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13:12 Uhr, 01.08.2024

MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

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DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

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+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

DONNERSTAG: In der Schweiz bleiben die Börsen wegen eines Nationalfeiertages geschlossen.

+++++ AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:11 Uhr) +++++

INDEX                         Stand       +-  %         +-% YtD 
E-Mini-Future S&P-500      5.581,75       +0,4%          +13,6% 
E-Mini-Future Nasdaq-100  19.604,50       +0,5%          +12,6% 
Euro-Stoxx-50              4.846,50       -0,5%           +7,2% 
Stoxx-50                   4.474,98       -0,4%           +9,3% 
DAX                       18.378,06       -0,7%           +9,7% 
FTSE                       8.393,22       +0,3%           +8,2% 
CAC                        7.469,61       -0,8%           -1,0% 
Nikkei-225                38.126,33       -2,5%          +13,9% 
EUREX                         Stand  +/- Punkte  +/- Punkte YtD 
Bund-Future                  133,91       -0,11           -3,76 
 

+++++ ROHSTOFFMÄRKTE +++++

ROHOEL          zuletzt  VT-Settlem.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         78,69        77,91  +1,0%    +0,78  +10,3% 
Brent/ICE         81,54        80,84  +0,9%    +0,70   +8,2% 
GAS                      VT-Settlem.         +/- EUR 
Dutch TTF         36,53        35,72  +2,3%    +0,81   +9,8% 
 
METALLE         zuletzt       Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    2.435,10     2.448,13  -0,5%   -13,03  +18,1% 
Silber (Spot)     28,87        29,08  -0,7%    -0,21  +21,4% 
Platin (Spot)    969,53       979,10  -1,0%    -9,57   -2,3% 
 

Die Ölpreise steigen nach den Vortagesaufschlägen weiter. Die Preise für die Sorten WTI und Brent . Am Markt verweist man weiter auf die gestiegenen geopolitischen Risiken im Nahen Osten, nach der Ermordung des politischen Führers der Hamas. "Der Markt wird wahrscheinlich eine größere geopolitische Risikoprämie einpreisen müssen, bis diese Spannungen nachlassen", so Analysten der ING.

+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++

Die Wall Street dürfte am Donnerstag mit leichten Aufschlägen starten. Der Future auf den S&P-500 legt vorbörslich um 0,4 Prozent zu. Gesprächsthema am Markt ist weiter der Zinsentscheid der US-Notenbank vom Mittwoch. Daneben läuft die Berichtssaison munter weiter. Nach Handelsschluss in den USA werden Intel, Amazon und Apple Quartalszahlen vorlegen. Die Fed hat am Mittwoch wie erwartet die Leitzins unverändert belassen, gleichzeitig aber eine erste Zinssenkung für September angedeutet. Am Markt wartet man nun auf den US-Arbeitsmarktbericht für Juli, der am Freitag veröffentlicht wird. Sollte sich hier eine weitere Abkühlung zeigen, dürfte dies die Erwartungen an eine Zinssenkung im September weiter erhöhen, heißt es. Unter den Einzelwerten legen Meta Platforms vorbörslich um 7 Prozent zu. Der Konzern hat im zweiten Quartal von starken Werbeeinnahmen profitiert. Der Mutterkonzern von Facebook, Instagram und Whatsapp übertraf dabei die Erwartungen der Analysten. Qualcomm (-1,3%) hat im dritten Geschäftsquartal dank des Umsatzwachstums in seinem Halbleitersegment QCT einen höheren Gewinne von 2,13 (Vj: 1,8) Milliarden Dollar erzielt. Der Umsatz stieg von 8,45 auf 9,39 Milliarden Dollar. Für das laufende vierte Quartal prognostiziert das Unternehmen einen Umsatz zwischen 9,5 und 10,3 Milliarden Dollar.

