Morgan Stanley in Europas M&A-Geschäft vorn
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Morgan Stanley hat in den ersten neun Monaten des Jahres in Europa ein M&A-Volumen von 193 Milliarden Dollar betreut und damit Goldman Sachs vom ersten Platz verdrängt. Letztere brachten es lediglich auf 182,9 Milliarden Dollar. Dies meldete heute der Datendienst Dealogic. Auf den Plätzen 3 bis 5 folgten Merrill Lynch, Rothschild und BNP Paribas.
Morgan Stanley hatte dabei vor allem vom Verkauf des Pipeline-Netzes von National Grid profitiert, den die Amerikaner zusammen mit Rothschild abgewickelt hatten. Sie konnten sich durch diesen Mega-Deal im europäischen M&A-Geschäft vom siebten auf den ersten Platz katapultieren. Das Bankhaus BNP Paribas wiederum war Nutznießer der Übernahme von Aventis durch Sanofi-Synthelabo, wobei die Franzosen den Aufkäufer betreut hatten.
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