MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
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DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
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+++++ TAGESTHEMA I +++++
Belastet von einer schwachen Nachfrage und einem insgesamt schwierigen Branchenumfeld plant Thyssenkrupp empfindliche Einschnitte in seiner Stahlsparte. Der MDAX-Konzern will Produktionskapazitäten reduzieren und Stellen abbauen. Ziel sei es, Thyssenkrupp Steel unter fortdauernd herausfordernden Marktbedingungen zukunftsfähig aufzustellen, heißt es in der Mitteilung des Konzerns. Die geplante Senkung der Produktionskapazitäten werde zu einer Konsolidierung der Rohstahlkapazitäten in Duisburg führen.
Kern der Neuaufstellung soll eine Reduzierung der im Verbund installierten Produktionskapazitäten auf einen Versandzielkorridor von circa 9 bis 9,5 Millionen Tonnen pro Jahr sein, so Thyssenkrupp weiter. Das entspreche in etwa dem Versandniveau der vergangenen drei Jahre. Die heutige Produktionskapazität sei dagegen auf rund 11,5 Millionen Tonnen Versand ausgelegt. Der geplante Abbau von Arbeitsplätzen sei aktuell "nicht nicht bezifferbar", so der in Duisburg und Essen ansässige Konzern. Betriebsbedingte Kündigungen sollen vermieden werden. Thyssenkrupp Steel beschäftigt etwa 26.000 Mitarbeiter.
"Grundsätzlich bleibt es das strategische Ziel von Thyssenkrupp Steel, sich nachhaltig aus eigener Ertragskraft zu finanzieren und somit die Kapitalmarktfähigkeit weiter zu verbessern", heißt es weiter. Denn mittel- und langfristig würde sich der europäische Stahlmarkt fundamental strukturell verändern. Dazu gehörten unter anderem in Deutschland weiter steigende Energiekosten sowie ein ungebremst steigender Importdruck, überwiegend aus Asien. In der Summe spricht der Konzern den ersten konzeptionellen Grundzügen von "tiefgreifenden Optimierungen".
+++++ TAGEStHEMA II
Varta steht bei laufenden Restrukturierung vor neuen Hürden. Es habe sich gezeigt, dass die Annahmen sowie die Restrukturierungsmaßnahmen und die empfohlene Unternehmensstrategie der aktuellen wirtschaftlichen Situation der Varta-Gruppe nicht mehr angemessen seien, um bis zum Ende des Sanierungszeitraums auf einen profitablen Wachstumskurs zurückzukehren. Als Gründe nennt das Unternehmen unter anderem eine weitere Verschlechterung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für verschiedene Geschäftsbereiche, volatil prognostizierte Abnahmemengen durch Kunden - vor allem im Bereich kleinformatiger Lithium-Ionen-Zellen -, ein unerwarteter, erheblicher Rückgang der Nachfrage im Bereich Energiespeicherlösungen bei Endverbrauchern und aufgrund hoher Lagerbestände im Handel, eine aggressive Preispolitik von Wettbewerbern sowie andauernde Lieferkettenprobleme. Hinzu komme der am 13. Februar 2024 veröffentlichte Cyberangriff auf einen Teil der IT-Systeme von Varta.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
10:00 DE/BayernLB, Jahresergebnis und BI-PK
12:45 US/JP Morgan Chase & Co, Ergebnis 1Q
12:45 US/Wells Fargo & Co, Ergebnis 1Q
13:00 DE/Villeroy & Boch AG (V&B), HV
14:00 US/Citigroup Inc, Ergebnis 1Q
Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:
- DE/Traton SE, Ergebnis 1Q
DIVIDENDENABSCHLAG
Zurich Insurance 26,00 CHF
