MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte
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DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte
Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
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+++++ AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (12:55 Uhr) +++++
INDEX Stand +- % +-% YtD E-Mini-Future S&P-500 5.308,25 +0,4% +9,0% E-Mini-Future Nasdaq-100 18.638,50 +0,9% +8,2% Euro-Stoxx-50 5.028,74 +0,6% +11,2% Stoxx-50 4.383,92 +0,3% +7,1% DAX 18.089,86 +0,4% +8,0% FTSE 7.832,17 +1,2% +0,1% CAC 8.150,11 -0,1% +8,1% Nikkei-225 40.815,66 +2,0% +22,0% EUREX Stand +/- Punkte +/- Punkte YtD Bund-Future 132,42 +0,38 -4,36
+++++ ROHSTOFFMÄRKTE +++++
ROHOEL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 80,78 81,27 -0,6% -0,49 +11,2% Brent/ICE 85,55 85,95 -0,5% -0,40 +11,4% GAS VT-Settlem. +/- EUR Dutch TTF 27,23 27,28 -0,2% -0,04 -14,8% METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 2.207,10 2.201,78 +0,2% +5,32 +7,0% Silber (Spot) 25,41 25,64 -0,9% -0,23 +6,9% Platin (Spot) 913,84 914,70 -0,1% -0,87 -7,9% Kupfer-Future 4,08 4,05 +0,7% +0,03 +4,4% YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
Der nachgebende Dollar stützt in Verbindung mit sinkenden Anleiherenditen weiter den Goldpreis. Die Ölpreise haben zwischenzeitliche Gewinne wieder abgegeben und liegen nun im Minus. Hier dürften weiter Gewinne mitgenommen werden, heißt es.
+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++
Die Aufwärtstendenz an der Wall Street dürfte sich auch am Donnerstag fortsetzen, wenn auch mit vermindertem Tempo. Für die Renditen am Anleihemarkt geht es mit der Aussicht auf bald sinkende Zinsen dagegen nach unten. Die Aussagen der US-Notenbank deuten weiter darauf hin, dass es im Sommer eine erste Zinssenkung geben wird.
Für Impulse am Markt könnten auch eine ganze Reihe von US-Konjunkturdaten sorgen. So stehen vorbörslich die wöchentlichen Erstanträge, die Leistungsbilanz für das vierte Quartal und der Philadelphia-Fed-Index für März auf der Agenda. Nach der Startglocke folgen noch die Einkaufsmanager für das Verarbeitende Gewerbe und den Service-Sektor sowie die Frühindikatoren für Februar und die Verkäufe bestehender Häuser, ebenfalls für den Februar.
Der weiter andauernde KI-Hype dürfte durch die Ergebnisse von Micron Technology für das zweite Quartal weitere Nahrung erhalten. Denn der Boom bei der Künstlichen Intelligenz hat den Chiphersteller überraschend zurück in die Gewinnzone geführt. Auch der Umsatz übertraf die Markterwartungen. Die Aktie legt vorbörslich um 17,7 Prozent zu. Im Gefolge steigen die Papiere von AMD um 1,8 Prozent und Western Digital legen um 6,1 Prozent zu. Dagegen fällt die Apple-Aktie um 1,2 Prozent. Es wird damit gerechnet, dass das US-Justizministerium noch in diesem Monat eine lange erwartete Kartell-Klage gegen den iPhone-Hersteller einreichen wird. Zudem feiert die Reddit-Aktie am Donnerstag ihr Börsendebüt. Das Social-Media-Unternehmen hat den Ausgabepreis auf 34 Dollar je Aktie und damit am oberen Ende der Preisspanne von 31 bis 34 Dollar festgelegt.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:
17:50 IT/Enel SpA, Jahresergebnis
21:00 US/Fedex Corp, Ergebnis 3Q
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++
