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07:30 Uhr, 27.08.2024

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

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+++++ TAGESTHEMA +++++

Die Gewinne der chinesischen Industrieunternehmen sind im Juli den vierten Monat in Folge gestiegen. Die Gewinne kletterten im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,1 Prozent nach einem Anstieg von 3,6 Prozent im Juni, wie das Statistikamt am Dienstag mitteilte. Trotz der Verbesserungen erklärte das chinesische Statistikamt, dass die Inlandsnachfrage in einem komplizierten externen Umfeld schwach bleibe und dass die Grundlage für die Gewinnerholung der Industrieunternehmen noch gefestigt werden müsse. Die Gewinnzahlen wurden veröffentlicht, nachdem China für den Monat Juli laue Konjunkturdaten gemeldet hatte, da eine lang andauernde Immobilienkrise die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt weiterhin belastet. Obwohl Ökonomen die wirtschaftlichen Fundamentaldaten Chinas nach wie vor als schwach einschätzen, deutet das Wachstum der Industriegewinne darauf hin, dass Pekings Bemühungen um das verarbeitende Gewerbe allmählich Früchte tragen könnten.

Etwa die Hälfte der chinesischen Industriesektoren verzeichnete in den ersten sieben Monaten des Jahres höhere Gewinne, wobei die Hightech-Industrie mit einem Anstieg von 12,8 Prozent an der Spitze lag, wie aus den am Dienstag veröffentlichten Daten hervorgeht. Die Gewinne in den Teilsektoren Lithiumbatterien und Halbleiter stiegen im Zeitraum Januar bis Juli um 45,6 Prozent bzw. 16 Prozent. Chinas Ausrüstungshersteller verzeichneten in den ersten sieben Monaten des Jahres ein Gewinnplus von 6,1 Prozent, während die Hersteller von Konsumgütern einen Anstieg von 10,2 Prozent sahen.

Chinas staatliche Industrieunternehmen meldeten in den sieben Monaten ein Gewinnwachstum von 1,0 Prozent, verglichen mit einem Anstieg von 0,3 Prozent im Zeitraum Januar bis Juni, so das Statistikamt. Die Gewinne ausländischer Unternehmen stiegen von Januar bis Juli um 9,9 Prozent, während sie in den ersten sechs Monaten des Jahres noch um 11 Prozent geklettert waren. Die Gewinne privater Unternehmen legten um 7,3 Prozent zu, gegenüber 6,8 Prozent in den ersten sechs Monaten.

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

07:15 DE/Branicks Group (ehemals Dic Asset AG), ausführliches Ergebnis 1H

07:30 DE/Dermapharm Holding SE, Ergebnis 1H

10:00 DE/Morphosys AG, HV

DIVIDENDENABSCHLAG

(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)

Wolters Kluwer:     2,19 EUR 
 

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

-DE 
    08:00 BIP (2. Veröffentlichung) 2Q 
          kalender- und saisonbereinigt gg Vq 
          PROGNOSE:   -0,1% gg Vq 
          1. Veröff.: -0,1% gg Vq 
          1. Quartal: +0,2% gg Vq 
          kalenderbereinigt gg Vj 
          PROGNOSE: -0,1% gg Vj 
          1. Veröff.: -0,1% gg Vj 
          1. Quartal: -0,1% gg Vj 
 
    08:00 GfK-Konsumklimaindikator August 
          PROGNOSE: -18,4 Punkte 
          zuvor:    -18,4 Punkte 
 
-US 
    16:00 Index des Verbrauchervertrauens August 
          PROGNOSE: 101,0 
          zuvor:    100,3 
 

+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++

Aktuell: 
INDEX                           Stand    +/- 
DAX-Future                  18.708,00  +0,1% 
E-Mini-Future S&P-500        5.637,00     0% 
E-Mini-Future Nsdq-100      19.611,50  +0,1% 
Nikkei-225                  38.146,74  +0,1% 
Schanghai-Composite          2.845,29  -0,4% 
Hang-Seng-Index             17.793,55  -0,0% 
                           +/-  Ticks 
Bund -Future                   134,14     -8 
 
Montag: 
INDEX            Schluss        +/- 
DAX            18.617,02      -0,1% 
DAX-Future     18.683,00      +0,0% 
XDAX           18.630,55      +0,1% 
MDAX           25.174,14      -0,1% 
TecDAX          3.324,12      -0,5% 
EuroStoxx50     4.896,69      -0,3% 
Stoxx50         4.491,01      -0,1% 
Dow-Jones      41.240,52      +0,2% 
S&P-500-Index   5.616,84      -0,3% 
Nasdaq-Comp.   17.725,77      -0,9% 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       134,22        -24 
 