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- DE 08:00 Verbraucherpreise (endgültig) März PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+2,2% gg Vj vorläufig: +0,4% gg Vm/+2,2% gg Vj zuvor: +0,4% gg Vm/+2,5% gg Vj HVPI PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+2,3% gg Vj vorläufig: +0,6% gg Vm/+2,3% gg Vj zuvor: +0,6% gg Vm/+2,7% gg Vj - GB 08:00 BIP Monat Februar PROGNOSE: +0,1% gg Vm zuvor: +0,2% gg Vm Drei-Monats-Rate PROGNOSE: +0,1% gg Vm zuvor: -0,1% gg Vq 08:00 Industrieproduktion Februar PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+0,6% gg Vj zuvor: -0,2% gg Vm/+0,5% gg Vj - US 14:30 Import- und Exportpreise März Importpreise PROGNOSE: +0,3% gg Vm zuvor: +0,3% gg Vm 16:00 Index Verbraucherstimmung Uni Michigan (1. Umfrage) April PROGNOSE: 79,9 zuvor: 79,4
+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 18.285,00 +0,0% E-Mini-Future S&P-500 5.245,00 +0,0% E-Mini-Future Nsdq-100 18.491,75 +0,0% Nikkei-225 39.554,67 +0,3% Schanghai-Composite 3.037,62 +0,1% Hang-Seng-Index 16.833,04 -1,5% +/- Ticks Bund -Future 131,65 +1 Vortag: INDEX Schluss +/- DAX 17.954,48 -0,8% DAX-Future 18.281,00 -0,2% XDAX 18.046,86 -0,2% MDAX 26.703,18 -0,9% TecDAX 3.354,30 -0,9% EuroStoxx50 4.966,68 -0,7% Stoxx50 4.368,27 -0,3% Dow-Jones 38.459,08 -0,0% S&P-500-Index 5.199,06 +0,7% Nasdaq-Comp. 16.442,20 +1,7% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 131,64% -7
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
EUROPA
Ausblick: Die europäischen Aktienmärkte werden zum Handelsstart am Freitag im Plus erwartet. Nach dem Minus am Vortag dürfte sich damit die Schaukelbörse der vergangenen Tage fortsetzen. Die Konsolidierung läuft derweil weiter, mit der Tendenz zu schwächeren Kursen. Ein Blick auf die Anleihen zeigt, dass diese von der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank und der Quasi-Andeutung einer ersten Zinssenkung im Juni nicht profitieren konnte. "Ich sehe momentan keinen Grund, auf diesem Niveau am Aktienmarkt einzusteigen", so ein Marktteilnehmer. Den nächsten Impuls dürfte die Berichtssaison liefern. Sollten sich die international aufgestellten DAX-Unternehmen weiter ertragsstark präsentieren, dürfte mit Blick auf die Bewertung frisches Geld an die Börse kommen. Sollte die Situation im Nahen Osten eskalieren, dürften Anleihen gesucht und Aktien verkauft werden, von daher bleibe abzuwarten, ob sich das frühe Plus am Aktienmarkt über den Tag halten kann.
Schwächer - Tagesthema war der Zinsentscheid der EZB. Diese hat wie erwartet die Leitzinsen bestätigt und eine Zinssenkung für den Fall weiterer Fortschritte bei der Annäherung der Inflation an den Zielwert von 2 Prozent in Aussicht gestellt. Das begleitende Statement hat sich für die Marktstrategen der Helaba aber deutlich verändert. Der Passus, wonach eine Lockerung der aktuell geldpolitischen Straffung möglich wäre, wenn der Inflationsausblick sich weiter bestätigen sollte, sei neu und öffne die Türe für einen Zinsschritt im Juni. Noch immer verfolge die EZB aber einen datenbasierten Ansatz. Nach Einschätzung der Helaba wird die EZB im Juni die erste Zinssenkung beschließen und im weiteren Jahresverlauf weitere Schritte folgen lassen. Erste Impulse lieferte die Berichtssaison. Die Analysten von Jefferies werteten die Umsatzzahlen zum ersten Quartal von Givaudan leicht positiv. Die Aktie gab anfängliche Gewinne ab und schloss 0,7 Prozent niedriger. Allerdings hatte sie seit Jahresbeginn um 16 Prozent zugelegt, was auf Gewinnmitnahmen schließen lässt. Die Aktie des Wettbewerbers Symrise gab 1,1 Prozent nach. Ex Dividende wurden die Aktien der britischen Bank Lloyds (-4,6%) gehandelt. Societe Generale stiegen um 0,3 Prozent, nachdem die Bank den Verkauf eines Teils ihrer Ausrüstungsfinanzierungsaktivitäten an die Groupe BPCE für 1,1 Milliarden Euro angekündigt hatte. Repsol gaben in Madrid nach Vorlage eines Zwischenberichts um 1,9 Prozent nach. Gut kam indessen die Dividendenerhöhung von Astrazeneca (+2,1%) an.
