MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
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DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
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+++++ TAGESTHEMA I +++++
Adidas ist besser als erwartet durch das dritte Quartal gekommen und erhöht die Prognose für das Gesamtjahr. Im dritten Quartal lag der währungsbereinigte Umsatz um 10 Prozent über dem Vorjahresniveau, wie der Sportartikelhersteller mitteilte. In Euro stieg der Umsatz des Unternehmens um 7 Prozent auf 6,438 Milliarden Euro. Ohne die Yeezy-Verkäufe in beiden Jahren betrug der Umsatzzuwachs im Quartal 14 Prozent auf währungsbereinigter Basis. Die Bruttomarge stieg im dritten Quartal um 2,0 Prozentpunkte auf 51,3 Prozent. Das Betriebsergebnis erhöhte sich auf 598 (Vj 409) Millionen Euro, worin ein Gewinnbeitrag von rund 50 Millionen Euro aus dem Verkauf von Teilen des verbleibenden Yeezy-Bestands enthalten ist. Adidas geht nun für 2024 von einem währungsbereinigten Umsatzanstieg von rund 10 Prozent aus (bisherige Prognose: Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich). Das Betriebsergebnis wird den Prognosen zufolge nun ein Niveau von rund 1,2 Milliarden Euro erreichen (bisherige Prognose: rund 1,0 Milliarde). Das Unternehmen geht in seiner Prognose davon aus, dass der Verkauf der verbleibenden Yeezy Bestände im restlichen Jahresverlauf im Durchschnitt kostendeckend erfolgen wird. Dies würde zu einem weiteren Umsatz in Höhe von rund 50 Millionen Euro ohne zusätzlichen Gewinnbeitrag im vierten Quartal führen.
+++++ TAGESTHEMA II +++++
Die ASML Holding hat im dritten Quartal weniger Aufträge erhalten als von Analysten erwartet und die Prognose für das kommende Jahr reduziert. Die Chiphersteller würden in Erwartung einer nur langsamen Erholung der Halbleiternachfrage ihre Ausgaben für wichtige Produktionsanlagen zurückhalten, begründeten die Niederländer. Der Konzern, der Maschinen für die Halbleiterherstellung an Chiphersteller liefert, verbuchte im dritten Quartal Aufträge im Wert von 2,63 Milliarden Euro, was einem Anstieg von den 2,60 Milliarden Euro im Vorjahr entspricht, aber deutlich unter den Analystenprognosen von 5,59 Milliarden Euro liegt, so die Konsensschätzungen von Visible Alpha. "Während es im Bereich der künstlichen Intelligenz weiterhin starke Entwicklungen und Aufwärtspotenzial gibt, brauchen andere Marktsegmente länger, um sich zu erholen", sagte Chief Executive Officer Christophe Fouquet in einer Erklärung. "Es sieht so aus, als ob die Erholung allmählicher verläuft als bisher erwartet. Den Umsatz im kommenden Jahr sieht das Unternehmen nur noch bei 30 bis 35 Milliarden Euro, nachdem der Konzern auf seinem Investorentag im Jahr 2022 bis zu 40 Milliarden Euro angekündigt hatte. Die Bruttomarge werde mit 51 bis 53 Prozent unter der bislang angestrebten Spanne liegen. Die Bekanntgabe von ASML erfolgte aufgrund eines technischen Fehlers einen Tag früher als geplant, so das Unternehmen.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
07:15 NL/Just Eat Takeaway.com NV, Trading Update 3Q
13:30 US/Morgan Stanley, Ergebnis 3Q
13:30 US/Abbott Laboratories, Ergebnis 3Q
22:10 US/Alcoa Inc, Ergebnis 3Q
- GB/British American Tobacco plc (BAT), Capital Markets Day
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
-GB 08:00 Verbraucherpreise September PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+1,9% gg Vj zuvor: +0,3% gg Vm/+2,2% gg Vj Kern PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+3,5% gg Vj zuvor: +0,4% gg Vm/+3,6% gg Vj 08:00 Erzeugerpreise September (Output) PROGNOSE: -0,3% gg Vm/-0,6% gg Vj zuvor: -0,4% gg Vm/+0,2% gg Vj -US 14:30 Import- und Exportpreise September Importpreise PROGNOSE: -0,3% gg Vm zuvor: -0,3% gg Vm
