Mologen: Lizenzvertrag mit chinesischer StarVax
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Mologen hat heute ein Lizenzabkommen mit der chinesischen Biotech-Firma Starvax gemeldet. Es handle sich dabei um den DNABarrier II, der eine von drei Applikationen auf Basis der patientierten dSLIM-Immunmodulator-Technologie darstelle und mit dessen Hilfe eines Tages unter anderem Darmkrebs behandelt werden soll. Die Lizenz schließe Rechte für andere ostasiatische Länder wie Japan und Südkorea mit ein.
Wie man bei Mologen meldete, handle es sich um die erste derartige Vereinbarung mit einem chinesischen Unternehmen. Das Upfront-Payment belaufe sich auf 1 Million Dollar; daneben seien Meilenstein-Zahlungen und Umsatzbeteiligungen vereinbart. Eine erste Abschlagszahlung von 400.000 Euro sei bereits aus China eingetroffen. Mologen selbst werde 800.000 Euro in das Starvax-Entwicklungsprogramm investieren, während die Chinesen im Gegenzug alle erhobenen Daten und Erkenntnisse zur Verfügung stellen würden.
Die Mologen-Aktie kann sich in Frankfurt um aktuell 6,67 Prozent auf 2,08 Euro verbessern.
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