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

13:30 US/Intercontinental Exchange Group Inc, Ergebnis 2Q

22:00 US/Booking Holdings Inc, Ergebnis 2Q

22:02 US/Intel Corp, Ergebnis 2Q

22:05 US/Amazon.com Inc, Ergebnis 2Q

22:30 US/Apple Inc, Ergebnis 3Q

DIVIDENDENABSCHLAG

Reckitt Benckiser        0,80 GBP 
Relx                     0,18 GBP 

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++

- US 
    14:30 US/Produktivität ex Agrar (1. Veröffentlichung) 2Q 
          annualisiert 
          PROGNOSE:     +1,8% gg Vq 
          1. Quartal:   +0,2% gg Vq 
          Lohnstückkosten 
          PROGNOSE:     +1,7% gg Vq 
          1. Quartal:   +4,0% gg Vq 
 
    15:45 US/Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
          (2. Veröffentlichung) Juli 
          PROGNOSE:     49,5 
          1. Veröff.:   49,5 
          zuvor:        51,6 
 
    16:00 US/Bauausgaben Juni 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    -0,1% gg Vm 
 
    16:00 US/ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Juli 
          PROGNOSE: 48,9 Punkte 
          zuvor:    48,5 Punkte 
 

+++++ FINANZMÄRKTE EUROPA +++++

Leichter - Grund dafür ist zum einen der Konflikt im Nahen Osten, der sich weiter auszuweiten droht. Für zunehmende Ungewissheit sorgt, wie der Iran auf die Ermordung des Hamas-Führers Ismail Haniyeh reagieren wird. Zum anderen überrascht die Berichtssaison heute negativ, vor allem die Automobilhersteller aus Deutschland. Defensive Sektoren wie Einzelhändler oder Telekoms notieren im Plus, Automobilwerte und Banken auch wegen enttäuschender Quartalszahlen von Mercedes und Societe Generale im Minus. Die Börse in der Schweiz bleibt heute wegen eines Nationalfeiertages geschlossen. Daimler Truck fallen um 3,5 Prozent. Die Citi verweist auf die gesenkte Prognose. Diese deute eine Reduzierung der EBIT-Marktschätzungen für die Industriesparte sowie für den Konzern an. BMW verlieren 2,8 Prozent. Vor allem höhere Kosten hätten dafür gesorgt, dass diverse Gewinnerwartungen nicht ganz erreicht worden seien, hieß es. Trotz Zahlen, die sich im Rahmen der Erwartungen bewegen, geht es für VW 1,4 Prozent nach unten. Wie bei BMW macht sich auch hier der Kostendruck etwas deutlicher bemerkbar als erwartet. Erfreut über die Geschäftszahlen von MTU (+6%) äußern sich Händler. Vor allem der deutliche EBIT-Anstieg sei eine Überraschung. Um 11 Prozent nach oben schießen Rolls-Royce. Wie auch MTU hat der Triebwerkshersteller die Erwartungen an seine Quartalszahlen übertroffen. Positiv werden die Geschäftszahlen von Vonovia an der Börse gesehen. Nach Angaben des Unternehmens zeichne sich zur Jahresmitte ein positiver Trend ab und folglich werde das obere Ende der Jahresprognose für Mietwachstum, bereinigtes EBITDA und bereinigtes EBT erwartet. Vonovia rücken 4,6 Prozent vor, die Aktie der Tochter Deutsche Wohnen um 4,2. Mit Abschlägen von 7,5 Prozent reagieren Societe General auf die Zweitquartalszahlen. RBC spricht von einer enttäuschenden Entwicklung der Nettozinseinnahmen im Privatkundengeschäft. BAE Systems (+0,8%) hat bessere Geschäftszahlen vorgelegt. Laut JP Morgan ist der Umsatz 3 Prozent besser als die Erwartung ausgefallen, das EBITA 2 Prozent und der Gewinn je Aktie 2 Prozent. Um 9,2 Prozent nach oben springen Baywa. Hier treibt ein Bericht des Handelsblattes, wonach man sich mit den Gläubigern über eine Finanzierung geeinigt habe.

