Morgen Stanley erwarten weiter niedrige US-Steuern
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Bei Morgan Stanley geht man davon aus, dass die wiedergewählte Bush-Administration bald eine klare Vorausschau auf ihre künftige Fiskalpolitik abgeben wird. Es sei dabei sehr wahrscheinlich, dass die jüngsten Steuersenkungen in der zweiten Amtszeit dauerhaft festgeschrieben würden. Das Haushaltsdefizit werde - nicht zuletzt aus diesem Grunde - bis zum Ende des Jahrzehnts bei ungefähr 3 Prozent des Bruttosozialprodukts verharren. In der Energiepolitik werde sich die Regierung weiter auf eine Ausweitung des Angebots konzentrieren, statt zu versuchen, die Entwicklung der Nachfrage zu steuern.
Morgan Stanley gaben heute an ihre Kunden die generelle Empfehlung ab, die Bedenken wegen wahl-bedingter Risiken nun hinter sich zu lassen und sich wieder auf die Fundamentaldaten zu konzentrieren.
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