+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 19.586,00 -0,1% E-Mini-Future S&P-500 5.866,75 +0,1% E-Mini-Future Nsdq-100 20.387,75 +0,2% Nikkei-225 39.158,08 -1,9% Schanghai-Composite 3.211,33 +0,3% Hang-Seng-Index 20.475,31 +0,8% +/- Ticks Bund -Future 133,70 -5 Dienstag: INDEX Schluss +/- DAX 19.486,19 -0,1% DAX-Future 19.605,00 -0,3% XDAX 19.473,66 -0,3% MDAX 26.935,00 +0,2% TecDAX 3.392,42 -0,7% EuroStoxx50 4.946,73 -1,9% Stoxx50 4.448,37 -1,5% Dow-Jones 42.740,42 -0,8% S&P-500-Index 5.815,26 -0,8% Nasdaq-Comp. 18.315,59 -1,0% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 133,75 +45
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
EUROPA
Ausblick: Mit einem zurückhaltenden Handel an Europas Börsen rechnen Händler am Mittwoch. Einen Tag vor der erwarteten Zinssenkung durch die EZB und vor allem ihren begleitenden Aussagen habe es nicht viel Sinn, am Markt aktiv zu sein, heißt es im Handel. Der Tag dürfte daher von reinem Positionsmanagement bestimmt sein. Dazu stehen keine wichtigen Konjunkturdaten außerhalb der britischen Inflation an. Die US-Vorgaben seien "eigentlich gut", heißt es im Handel. Denn der Schreck nach den vorgezogenen ASML-Zahlen vom Vorabend habe sich nur im US-Chip-Sektor ausgetobt. Zu einer marktbreiten Ansteckung sei es nicht gekommen. Die Kursgewinner unter den US-Sektoren seien nicht von einer generellen Risk-Off-Haltung getrieben worden, sondern mit Immobilien und Versorgern nur von fallenden US-Zinserwartungen geprägt.
Rückblick: Schwach - Nach den neuen Allzeithochs kam es zu Gewinnmitnahmen. Im späten Handel sorgte eine Gewinnwarnung von ASML für einen Absturz des Technologie-Sektors, der um 6,5 Prozent einknickte. Der Hersteller von Chip-Produktionsmaschinen hatte die erst für Mittwochmorgen geplanten Zahlen veröffentlicht. Dies führte zu einem Kurseinbruch von knapp 15,6 Prozent und belastete den gesamten Halbleitersektor, auch in den USA. Zudem stand der Ölsektor mit den deutlich fallenden Ölpreisen unter Druck und verlor 3,3 Prozent. Daneben blicken die Märkte auf den Donnerstag, wenn von der EZB eine Zinssenkung um 25 Basispunkte erwartet wird. Den Fluggesellschaften verhalfen die fallenden Ölpreise zu einer Erleichterungsrally. Easyjet (+3,1%) und die British-Airways-Mutter IAG (+4,1%) sowie Lufthansa (+3,2%) profitierten deutlich. Ericsson gewannen nach starken Quartalszahlen 10,8 Prozent.
DAX/MDAX/SDAX/TECDAX
Knapp behauptet - Der DAX markierte bei 19.634 Punkten erneut ein Allzeithoch. MTU gewannen 4,9 Prozent. Wie erhofft hat der Triebwerk-Hersteller die Jahresprognose beim Gewinn leicht erhöht auf über 1 Milliarde Euro. Für die Aktien der Deutschen Bank ging es 2,6 Prozent abwärts, hier belastete eine Platzierung durch Goldman Sachs. Der Broker hat für einen nicht genannten Investor ein Aktienpaket für rund 256 Millionen Euro zu je 16,01 Euro je Aktie verkauft. BASF gaben mit Anschlussverkäufen 1,4 Prozent ab. Die Dividendenkürzung Ende September hatte für Enttäuschung bei den Investoren gesorgt und auch hier hatte der Branchenverband VCI vor Druck auf die Branche gewarnt. Infineon verloren 1,8 Prozent mit der ASML-Gewinnwarnung. Heftige Gewinnmitnahmen nach dem Allzeithoch am Vortag ließen Siemens Energy um 4,0 Prozent fallen.
XETRA-NACHBÖRSE
Für die Adidas-Aktie ging es im nachbörslichen Handel am Dienstag zwischenzeitlich um 2,0 Prozent nach oben, die Gewinne wurden allerdings wieder vollständig abgegeben. Der Sportartikel-Hersteller ist besser als erwartet durch das dritte Quartal gekommen und erhöhte die Prognose für das Gesamtjahr. Dagegen verloren Infineon weitere 0,5 Prozent nach einem Abschlag von 1,8 Prozent zum Xetra-Schluss. Hier belastete die Gewinnwarnung von ASML.