+++++ DEVISEN +++++

                      zuletzt  +/- %  Do, 8.12 Uhr  Mi, 17:20 Uhr   % YTD 
EUR/USD                1,0790  -0,3%        1,0822         1,0822   -2,3% 
EUR/JPY                162,02  -0,2%        162,19         162,77   +4,1% 
EUR/CHF                0,9463  -0,5%        0,9494         0,9520   +2,0% 
EUR/GBP                0,8457  +0,4%        0,8431         0,8424   -2,5% 
USD/JPY                150,15  +0,2%        149,88         150,41   +6,6% 
GBP/USD                1,2758  -0,8%        1,2836         1,2845   +0,3% 
USD/CNH (Offshore)     7,2547  +0,4%        7,2379         7,2243   +1,8% 
Bitcoin 
BTC/USD             64.558,20  -0,6%     64.181,10      66.473,80  +48,3% 
 

Am Devisenmarkt zeigt sich der Dollar etwas fester. Der Dollarindex steigt um 0,3 Prozent. Der Abwertungspielraum des Dollars dürfte begrenzt sein, selbst nachdem die US-Notenbank am Mittwoch angedeutet hat, dass sie die Zinssätze bald senken könnte, so Commerzbank-Analyst Michael Pfister. Notenbank-Chef Powell habe sich aber in anderer Hinsicht vorsichtig geäußert, indem er bekräftigte, dass die Wirtschaft jetzt im Gleichgewicht sei. "Daher würde ich die Zinssenkungserwartungen - und damit die Dollarschwäche - nicht weiter vorantreiben, solange keine neuen Daten vorliegen."

+++++ FINANZMÄRKTE OSTASIEN +++++

Uneinheitlich - Der Nikkei-225 knickte in Tokio ein. Hintergrund war die Ankündigung weiterer Zinserhöhungen durch die Bank of Japan (BoJ), die am Vortag den Leitzins etwas deutlicher als erwartet auf 0,25 Prozent angehoben hatte. An den anderen Handelsplätzen stützten die positiven Vorgaben der Wall Street, nachdem die US-Notenbank der Hoffnung auf eine Zinssenkung im September neue Nahrung gegeben hatte. Unter Druck standen in Tokio vor allem die Immobilien und die exportorientierten Autowerte. So ging es für Mitsui Fudosan um 8,1 Prozent nach unten und Mitsubishi Estate büßten 9,0 Prozent ein. Toyota Motor reduzierten sich um 8,5 Prozent, nachdem der Nettogewinn im ersten Quartal um 1,7 Prozent gestiegen ist, was aber teilweise auf den schwachen Yen zurückzuführen war. Die Wirtschaft in China schwächelte erneut und weckte bei Anlegern weitere Hoffnungen auf Stützungsmaßnahmen, um die Konjunktur anzukurbeln. Der am Berichtstag veröffentlichte Caixin-Einkaufsmanager-Index für das verarbeitende Gewerbe fiel im Juli knapp unter die Expansionsschwelle von 50 Punkten, nach 51,8 Punkten im Vormonat. In Seoul fielen die Aktien von Samsung Electronics um 1,0 Prozent. Die Papiere hatten nach starken Quartalszahlen zur Wochenmitte jedoch um 3,6 Prozent zugelegt. Hier sei es nun zu Gewinnmitnahmen gekommen, hieß es. In Sydney markierte der S&P/ASX 200 erneut ein Rekordhoch. Die Inflationsdaten für Juni am Vortag hatten Befürchtungen vor Zinserhöhungen abgeschwächt.

