Morgan Stanley: US-Markt fällt weiter
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Rick Bensignor, technischer Stratege bei Morgan Stanley, ist der Meinung, dass die US-Aktienmärkte ihre kurzfristigen Tiefstände noch nicht gesehen haben. Während des jüngsten Abschwungs sei es am Markt weder zu Anzeichen von Panik gekommen, noch habe ein echter Ausverkauf stattgefunden. Stattdessen habe jedermann relativ gleichgültig auf die Abschläge reagiert. Dies sei kein Anzeichen dafür, dass die Verluststrecke bereits beendet sein könnte. Für Investoren sollte es deshalb zur Zeit bessere Anlagemöglichkeiten als Aktien geben.
Bensignor geht davon aus, dass der S&P 500 auf 1056 und möglicherweise bis auf 1025 Punkte abgleiten könne, sofern er jetzt zwei Freitage in Folge unterhalb von 1082 Zählern schließe. Für den Nasdaq Composite sieht er ein Abwärtsrisiko bis auf 1785 Punkte.
Der S&P-Index verbessert sich aktuell um 0,11 Prozent auf 1102 Punkte, der Nasdaq Composite liegt 0,56 Prozent im Plus bei 1892 Zählern.
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