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

EUROPA

Ausblick: Auf einen weiteren zaghaften Handelstag stellen sich Marktteilnehmer am Dienstag ein. Die Rückkehr der britischen Marktteilnehmer nach ihrem Feiertag dürfte das Geschäft zwar beleben, über die Richtung ist man sich jedoch nicht einig. Die Vorgaben der Wall Street überzeugen nicht, denn ein klares Bekenntnis nach oben blieb aus. Die Branchenvorgaben fielen sehr gemischt aus, vor allem die Technologiewerte notierten im Minus. In den Fokus rücken die Quartalszahlen von Nvidia am Mittwochabend. Dazu stehen noch wichtige Inflationsdaten an mit dem PCE-Preisindex am Freitag. Er wird von einigen Marktteilnehmern als Indikator für die Wahrscheinlichkeiten gesehen, ob die Fed die US-Zinsen entweder um nur 25 oder sogar 50 Basispunkte senken wird. Wichtige Unternehmensdaten stehen am Dienstag nicht an. Bei den Konjunkturdaten wird mit Spannung auf die Revision des deutschen BIP zum zweiten Quartal geblickt. Nachdem der schwache Ifo-Index am Vortag erneut das Ausmaß der Talfahrt der deutschen Industrie deutlich gemacht hatte, wird beim BIP auch eine Abwärtsrevision für möglich gehalten. Auch der GfK-Konsumklimaindikator für August dürfte enttäuschen, da deutsche Konsumenten ihr Geld lieber zusammenhalten.

Rückblick: Knapp behauptet - Die Umsätze litten einerseits unter dem Bankfeiertag in London. Daneben warteten die Marktteilnehmer offensichtlich ab, ob die Rally nun weitergeht, nachdem die Indizes die Allzeithochs nun fast wieder erreicht haben. "Der Mini-Crash der ersten August-Tage ist nun ausgebügelt", so ein Marktteilnehmer. Das liege vor allem an der verfestigten Zinssenkungsfantasie. Der deutsche ifo-Geschäftsklima-Index ist im August weiter zurückgegangen. Zwar fiel der Rückgang nicht ganz so stark aus wie erwartet: "Trotzdem bleibt die deutsche Wirtschaft im internationalen Vergleich besonders schwach", so ein Marktteilnehmer. Zudem richteten sich die Blicke auf die am Mittwoch anstehenden Nvidia-Zahlen. Zwar war es zuletzt um das Zugpferd der KI-Branche etwas ruhiger geworden. Seine Quartalszahlen werden jedoch als wichtigster Teil der gesamten Lieferkette um Chips, Datencenter und die Investitionsbereitschaft innerhalb der Technologiebranche gesehen. Trotzdem hielten europäische Technologieaktien mit einem Minus von einem Prozent in ihrem Stoxx-Branchenindex die rote Laterne bei den Sektoren. ASML fielen um 2,7 Prozent, ASMI um 1,6 Prozent. Aixtron gaben um 2,6 Prozent nach. Auf der Gewinnerseite ganz oben lag der Index der Immobilienaktien (+1,2%). Gefragt waren auch Öl-Aktien, ihr Stoxx-Index gewann 0,7 Prozent. Händler verwiesen auf die stark steigenden Ölpreise. Für einen Crash der Aktie sorgte die Mitteilung von Meyer Burger (-45,1%), dass der Solarzellen-Hersteller den Aufbau einer Fabrik in Colorado abbricht, da sie nicht finanzierbar sein soll. Stattdessen wolle man sich auf das Werk in Arizona und das deutsche Werk in Thalheim konzentrieren.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Behauptet - Auf der Gewinnerseite ganz oben lagen Vonovia (+3,7%). Der Immobilienkonzern will seine Pflegeheime an Finanzinvestoren verkaufen. Im Fahrwasser stiegen LEG Immobilien um 1,8 und TAG Immobilien um 1,7 Prozent. Die Branche profitiert naturgemäß besonders stark von der Perspektive sinkender Zinsen. Als etwas belastend für das Sentiment bei Lufthansa (-0,4%) werteten Händler die Streikankündigung bei ihrer Ferienflieger-Tochter Lufthansa Discover. Von Dienstag bis Freitag wollen Piloten und Flugbegleiter dort streiken. Bei Siemens Healthineers ging es nach einem kleineren Zukauf um 0,5 Prozent nach unten. Die Sparte Advanced Accelerator Applications von Novartis ist in der molekularen Nuklearmedizin tätig und soll laut Financial Times um die 200 Millionen Euro kosten. Der Windparkbetreiber PNE (+4,4%) hatte sich per Adhoc beschwert, der Kursverfall der Aktien sei "spekulationsgetrieben" gewesen. Händler sahen dahinter aber nur ausgelöste Stop-Loss-Orders in einem umsatzarmen Geschäft.