+++++ CREDIT +++++

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 01, 2024 07:12 ET (11:12 GMT)

Nach der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank geht es mit den Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt am Donnerstag nach oben. Die US-Notenbank hat ihre Geldpolitik bestätigt und eine Zinssenkung für September klar angedeutet. Rabobank schätzt die Sitzung aber insgesamt falkenhafter ein als erwartet. Für Zurückhaltung am Markt vor dem Wochenende wirkt auch die Unsicherheit, wie der Iran auf die Ermordung des Hamas-Führers Ismail Haniyeh reagieren wird. Israel gilt als Drahtzieher des Attentats. Derweil stellt die Berichtssaison keinen Stolperstein dar. Laut Morgan Stanley ist der Gewinn je Aktie bislang im Schnitt 4,2 Prozent über dem Konsens ausgefallen.

+++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR +++++

ADIDAS

Die Groupe Bruxelles Lambert (GBL) hat ihre Beteiligung an Adidas reduziert und plant, einen Teil des eingenommenen Geldes in Form einer erhöhten Dividende an ihre Aktionäre zurückzugeben.

BAYER

hat wie im März angekündigt die Marktzulassung für sein Menopause-Medikament Elinzanetant beantragt. Ein Antrag wurde jetzt bei der US-Gesundheitsbehörde FDA eingereicht, wie der Pharma- und Agrarchemiekonzern in Berlin mitteilte.

MERCK KGAA

sieht bei der Life-Science-Sparte Process Solutions Licht am Ende des Tunnels: Der Auftragseingang habe sich im zweiten Quartal weiter erholt.

RHEINMETALL

hat mit dem spanischen Heer einen Rahmenvertrag über die Lieferung von rund einer halben Million Treibladungen für 155mm-Geschosse geschlossen. Der im Juli verbuchte Auftrag hat nach Angaben des DAX-Konzerns einen Wert von bis zu 205 Millionen Euro brutto und sieht eine Lieferung innerhalb von eineinhalb Jahren bis Ende 2025 vor.

SYMRISE

will sein Wachstumsziel für 2024 nach dem Ende des laufenden Quartals noch einmal genau ansehen und eventuell anheben. Das stellte Finanzvorstand Olaf Klinger bei der Telefonpressekonferenz des Duft- und Aromenherstellers in Aussicht. Das Unternehmen hatte am Morgen 11,5 Prozent organisches Wachstum für die erste Jahreshälfte ausgewiesen, die Zielspanne für das Gesamtjahr mit 5 bis 7 Prozent aber konstant gehalten.

ELMOS SEMICONDUCTOR

ist im zweiten Quartal erneut profitabel gewachsen und hat seine Jahresprognose bestätigt. Das operative Ergebnis (EBIT) für die Monate April bis Juni verbesserte sich um 5,2 Prozent auf 35,9 Millionen Euro. Bei einem Umsatzwachstum von 4,4 Prozent auf 142,0 Millionen Euro entspricht dies einer EBIT-Marge von 25,3 Prozent.

HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN

ist dank der Leitmesse Drupa mit einem deutlichen Orderwachstum ins neue Geschäftsjahr 2024/25 gestartet und hat den besten Auftragswert seit 2016 verzeichnet. "Die starke Erholung unseres Auftragseingangs lässt uns mit großer Zuversicht auf das Gesamtgeschäftsjahr blicken", sagte CEO Jürgen Otto.

HUGO BOSS

hat nach der deutlichen Umsatz- und EBIT-Zielsenkung für das laufende Jahr im zweiten Quartal auch unter dem Strich deutlich weniger verdient und schlechtere operativen Margen ausgewiesen.

KLÖCKNER & CO

hat auch im ersten Halbjahr die niedrigen Preise zu spüren bekommen. Der Stahlhändler aus Duisburg setzte trotz 8,1-prozentiger Absatzsteigerung mit 3,5 Milliarden Euro rund 100 Millionen Euro weniger um als im Vorjahreszeitraum.

ZF FRIEDRICHSHAFEN

hat nach einem schwächeren ersten Halbjahr mit Umsatz- und Gewinnrückgang sowie einem trüben Ausblick die Umsatzprognose reduziert. "ZF hatte bereits zu Jahresbeginn auf ein schwaches wirtschaftliches Umfeld hingewiesen und geht von einer Eintrübung im zweiten Halbjahr aus", teilte der Stiftungskonzern mit.

