chevron Corp, Ergebnis 3Q

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

-CH 
    08:30 Verbraucherpreise Oktober 
          PROGNOSE: +0,8% gg Vj 
          zuvor:    +0,8% gg Vj 
 
-US 
    13:30 Arbeitsmarktdaten Oktober 
          Beschäftigung ex Agrar 
          PROGNOSE: +100.000 gg Vm 
          zuvor:    +254.000 gg Vm 
          Arbeitslosenquote 
          PROGNOSE: 4,1% 
          zuvor:    4,1% 
          durchschnittliche Stundenlöhne 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+4,0% gg Vj 
          zuvor:    +0,4% gg Vm/+4,0% gg Vj 
 
    15:00 Bauausgaben September 
          PROGNOSE:  0,0% gg Vm 
          zuvor:    -0,1% gg Vm 
 
    15:00 ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Oktober 
          PROGNOSE: 47,9 Punkte 
          zuvor:    47,2 Punkte 
 

+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++

Aktuell: 
INDEX                        Stand    +/- 
DAX-Future               19.154,00  -0,2% 
E-Mini-Future S&P-500     5.750,25  +0,2% 
E-Mini-Future Nsdq-100   20.095,50  +0,4% 
Nikkei-225               38.053,67  -2,6% 
Schanghai-Composite       3.283,45  +0,1% 
Hang-Seng-Index          20.501,22  +0,9% 
                        +/-  Ticks 
Bund -Future                131,89    +20 
 
 
Donnerstag: 
INDEX                Schluss        +/- 
DAX                19.077,54      -0,9% 
DAX-Future         19.177,00      -0,8% 
XDAX               19.083,20      -0,8% 
MDAX               26.326,84      -1,1% 
TecDAX              3.302,24      -1,4% 
EuroStoxx50         4.827,63      -1,2% 
Stoxx50             4.315,07      -1,2% 
Dow-Jones          41.763,46      -0,9% 
S&P-500-Index       5.705,45      -1,9% 
Nasdaq-Comp.       18.095,15      -2,8% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future           131,72        +22 
 

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

EUROPA

Ausblick: Mit einer wenig veränderten Eröffnung und einem umsatzarmen Geschäft rechnen Marktteilnehmer zum Allerheiligen-Feiertag am Freitag. Im Blick steht der US-Arbeitsmarktbericht für Oktober, der am Nachmittag veröffentlicht wird. Erwartet wird, dass die US-Wirtschaft im Oktober außerhalb der Landwirtschaft 100.000 neue Stellen geschaffen hat bei einer unveränderten Arbeitslosenquote von 4,1 Prozent. Die Stundenlöhne sollen um 0,3 Prozent gestiegen sein. "Sollte der Arbeitsmarkt deutlich stärker ausgefallen sein oder auf höhere Lohninflation hinweisen, könnten die Anleihen ihre Talfahrt wieder aufnehmen und damit auch die Aktien belasten", so ein Marktteilnehmer. Ein größerer Befreiungsschlag an den Märkten sei vor der US-Wahl ohnehin nicht zu erwarten, sagt er. Zunächst ist das Umfeld aber relativ ruhig. Die Anleihen haben ihren Renditeanstieg beendet, was die Lage an den Aktienmärkten beruhigt. Die schwächeren US-Vorlagen sollten eingepreist sein. Impulse könnten auch von neuen Inflationsdaten aus der Schweiz ausgehen. In Großbritannien und in den USA stehen zudem Einkaufsmanager-Indizes auf der Agenda. In China ist mit dem Caixin-Index ein weiterer Einkaufsmanager-Index über die Schwelle von 50 zurückgekehrt. Diese trennt Wachstum von Rezession.