XETRA-NACHBÖRSE

Das nachbörsliche Geschäft am Montag verlief ohne auffallende Kursbewegungen. Es gab keine relevanten Unternehmensnachrichten.

USA - AKTIEN

Uneinheitlich - Fed-Chef Jerome Powell hatte die erhoffte Zinssenkung im September praktisch am Freitag in Jackson Hole angekündigt. Powell hat die Tür für eine Zinssenkung um 25 oder 50 Basispunkte im September zwar offen gelassen, aber eine geringere Senkung wird wahrscheinlich der erste Schritt sein, so Colin Finlayson von Aegon Asset Management. "Die Tür steht für beides offen, aber die aktuelle Datenlage spricht eher für einen Schritt von 25 Basispunkten." Im Wochenverlauf stehen wichtige Termine auf der Agenda, wie der PCE-Preisindex am Freitag. Daneben wird der Chipkonzern Nvidia am Mittwoch Quartalszahlen veröffentlichen, die angesichts hochgesteckter Erwartungen Enttäuschungspotenzial bergen. Für die Aktie ging es um 2,3 Prozent nach unten. Auch andere Sektorwerte gaben nach. So büßten Advanced Micro Devices 3,2 Prozent ein und Broadcom um 4,0 Prozent. Super Micro fielen um 8,3 Prozent, Arm um 5,0 Prozent. Der zu Wochenbeginn veröffentlichte Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter für Juli lag mit einem Plus von 9,9 Prozent weit über der prognostizierten Zunahme von 4,0 Prozent. Ohne Rüstung lag die Zunahme sogar bei 10,4 Prozent. Apple (+0,2%) hat Einladungen zu einer Veranstaltung am 9. September verschickt, auf der das Unternehmen sein neuestes iPhone und auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Funktionen vorstellen dürfte. Uber (-2,3%) muss in den Niederlanden 290 Millionen Euro Strafe zahlen. Die niederländische Datenschutzbehörde verhängte die Geldbuße, weil Uber personenbezogene Daten seiner Fahrer in Europa ohne ausreichenden Schutz an

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 27, 2024 01:30 ET (05:30 GMT)

die Unternehmensleitung in den USA übermittelt habe. McKesson (-0,9%) kauft für 2,49 Milliarden US-Dollar in bar eine Mehrheitsbeteiligung an Core Ventures.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit              Rendite     Bp zu VT    Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  3,94         +2,7          3,91          -48,2 
5 Jahre                  3,67         +2,0          3,65          -33,2 
7 Jahre                  3,72         +2,3          3,70          -24,5 
10 Jahre                 3,82         +1,9          3,80           -6,1 
30 Jahre                 4,11         +2,0          4,09           14,1 
 

Am Anleihemarkt stiegen die Renditen nach ihren kräftigen Abgaben am Freitag wieder etwas. Die Anleger warteten auf neue Wirtschaftsdaten, die Hinweise darauf geben könnten, ob die Fed die Zinsen um 25 oder 50 Basispunkte senkt, hieß es.

+++++ DEVISENMARKT +++++

DEVISEN          zuletzt        +/- %       0:00  Mo, 17:20 Uhr   % YTD 
EUR/USD           1,1170        +0,1%     1,1161         1,1168   +1,1% 
EUR/JPY           161,59        +0,2%     161,31         161,41   +3,8% 
EUR/CHF           0,9460        +0,0%     0,9458         0,9467   +2,0% 
EUR/GBP           0,8464        +0,0%     0,8463         0,8466   -2,4% 
USD/JPY           144,68        +0,1%     144,53         144,53   +2,7% 
GBP/USD           1,3197        +0,1%     1,3189         1,3191   +3,7% 
USD/CNH           7,1227        -0,0%     7,1229         7,1238   -0,0% 
Bitcoin 
BTC/USD        63.141,25        -0,1%  63.183,65      63.309,80  +45,0% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Am Devisenmarkt zeigte sich der Dollar nach den kräftigen Abgaben am Freitag mit leichten Aufschlägen. Der Dollar-Index gewann 0,2 Prozent. Der Greenback nähert sich einem Niveau, bei dem Anleger einen Kauf in Betracht ziehen könnten, so die Analysten von Danske Bank Research. Eine andauernde Schwäche sei aber unwahrscheinlich, da die für dieses Jahr eingepreisten Zinssenkungen der Fed um 100 Basispunkte zu hoch seien, so Kristoffer Kjaer Lomholt, Direktor für Devisen- und Zinsstrategie. "Während wir die Möglichkeit einer weiteren kurzfristigen Dollar-Schwäche sehen, insbesondere da die positive Risikostimmung angesichts der bevorstehenden Zinssenkungen sowohl der Fed als auch der Europäischen Zentralbank andauert, glauben wir, dass die Bedingungen für eine nachhaltige Schwäche des Greenback noch nicht vollständig gegeben sind."

