So möchte das Pharmaunternehmen Merck seinen Unternehmensbereich Electronics ausbauen: Das neue Wachstumsprogramm ,,Level Up‘‘ soll dem in Darmstadt ansässigen Unternehmen ein beschleunigtes Wachstum in den hochattraktiven Elektronikmärkten gewährleisten.
In der heutigen Pressemitteilung teilte Merck mit, bis Ende 2025 deutlich mehr als drei Milliarden Euro in Innovation und Kapazitäten seines Unternehmensbereichs Electronics zu investieren. Zudem strebt das Unternehmen zwischen 2021 und 2025 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 3 % bis 6 % an. Diese ambitionierten Ziele sollen im Rahmen des ,,Level Up‘‘ Programms durchgeführt werden – eine Initiative zur Erschließung neuer Marktanteile in der Elektronikbranche. Durch die steigende globale Nachfrage nach Semikonduktoren sowie Displaymaterialien, ausgelöst durch exponentielles Datenwachstum und Technologietrends wie z.B. 5G, seien diese massiven Investitionen gerechtfertigt. Laut Kai Beckmann, Mitglied der Geschäftsleitung von Merck, seien Wachstumsmärkte wie Halbleiter und OLED ein Grund für das Unternehmen seine Forschungs- & Entwicklungsausgaben zu erhöhen.
Der Electronics-Geschäftsbereich der Merck Gruppe liefert Materialien und Technologien für beispielsweise Speicherchips oder Prozessoren. Zudem betreibt der Geschäftsbereich an wichtigen Standorten in den USA, Korea, Taiwan, Japan, Deutschland und China Forschungs- und Entwicklungszentren.
Die Airline nimmt wieder Fahrt auf: Die Deutsche Lufthansa führt eine Kapitalerhöhung in Höhe von 2,1 Milliarden Euro durch. Ein Konsortium aus 14 Banken garantiert die Kapitalmaßnahme.
Der MDAX®-Konzern Lufthansa plant mit der Kapitalerhöhung eine Stärkung der Eigenkapitalbasis. Der Nettoerlös der Erhöhung soll dazu dienen, die Stille Einlage I des Wirtschaftsstabilisierungsfonds der Bundesrepublik Deutschland (WSF), welche 1,5 Milliarden Euro beträgt, zurückzuzahlen. Unter anderem soll die Stille Einlage II in Höhe von einer Milliarde Euro bis Ende 2021 vollständig zurückgezahlt sein. Da ein Bankenkonsortium bestehend aus 14 Banken die Kapitalmaßnahme garantiert, kann die Maßnahme auch nicht mehr kippen. Zudem haben mehrere von BlackRock Inc. verwaltete Investmentfonds einem Sub-Underwriting-Vertrag in Höhe von 300 Millionen Euro eingewilligt und sich dazu verpflichtet, ihre Bezugsrechte vollständig auszuüben. Gleiches gilt für den Vorstand der Lufthansa.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
Nach seinem Abitur begann er ein duales Studium bei der HSBC und konnte durch Praxiseinsätze in insgesamt zwölf Abteilungen der Bank seine Kenntnisse über finanzwirtschaftliche Thematiken vertiefen. Während dieser Zeit fokussierte er sich mehr und mehr auf Kapitalmarktprodukte. Nun vermittelt er sein Börsen- und Tradingwissen regelmäßig in Webinaren sowie über Vorträge auf Anlegermessen. Zudem beantwortet er sowohl für institutionelle als auch für private Marktteilnehmer alle Fragen rund um das Produktangebot von HSBC.