Morgan Stanley: Diskriminierungsvorwürfe
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Dem Investmenthaus Morgan Stanley steht vor einem Distrikts-Gerichtsverfahren wegen sexueller Diskriminierung. Ursprünglich war der Prozessbeginn auf heute angesetzt; er wurde aber zur Prüfung weiterer Eingaben auf Freitag verlegt.
Das Unternehmen wird beschuldigt, den angestellten Frauen faire Beförderungschancen vorenthalten und diskriminierende Veranstaltungen wie Strip-Shows in Büroräumen geduldet zu haben. Auf der Klägerseite stehen über 300 Frauen, die seit 1995 bei Morgan Stanley beschäftigt waren. Ein Schuldspruch könnte das Investmenthaus Strafzahlungen in mehrstelliger Millionenhöhe kosten.
Die Aktie von Morgan Stanley rutscht an der NYSE aktuell 1,77 Prozent auf 49,83 Dollar ab.
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