USA - AKTIEN
Schwach - Gewinnmitnahmen und deutliche Verluste im Halbleiter-Sektor haben am Dienstag an der Wall Street für fallende Kurse gesorgt. Am Vortag war der Dow-Jones-Index erstmals über die Marke von 43.000 Punkten gesprungen und hatte bei 43.278 Punkten ein Rekordhoch markiert. Auch der S&P-500 war erneut auf ein Allzeithoch geklettert. Der Halbleiter-Sektor im S&P-500 stand mit einer Gewinnwarnung von ASML unter Druck und brach um 4,9 Prozent ein. Für die Titel von Nvidia, Intel und Advanced Micro Devices ging es um bis zu 5,2 Prozent nach unten. Applied Materials verloren 10,7 Prozent. Die Hinterlegungsscheine (ADR) von ASML brachen um 16,3 Prozent ein. Der Energie-Sektor fiel mit den nachgebenden Ölpreisen um 3,0 Prozent. Bank of America zogen um 0,5 Prozent an, die Bank verdiente im dritten Quartal trotz eines Ergebniseinbruchs mehr als prognostiziert. Auch Goldman Sachs (-0,1%) übertraf die Erwartungen mit einem starken Gewinnzuwachs. Für die Citigroup-Papiere ging es um 5,1 Prozent abwärts. Die Bank hat zwar die Gewinnschätzungen für das dritte Quartal übertroffen, doch lag der Nettozinsertrag unter den Markterwartungen. Johnson & Johnson gewannen nach Zahlen 1,5 Prozent. Unitedhealth büßten mit einem gesenkten Ausblick 8,1 Prozent ein.
USA - ANLEIHEN
Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 3,95 -0,5 3,96 -46,7 5 Jahre 3,86 -4,7 3,90 -14,4 7 Jahre 3,93 -6,2 3,99 -3,8 10 Jahre 4,03 -7,2 4,10 14,9 30 Jahre 4,31 -9,8 4,41 34,4
Mit dem schwachen Empire State Manufacturing Index für Oktober ging es für die Renditen am Rentenmarkt deutlich nach unten. Am Vortag hatte aufgrund eines Feiertages keine Handel stattgefunden.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
October 16, 2024 01:31 ET (05:31 GMT)
+++++ DEVISENMARKT +++++
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Di, 17:05 Uhr % YTD EUR/USD 1,0888 -0,0% 1,0893 1,0902 -1,4% EUR/JPY 162,50 -0,0% 162,53 162,74 +4,4% EUR/CHF 0,9390 -0,0% 0,9392 0,9396 +1,2% EUR/GBP 0,8328 -0,0% 0,8332 0,8327 -4,0% USD/JPY 149,25 +0,0% 149,21 149,28 +5,9% GBP/USD 1,3073 -0,0% 1,3074 1,3092 +2,8% USD/CNH 7,1288 -0,1% 7,1339 7,1337 +0,1% Bitcoin BTC/USD 67.127,95 +1,0% 66.437,95 65.297,30 +54,2% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Der Dollar neigte etwas zur Schwäche. Der Dollar-Index verlor 0,1 Prozent und zeigte sich nahe seinem Zweimonatshoch, das er am späten Montag erreicht hatte. Übergeordnet gestützt wurde der Greenback durch die Erwartung, dass die US-Notenbank nach der zuletzt deutlichen Zinssenkung von 50 Basispunkten einen Gang zurückschalten wird.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL
ROHOEL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 70,85 70,58 +0,4% +0,27 +0,3% Brent/ICE 74,45 74,25 +0,3% +0,20 -0,7% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Die Ölpreise fielen deutlich. Die Notierungen für Brent und WTI ermäßigten sich um bis zu 3,9 Prozent. Laut Berichten plant Israel einen eher weniger intensiven Vergeltungsschlag als Antwort auf den iranischen Raketenbeschuss. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu soll der US-Regierung zugesichert haben, keine iranischen Atom- und Ölanlagen ins Visier zu nehmen. Stattdessen könnten Militäreinrichtungen im Fokus stehen.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 2.667,32 2.662,66 +0,2% +4,66 +29,3% Silber (Spot) 31,63 31,51 +0,4% +0,13 +33,1% Platin (Spot) 997,09 989,00 +0,8% +8,09 +0,5% Kupfer-Future 4,33 4,31 +0,4% +0,02 +9,5% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Der Goldpreis legte zu. Die Feinunze stieg um 0,6 Prozent auf 2.662 Dollar. Jede signifikante Änderung der Zinsstrategie der Fed könnte die Marktstimmung stark beeinflussen und sich auf den Goldpreis auswirken, so Tito Iakopa, Commercial Director bei FlowCommunity. Die zunehmende Nachfrage nach "sicheren Häfen" angesichts der geopolitischen Spannungen und die andauernden geldpolitischen Lockerungen der Zentralbanken dürften die positiven Aussichten für Gold unterstützen, fügte er hinzu.