Rückblick: "Die Unsicherheit vor den US-Wahlen ist groß", sagte ein Marktteilnehmer. Für Kursbewegungen bei Einzeltiteln sorgte die Berichtssaison. Für STMicro ging es um 2,8 Prozent nach unten. Der Nettogewinn lag zwar deutlicher über den Erwartungen. Der Konzern senkte aber erneut den Ausblick - bereits zum dritten Mal in diesem Jahr. Der Halbleiterhersteller plant nun ein Kostensenkungsprogramm. BNP Paribas fielen nach Drittquartalszahlen um 4,2 Prozent. Diese bewegten sich laut RBC zwar insgesamt im Rahmen der Erwartungen. Allerdings hätten sich zahlreiche Sparten schwächer als erwartet entwickelt. Societe Generale (+11,3%) hat deutlich mehr verdient. AB Inbev verloren 5,8 Prozent. Der Absatz des Bier-Konzerns hat sich schwächer entwickelt als erwartet, gebremst vor allem von einem schwachen China-Geschäft. Carlsberg stiegen dagegen um 0,5 Prozent, hier fielen die Zahlen im Rahmen der Erwartungen aus.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Schwach - Der DAX hatte im Tief schon bei 19.005 Punkten gelegen. Airbus schlossen 0,3 Prozent im Plus, lagen im Tagesverlauf aber schon deutlich höher. Der Flugzeugbauer hat die Erwartung an das operative Ergebnis um fast 20 Prozent übertroffen und auch mehr umgesetzt als erwartet. Zudem wurde mitgeteilt, dass MTU-Vorstandschef Lars Wagner zu Airbus wechselt und dort den Posten des CEO der Sparte Commercial Aircraft übernehmen wird. Daraufhin verloren MTU 1,7 Prozent. Aixtron geben nach dem Quartalsbericht um 2,5 Prozent nach. Umsatz, Auftragseingang und operativer Gewinn lagen unter den Erwartungen. Siemens (-0,6%) übernimmt für einen zweistelligen Milliardenbetrag die US-Softwarefirma Altair Engineering. Jefferies merkte an, die Transaktion sei zwar sehr sinnvoll, doch die Bewertung erscheine sehr hoch. Aber wenn Siemens die Übernahme teilweise durch den Verkauf von Aktien von Siemens Energy (-0,9%) oder Siemens Healthineers (-0,6%) finanziere, dürfte das die Enttäuschung der Anleger über die Bewertung abfedern.

XETRA-NACHBÖRSE

Die deutschen Aktien haben sich im nachbörslichen Handel am Donnerstag stabilisiert, trotz der sehr schwachen Vorgaben der US-Börsen. Bei den Einzelwerten legten Ströer um 0,6 Prozent zu, nachdem der Außenwerbungsspezialist eine Akquisition bekanntgegeben hatte. Nach Anhebung des Ausblicks sprangen Bastei Lübbe um gut 5 Prozent nach oben. Brain Biotech machten einen Satz von fast 14 Prozent. Das Unternehmen hat mit der Akribion Therapeutics GmbH einen exklusiven Pharma-Lizenzvertrag für die Genom-Editing-Nuklease G-dase E unterzeichnet. Brain Biotech fließen im Rahmen des Vertrags bis zu 92,3 Millionen Euro an Forschungs- und Entwicklungs- und kommerziellen Meilensteinzahlungen sowie zusätzliche Lizenzgebühren zu.

USA - AKTIEN

Sehr schwach - Negative Nachrichten aus dem Technologiesektor haben am Donnerstag die US-Börsen belastet. Microsoft (-6,1%) und Meta Platforms (-4,1%) vermeldeten zwar höhere Umsätze und Nettogewinne als erwartet, aber Bedenken um die Auswirkungen der hohen Investitionen für Künstliche Intelligenz (KI) stimmten die Anleger skeptisch. Teilnehmer sprachen zudem erneut von Zurückhaltung vor der US-Präsidentschaftswahl am Dienstag und der Fed-Zinsentscheidung in der kommenden Woche. Konjunkturseitig fielen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, während Ökonomen mit einem Anstieg gerechnet hatten. Mit Spannung wird nun auf den US-Arbeitsmarktbericht für Oktober am Freitag gewartet. Das von der US-Notenbank favorisierte Preismaß, der PCE-Deflator, lag ungefähr im Rahmen der Erwartungen. Die Daten zeigten, dass sich die Inflation im von der Fed gewünschten Zielkorridor bewegt, was den Druck für schnelle Zinssenkungen reduziert. Derweil fiel der Einkaufsmanager für die Region Chicago im Oktober überraschend weiter in den kontraktiven Bereich. Amgen (+1,5%) verbuchte einen bereinigten Gewinn je Aktie über Markterwartung. Ebay (-8,2%) enttäuschte mit dem Umsatzausblick, die Drittquartalszahlen überzeugten dagegen. Die Kaffeehauskette Starbucks (+0,4%) hat wie bereits weitgehend bekannt ein enttäuschendes Quartal verzeichnet. Nun bereitet CEO Brian Niccol mehrere Schritte vor, um das Unternehmen umzubauen. Merck & Co (-2,4%) hat im dritten Quartal 2024 zwar die Markterwartungen übertroffen, die Jahresprognose aber gesenkt. Beim Fahrtenvermittler Uber Technologies (-9,3%) übertrafen die Ergebnisse im Großen und Ganzen die Markterwartungen. Gewinn und Umsatz waren höher als erwartet, obwohl die Buchungen etwas geringer ausfielen als angenommen.