DAX/MDAX/SDAX/TECDAX
Schwächer - Gerresheimer (-4,2%) legte Geschäftszahlen für das erste Quartal vor. "Die Zahlen beinhalten für mich keine Überraschung" so ein Aktienhändler. Sowohl Umsatz wie auch Gewinn je Aktie seien so erwartet worden, auch ein bestätigter Ausblick liefere keinen Impuls. Die Aktie ist seit Jahresbeginn jedoch deutlich besser als der MDAX gelaufen. Thyssenkrupp büßten 7,0 Prozent ein. Auf die Stimmung drückten Berichte, wonach bei der Neuaufstellung der Stahlsparte die Hängepartie weitergeht. Auf dem für Donnerstagabend angesetzten Treffen von Vertretern des Aufsichtsrats und des Vorstands der Stahlsparte werde wohl kein ausgearbeiteter Plan für den weiteren Betrieb vorgestellt, berichtete das Handelsblatt unter Berufung auf Kreise. K+S verloren nach der Abstufung auf Sell durch Stifel 4,0 Prozent. Das Minus der Deutschen Telekom von 6,2 Prozent bzw 1,39 Euro ging zum Teil auf das Konto des Dividendenabschlags von 0,77 Euro.
XETRA-NACHBÖRSE
Das Geschäft konzentrierte sich auf Varta. Die Titel wurden bei Lang & Schwarz 13 Prozent schwächer getaxt. Varta hatte am Abend von Schwierigkeiten bei der laufenden Restrukturierung berichtet.
USA - AKTIEN
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
April 12, 2024 01:30 ET (05:30 GMT)
Freundlich - Vor allem die technologielastige Nasdaq startete deutlicher durch - gestützt von Apple. Am Vortag hatten höher als erwartet ausgefallene Inflationsdaten für deutlichen Abgabedruck gesorgt. Am Donnerstag war nun von einer übertriebenen Marktreaktion die Rede. John Williams, Präsident der New Yorker Fed-Filiale, entfachte unter Anlegern in Sachen Zinssenkungen wieder mehr Mut: Er ging nach wie vor von einem schrittweisen Rückgang der Inflation aus. Dazu passten etwas niedriger als gedacht ausgefallene Erzeugerpreise. Boeing hatte bei einer internen Prüfung festgestellt, dass CEO David Calhoun und andere Führungskräfte Privatreisen im Wert von mehr als 500.000 Dollar mit Privatjets und anderen Flugzeugen des Unternehmens unternommen haben, die unrechtmäßig als Geschäftsreisen abgerechnet wurden. Der Kurs gab 0,7 Prozent nach. Apple bereitet sich einem Agenturbericht zufolge darauf vor, ihre Mac-Reihe mit neuen hauseigenen Prozessoren auszurüsten. Der Kurs legte um 4,3 Prozent zu. Nike stiegen nach einer Hochstufung durch Bank of America auf "Kaufen" um 3,4 Prozent. Amazon (+1,7%) kletterten auf Allzeithoch - CEO Andy Jassy hatte sich optimistisch zur KI-Strategie des Einzelhändlers geäußert.
USA - ANLEIHEN
US-Anleihen Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 4,95 -2,6 4,97 52,5 5 Jahre 4,62 +1,1 4,61 61,7 7 Jahre 4,61 +2,3 4,59 64,2 10 Jahre 4,58 +3,0 4,55 69,7 30 Jahre 4,67 +3,8 4,63 69,7
Die Renditen zeigten sich nach der Vortagesrally volatil und stiegen zum Schluss wieder leicht - gestützt von besser als erwartet ausgefallenen wöchentlichen Arbeitsmarktdaten.
+++++ DEVISENMARKT +++++
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Do, 17:21 % YTD EUR/USD 1,0712 -0,1% 1,0728 1,0711 -3,0% EUR/JPY 164,10 -0,2% 164,35 164,16 +5,5% EUR/CHF 0,9762 +0,0% 0,9760 0,9756 +5,2% EUR/GBP 0,8542 -0,0% 0,8545 0,8553 -1,5% USD/JPY 153,20 -0,0% 153,22 153,25 +8,7% GBP/USD 1,2540 -0,1% 1,2555 1,2522 -1,4% USD/CNH 7,2573 +0,0% 7,2556 7,2577 +1,9% Bitcoin BTC/USD 71.044,03 +1,3% 70.166,79 69.830,47 +63,2% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Der Dollar zeigte sich mit weiter gestiegenen Marktzinsen nach den kräftigen Vortagesaufschlägen behauptet, der Dollarindex verharrte auf dem hohen Vortagesniveau. Am Vortag hatten die massiv gestiegenen Marktzinsen dem Dollar kräftig Rückenwind verliehen. Allerdings bremsten nun die schwächeren Erzeugerpreise. Der Euro schwächelte etwas mit den als taubenhaft interpretierten Aussagen von EZB-Chefin Christine Lagard.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL / GAS
ROHOEL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 85,64 85,02 +0,7% +0,62 +17,9% Brent/ICE 90,19 89,74 +0,5% +0,45 +17,7%
Die Ölpreise notierten um bis zu 0,6 Prozent leichter. Bislang ist die befürchtete direkte Konfrontation zwischen Israel und dem Iran trotz aller Drohungen aus Teheran ausgeblieben. Wetterbedingte Ausfälle von Raffinerieanlagen in Texas wirkten preisdämpfend, weil die Ölnachfrage dort zurückgehen dürfte.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 2.384,78 2.372,38 +0,5% +12,41 +15,6% Silber (Spot) 28,79 28,50 +1,0% +0,29 +21,1% Platin (Spot) 989,58 983,50 +0,6% +6,08 -0,2% Kupfer-Future 4,27 4,25 +0,3% +0,01 +9,1%
Der Goldpreis erholte sich vom Rücksetzer des Vortages und stieg um 1,7 Prozent - befeuert von den schwächeren Erzeugerpreisen.