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++
GELDPOLITIK USA
Die jüngsten starken Wirtschaftsdaten in den USA bedeuten nicht, dass weitere große Preissteigerungen bevorstehen, so Mary Daly, Präsidentin der Fed von San Francisco. "Meiner Meinung nach kann man nicht reflexartig sagen: 'Das Wachstum ist stärker als erwartet, die Beschäftigung ist stärker als erwartet, also muss die Inflation vor der Tür stehen'", so Daly.
LUFTHANSA
wurde von den US-Aufsichtsbehörden mit einer Geldstrafe in Höhe von 4 Millionen US-Dollar belegt. Sie warfen der deutschen Fluggesellschaft vor, 128 jüdische Passagiere diskriminiert zu haben, indem sie ihnen einen Anschlussflug verwehrte. Die Passagiere, die auf dem Weg von New York nach Budapest waren, um an einer jährlichen Gedenkveranstaltung zu Ehren eines orthodoxen Rabbiners teilzunehmen, durften nach Angaben des US-Verkehrsministeriums einen Anschlussflug in Frankfurt nicht antreten.
DRÄGERWERK
hat im dritten Quartal bei leicht rückläufigen Umsätzen weniger verdient. Die operative Marge sank ebenfalls. An der Jahresprognose hält die Drägerwerk AG & Co KGaA aber fest. Auf Basis vorläufiger Zahlen ging der Umsatz währungsbereinigt um 0,7 Prozent und nominal um 1,8 Prozent auf rund 775 Millionen Euro zurück. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank auf etwa 24 Millionen von 29,2 Millionen Euro im Vorjahr. Die EBIT-Marge sank auf rund 3,1 Prozent (Vorjahr: 3,7 Prozent).
BRITISH AMERICAN TOBACCO
rechnet damit, dass Währungseffekte den bereinigten Jahresgewinn beeinträchtigen werden, sieht sich aber auf dem besten Weg, die Prognosen zu erfüllen.
LVMH
hat im dritten Quartal einen Umsatz erzielt, der unter den Marktschätzungen lag. Der Umsatz des Konzerns sank im Jahresvergleich organisch um 3 Prozent auf 19,08 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Analysten hatten einen Umsatz von 19,94 Milliarden Euro prognostiziert und ein organisches Wachstum von 0,9 Prozent. Die Kernsparte Mode und Lederwaren erzielte einen Umsatz von 9,15 Milliarden Euro und verfehlte damit die Prognosen der Analysten, die von 9,67 Milliarden Euro ausgegangen waren.
RIO TINTO
hat im dritten Quartal etwas mehr Eisenerz in seinen australischen Betrieben produziert, gleichzeitig aber vor dem dortigen Inflationsdruck gewarnt. Zudem senkte der Konzern die jährliche Produktionsschätzung für seine kanadischen Eisenerzbetriebe.
TELEKOM AUSTRIA
hat trotz geringerer Erlöse aus dem Verkauf von Endgeräten die Umsatzerlöse im dritten Quartal um 2,1 Prozent gesteigert. Die Serviceumsätze hätten aufgrund wertsichernder Maßnahmen und einer starken Festnetz-Performance in Osteuropa um 3,1 Prozent zugelegt. Telekom Austria bestätigte die Jahresprognose.
VIVENDI
erwartet, dass die Aktien der Sendergruppe Canal+, des Werbeunternehmens Havas und des Verlags Louis Hachette Group, die im Rahmen einer Aufspaltung ausgegliedert werden sollen, im Dezember in den Handel kommen.
UNITED AIRLINES
hat im dritten Quartal aufgrund einer starken Nachfrage einen höheren Umsatz erzielt, der Gewinn ist jedoch aufgrund gestiegener Betriebskosten gesunken. Der Vorstand hat zudem ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar genehmigt, was etwa 7 Prozent der Marktkapitalisierung der Fluggesellschaft entspricht.
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