USA - ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit              Rendite     Bp zu VT  Rendite VT  +/-Bp YTD 
2 Jahre                  4,16         -2,2        4,18      -26,1 
5 Jahre                  4,15         -1,1        4,16       14,7 
7 Jahre                  4,22         -1,1        4,23       24,7 
10 Jahre                 4,28         -1,8        4,30       40,1 
30 Jahre                 4,48         -2,3        4,50       50,8 
 

Anleihen waren als "sicherer Hafen" gesucht. Im Gegenzug sanken die Renditen.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 01, 2024 02:30 ET (06:30 GMT)

+++++ DEVISENMARKT +++++

DEVISEN          zuletzt        +/- %       0:00  Do, 17:04   % YTD 
EUR/USD           1,0873        -0,1%     1,0886     1,0859   -1,6% 
EUR/JPY           165,84        +0,2%     165,53     165,29   +6,6% 
EUR/CHF           0,9397        -0,0%     0,9401     0,9388   +1,3% 
EUR/GBP           0,8431        -0,1%     0,8438     0,8440   -2,8% 
USD/JPY           152,52        +0,3%     152,06     152,25   +8,3% 
GBP/USD           1,2897        -0,0%     1,2902     1,2865   +1,4% 
USD/CNH           7,1317        +0,1%     7,1223     7,1277   +0,1% 
Bitcoin 
BTC/USD        69.310,85        -1,5%  70.362,50  70.428,35  +59,2% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Dollar zeigte sich knapp behauptet. Impulse aus Übersee hätten den Greenback belastet, so Devisen-Analyst Chris Turner von der ING. So lagen das Wachstum in der Eurozone und die deutsche Inflation im Oktober über den Erwartungen. Dies führte zu einem Euro-Anstieg gegenüber dem Dollar, da die Erwartungen einer Zinssenkung um 50 Basispunkte durch die EZB im Dezember gefallen sind. Zum Yen gab der Dollar indessen deutlicher nach, nachdem der Gouverneur der Bank of Japan, Kazuo Ueda, erklärt hat, dass die Zinsen steigen könnten, wenn sich die Wirtschaft und die Inflation entsprechend den Prognosen der Zentralbank entwickeln.

+++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHÖL            zuletzt  VT-Settlem.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          70,63        69,26      +2,0%      +1,37   -0,2% 
Brent/ICE          74,25        72,81      +2,0%      +1,44   -0,6% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Die Ölpreise bauten ihre Vortagesgewinne aus. Das Barrel Leichtöl der US-Sorte WTI verteuerte sich bis zum Settlement um 1,0 Prozent auf 69,26 Dollar und zog im nachfolgenden elektronischen Handel nochmals kräftig um über 1 Dollar an. Ursächlich waren Berichte, wonach Iran einen Angriff auf Israel vorbereitet. Zuvor waren die Preise von guten chinesischen Konjunkturdaten getrieben worden. Zudem würden die Preise auch durch einen Reuters-Bericht gestützt, demzufolge die Opec+ ihre geplante Fördermengenerhöhung aufgrund von Bedenken über die schwache Ölnachfrage und das steigende Angebot verschieben könnte, hieß es.