ABN AMRO

muss sich einen neuen Konzernchef suchen. Wie das niederländische Finanzinstitut mitteilte, wird CEO Robert Swaak in der ersten Hälfte des kommenden Jahres zurücktreten.

ANHEUSER-BUSCH INBEV

hat wegen schwacher Nachfrage in China weniger abgesetzt als erwartet. Auch beim organischen Konzernwachstum hatten Analysten mehr erwartet.

ARCELORMITTAL

hat im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang verzeichnet, nachdem die Stahlpreise gesunken sind und geringere Lieferungen das Ergebnis belasteten.

BARCLAYS

hat mit ihrem Ergebnis im zweiten Quartal die Erwartungen übertroffen. Ihr Ziel für den Nettozinsertrag im Gesamtjahr 2024 hat die Bank angehoben und einen Aktienrückkauf im Wert von 750 Millionen Pfund auf den Weg gebracht.

CREDIT AGRICOLE

hat für das zweite Quartal einen besser als erwarteten Gewinn gemeldet, obwohl dieser durch eine Reihe von Sonderfaktoren belastet wurde, darunter Kosten im Zusammenhang mit der Reorganisation der Mobility-Sparte.

HALEON

hat seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr angehoben, nachdem der Vorsteuergewinn im ersten Halbjahr trotz eines Umsatzrückgangs gestiegen ist.

ING GROEP

blickt nach einem guten zweiten Quartal etwas optimistischer auf das laufende Jahr. Die niederländische Bank rechnet 2024 laut Mitteilung mit Gesamteinnahmen von über 22 Milliarden Euro - bisher wurden 22 Milliarden in Aussicht gestellt.

LONDON STOCK EXCHANGE GROUP (LSE)

hat dank des anhaltenden Wachstums in allen Geschäftsbereichen den Gewinn im ersten Halbjahr erhöht. Wie das Börsen- und Finanzinformationsunternehmen mitteilte, stieg der Gewinn vor Steuern auf 693 Millionen Pfund von 662 Millionen Pfund im Vorjahr.

ROLLS-ROYCE

hat nach einem Gewinnsprung im ersten Halbjahr seine Jahresprognose angehoben und eine Wiederaufnahme der Dividendenzahlung angekündigt. Der bereinigte Vorsteuergewinn kletterte auf 1,035 Milliarden Pfund von 524 Millionen im ersten Halbjahr 2023.

SANOFI

hat den Bau einer neuen Insulinproduktionsanlage an seinem BioCampus in Frankfurt Höchst angekündigt. Die dafür notwendigen Investition bezifferte Sanofi mit rund 1,3 Milliarden Euro bis zum Jahr 2029.

SHELL

hat wegen des Einbruchs im integrierten Gashandelsgeschäft sowie niedrigerer Raffineriemargen im zweiten Quartal deutlich weniger verdient als im Vorquartal. Allerdings hatten Analysten einen stärkeren Rückgang befürchtet.

SOCIETE GENERALE

hat von einer verbesserten Marktdynamik im zweiten Quartal profitiert. Bei Nettogewinn und Erträgen übertraf die französische Großbank die Erwartungen des Marktes.

TELECOM ITALIA

ist im zweiten Quartal dank solider Leistungen in den wichtigsten Geschäftsbereichen profitabel gewachsen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,5 Prozent auf 3,61 Milliarden Euro.

TOYOTA

hat dank des schwächeren Yen und einer regeren Nachfrage nach Hybridfahrzeugen im abgelaufenen Quartal seinen Nettogewinn erhöht. Wie Toyota mitteilte, stieg der Nettogewinn in den drei Monaten bis Juni gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,7 Prozent auf 1,333 Billionen Yen (umgerechnet 6,92 Milliarden Euro).

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

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