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++
ISRAEL / IRAN
Israel bereitet sich offenbar auf einen direkten Angriff des Irans auf den Süden oder Norden Israels vor. Wie eine mit der Angelegenheit vertraute Person erklärte, wird mit einem Angriff in den nächsten 24 bis 48 Stunden gerechnet. Eine Person, die von der iranischen Führung informiert wurde, sagte jedoch, dass Pläne für einen Angriff zwar diskutiert würden, eine endgültige Entscheidung sei aber noch nicht getroffen worden.
FED
Nach Ansicht der Präsidentin der Boston Fed, Susan Collins, könnten in diesem Jahr weniger Zinssenkungen als erwartet gerechtfertigt sein. Die jüngsten Arbeitsmarkt- und Inflationsdaten zeigten, dass die US-Notenbank in ihrer Geldpolitik geduldig sein müsse. Die Daten hätten die "Dringlichkeit" von Zinssenkungen verringert, sagte Collins.
RWE
begibt erstmals eine grüne Anleihe. Das Volumen der Emission umfasst 2 Milliarden US-Dollar, sie ist mit einem Kupon von 5,875 Prozent ausgestattet. Der Ausgabepreis liegt bei 99,619 Prozent.
FRAPORT
Der Frankfurter Flughafen verzeichnete im März 4,6 Millionen Passagiere, ein Plus von 7,8 Prozent. Treiber seien die Osterfeiertage gewesen. Gebremst wurde das Wachstum dagegen von Streiks: 2.200 Flüge mussten gestrichen werden, knapp 300.000 Fluggäste konnten deshalb nicht über Frankfurt reisen. Vom Aufkommen im Vor-Pandemie-Jahr war das Passagieraufkommen noch 17,6 Prozent entfernt. Das Frachtaufkommen stieg im März binnen Jahresfrist um 6,3 Prozent auf 178.898 Tonnen. Die Zahl der Flugbewegungen legte um 5,7 Prozent auf 33.969 Starts und Landungen zu.
ESSILORLUXOTTICA
Das staatliche französische Finanzinstitut Caisse des Depots et Consignations (CDC) hat laut einem Zeitungsbericht mehr als 600 Millionen Euro in Essilorluxottica investiert und hält nun 2,4 Prozent an dem Brillenhersteller. Damit erhöhe sich Frankreichs Beteiligung an Essilorluxottica auf insgesamt 4 Prozent.
VOLVO
Der Lkw-Hersteller will in Mexiko ein neues Werk für schwere Lkw bauen, um seine Produktion in Nordamerika zu steigern. Das Werk soll seine Wachstumsstrategie für die Marken Volvo Trucks und Mack Trucks in den USA und Kanada unterstützen. Es soll 2026 eröffnet werden.
APPLE
bereitet sich einem Agenturbericht zufolge darauf vor, ihre Mac-Reihe mit neuen hauseigenen Prozessoren auszurüsten. Der US-Konzern stehe kurz vor der Produktion seiner nächsten Chip-Generation, den so genannten M4-Prozessoren, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.
MORGAN STANLEY
Mehrere US-Behörden prüfen, wie die Bank Kunden überprüft, bei denen die Gefahr besteht, dass sie über die weitläufige Vermögensverwaltungssparte Geld waschen könnten. Neben der US-Börsenaufsicht SEC sind das Office of the Comptroller of the Currency und andere Abteilungen des Finanzministeriums beteiligt, wie informierte Personen sagten.
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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