METALLE

METALLE          zuletzt       Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     2.753,26     2.746,28      +0,3%      +6,99  +33,5% 
Silber (Spot)      32,77        32,67      +0,3%      +0,10  +37,8% 
Platin (Spot)     989,94       991,99      -0,2%      -2,05   -0,2% 
Kupfer-Future       0,00         4,31         0%          0   +9,1% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der Goldpreis fiel kräftig, bewegte sich aber weiter in der Nähe seines Rekordhochs. Die Feinunze ermäßigte sich um 1,4 Prozent auf 2.748 Dollar. "Das Edelmetall findet weiter Unterstützung bei den Anlegern inmitten erhöhter makroökonomischer Risiken", hieß es von ANZ Research. "Der Markt scheint sich auf ein hohes Maß an Unsicherheit vor den US-Wahlen einzustellen."

+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

KONJUNKTUR CHINA

In der chinesischen Industrie hat sich die Aktivität im Oktober belebt. Der von Caixin Media Co und dem Researchhaus S&P Global ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor erhöhte sich auf 50,3 (September: 49,3) Punkte und kehrte damit den Wachstumsbereich zurück. Ein PMI-Stand über 50 deutet auf eine Expansion des Sektors hin, Werte darunter auf eine Schrumpfung.

STRÖER

stärkt sein Außenwerbegeschäft mit der strategischen Akquisition von RBL Media mit Sitz in Aachen. Die Transaktion werde im Jahr 2025 einen Ergebnisbeitrag leisten, teilte der -Konzern mit. Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben.

BASTEI LÜBBE

hat seine Prognose für das Geschäftsjahr 2024/2025 nach einem guten ersten Halbjahr angehoben. Der Vorstand erwartet für das laufende Geschäftsjahr nun einen Konzernumsatz zwischen 113 und 117 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Konzern-EBIT) in einer Bandbreite von 15 bis 16 Millionen Euro. Bisher lag die Umsatzprognose bei 111 bis 115 Millionen Euro und die EBIT-Prognose biei 13 bis 14 Millionen Euro.

UNIVERSAL MUSIC GROUP

Der weltgrößte Musikkonzern hat seinen Umsatz im dritten Quartal gesteigert. Das Wachstum bei Abonnements und Streamingdiensten übertraf die Erwartungen der Analysten.

AMAZON

hat im dritten Quartal ein robustes Umsatz- und Gewinnwachstum verzeichnet. Die Nachfrage nach seinen Cloud-Computing-Diensten wuchs ebenso wie das E-Commerce-Geschäft. Die Investitionsausgaben für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz erreichten ein Rekordniveau.

APPLE

hat in seinem vierten Geschäftsquartal von einem moderat höheren iPhone-Absatz profitiert und einen Rekordumsatz verbucht. Die Erwartungen der Analysten wurden übertroffen.

BOEING

hat eine Einigung mit der Führung der Gewerkschaft der Maschinenarbeiter erzielt und versucht so zum dritten Mal, einen Streik zu beenden, der den größten Teil der eigenen Flugzeugfertigung zum Erliegen gebracht hat. In seinem jüngsten Vorschlag bietet Boeing Lohnerhöhungen von 38 Prozent über einen Zeitraum von vier Jahren an. Das sind deutlich mehr als im ursprünglichen Angebot mit einem Plus von 25 Prozent vorgesehen, das von Vertretern der Gewerkschaft der Maschinisten im pazifischen Nordwesten, wo die meisten Boeing-Jets gebaut werden, mit überwältigender Mehrheit abgelehnt worden war.

INTEL

Der US-Chipkonzern hat im dritten Quartal aufgrund von Abschreibungen im Zusammenhang mit der Restrukturierung des Unternehmens einen Milliardenverlust geschrieben, der erheblich höher ausfiel als von Analysten erwartet. Nach Aussage von CEO Pat Gelsinger tragen die Bemühungen, Intel zurück in die Spur zu bringen, jedoch Früchte. Es zeichne sich eine Belebung des Umsatzes ab.

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