+++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHOEL           zuletzt  VT-Settlem.      +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          77,23        77,42      -0,2%          -0,19   +8,8% 
Brent/ICE          81,33        81,43      -0,1%          -0,10   +8,0% 
 

Die Ölpreise setzten ihre Rally vom Freitag fort. Die Preise für die Sorten WTI und Brent stiegen um bis zu 3,0 Prozent. Marktteilnehmer verwiesen auf die jüngsten Entwicklungen im Nahostkonflikt. Israel hatte am Wochenende in einem Präventivschlag Ziele im Libanon angegriffen. Auch der weiterhin schwächere Dollar stützte. Dazu kam die andauernd unsichere Lage in Libyen. In Libyen seien die Produktion und der Export gestoppt worden, hieß es. Grund seien die Spannungen zwischen den rivalisierenden Regierungen.

METALLE

METALLE          zuletzt       Vortag      +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     2.510,58     2.518,04      -0,3%          -7,46  +21,7% 
Silber (Spot)      29,96        29,98      -0,1%          -0,02  +26,0% 
Platin (Spot)     956,90       963,15      -0,6%          -6,25   -3,5% 
Kupfer-Future       4,23         4,22      +0,3%          +0,01   +7,3% 
 

Der Goldpreis legte etwas zu. Der Preis für die Feinunze stieg um 0,2 Prozent. Damit blieb das Allzeithoch weiter in Sichtweite. "Dabei ist es weniger der Blick auf Zinssenkungen im September als vielmehr die Aussicht auf Zinssenkungen um insgesamt 100 Basispunkte bis zum Jahresende, die den Goldpreis treiben", sagte Oliver Stevens vom Brokerhaus Flow Community. Er verwies auch auf die Spannungen im Nahen Osten.

+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

BHP

Hohe Sonderaufwendungen vor allem auf das australische Nickel-Geschäft haben BHP im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gewinneinbruch beschert. Operativ lief es dagegen besser, was höheren Preisen für wichtige Bodenschätze zu verdanken war. Die Aktionäre müssen sich mit weniger Dividende zufriedengehen, weil der Bergbaukonzern stärker in die Förderung von Kupfer investieren will. Der Nettogewinn sackte in den zwölf Monaten bis Ende Juni um knapp 40 Prozent zum Vorjahr auf 7,9 Milliarden US-Dollar ab. Der bereinigte Gewinn stieg dank höherer Kupfer- und Eisenerzpreise auf 13,66 von 13,42 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Konsens von Visible Alpha mit 13,52 Milliarden gerechnet.

APPLE

- hat Einladungen zu einer Veranstaltung am 9. September verschickt, auf der das Unternehmen sein neuestes iPhone und auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Funktionen vorstellen dürfte. In der Einladung steht "It's Glowtime" - Zeit zu Glänzen - weitere Details wurden jedoch nicht genannt. Apple stellt üblicherweise jedes Jahr im Herbst neue iPhone-Modelle vor.

- hat Kevan Parekh mit Wirkung zum 1. Januar zum Chief Financial Officer ernannt. Parekh tritt die Nachfolge von Luca Maestri an, der als Leiter des Corporate Services Teams des Tech-Riesen weiterhin an CEO Tim Cook berichtet und die Bereiche Informationssysteme und Technologie, Informationssicherheit sowie Immobilien und Entwicklung beaufsichtigt.

UBER

muss in den Niederlanden 290 Millionen Euro Strafe zahlen. Die niederländische Datenschutzbehörde verhängte die Geldbuße, weil das Unternehmen personenbezogene Daten seiner Fahrer in Europa ohne ausreichenden Schutz an die Unternehmensleitung in den USA übermittelt habe.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

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