- GB 13:00 BoE, Ergebnis und Protokoll der Sitzung des geldpolitischen Rats sowie geldpolitischer Bericht Bank Rate PROGNOSE: 5,25% zuvor: 5,25% -US 13:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 213.000 zuvor: 209.000 Leistungsbilanz 4Q PROGNOSE: -206,6 Mrd USD 3. Quartal: -200,3 Mrd USD Philadelphia-Fed-Index März PROGNOSE: -5,0 zuvor: 5,2 14:45 Einkaufsmanagerindex/PMI Service (1. Veröffentlichung) März PROGNOSE: 52,0 zuvor: 52,3 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) März PROGNOSE: 51,8 zuvor: 52,2 15:00 Index der Frühindikatoren Februar PROGNOSE: -0,1% gg Vm zuvor: -0,4% gg Vm Verkauf bestehender Häuser Februar PROGNOSE: -1,3% gg Vm zuvor: +3,1% gg Vm
+++++ FINANZMÄRKTE EUROPA +++++
Freundlich - Europas Börsen kommen bis Donnerstagmittag von den Tageshochs zurück. Der DAX hatte im frühen Handel ein neues Rekordhoch erreicht. Im Handel ist von einsetzenden Gewinnmitnahmen die Rede. Das Umfeld bleibt indes günstig nach der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank vom Vorabend. Mit Blick auf die einzelnen Sektoren sind Rohstoffwerte wegen des zunehmenden Konjunkturoptimismus gesucht und gewinnen 2,2 Prozent. Die Aussicht auf bald fallende Zinsen verhilft Technologieaktien zu Aufschlägen von 2,2 Prozent. Auch zinssensible Immobilienaktien sind gefragt: Im DAX rücken Vonovia 3,8 Prozent vor, LEG kommen auf ein Plus von 2,3 Prozent. Infineon gewinnen 2,6 Prozent und Zalando 2,8 Prozent. BMW verlieren 0,4 Prozent. Der Automobilkonzern blickt zwar recht zuversichtlich in die Zukunft. Die Auslieferungen sollen das Vorjahrsniveau leicht übertreffen, und die geplante operative Gewinnmarge von 8 bis 10 Prozent sollte erzielbar sein, so das Unternehmen. Allerdings wird der Rückgang der Gebrauchtwagenpreise den Gewinn belasten. Heidelberg Materials (+3,2%) will die Dividende auf 3 Euro erhöhen von 2,60 Euro, erwartet worden waren 2,80 Euro. Rheinmetall ziehen um 1,5 Prozent an auf 485 Euro. JP Morgan hat das Kursziel auf 600 Euro angehoben von 455 Euro.
+++++ DEVISEN +++++
DEVISEN zuletzt +/- % Do, 9:10 Uhr Mi, 17:17 Uhr % YTD EUR/USD 1,0907 -0,2% 1,0927 1,0856 -1,3% EUR/JPY 164,86 -0,1% 165,28 164,58 +5,9% EUR/CHF 0,9743 +0,6% 0,9681 0,9672 +5,0% EUR/GBP 0,8557 +0,1% 0,8544 0,8538 -1,4% USD/JPY 151,16 +0,2% 151,30 151,60 +7,3% GBP/USD 1,2745 -0,4% 1,2788 1,2715 +0,2% USD/CNH (Offshore) 7,2147 +0,1% 7,2135 7,2170 +1,3% Bitcoin BTC/USD 67.057,14 -1,0% 67.382,97 63.646,56 +54,0%
Nach dem Rücksetzer vom Mittwoch in Reaktion auf die taubenhaften Fed-Äußerungen behauptet sich der Dollar auf dem niedrigeren Niveau. Auch sonst stehen am Devisenmarkt Notenbankentscheidungen im Blick. Der Franken gibt deutlicher nach, nachdem die Schweizerische Nationalbank überraschend den Leitzins gesenkt hat. Die Norges Bank hat dagegen ihren Leitzins unverändert belassen und vor zu frühen Zinssenkungen gewarnt, was wiederum die norwegische Krone stützt. Derweil hat die türkische Zentralbank ihren Leitzins unerwartet um 500 Basispunkte auf 50 Prozent erhöht, um die Inflation einzudämmen. Die Akteure warten nun gespannt auf den Zinsentscheid der Bank of England um 13:00 Uhr. Nachdem sich die Inflation in Großbritannien zuletzt abgeschwächt hat, sehen Beobachter auch hier Spielraum für geldpolitische Lockerungen.
+++++ FINANZMÄRKTE OSTASIEN +++++
Die Aussagen der US-Notenbank haben am Donnerstag auch an den asiatischen Börsen für teils kräftige Aufschläge gesorgt. Die Fed hat die Leitzinsen wie erwartet bestätigt und bekräftigt, dieses Jahr weiterhin drei Zinssenkungen zu erwarten. Dass der Zinspfad unsicher sei, die Inflationsfortschritte nicht gesichert seien und die Notenbank weiter von Sitzung zu Sitzung entscheiden wolle, tat der Zuversicht auf Zinssenkungen keinen Abbruch. In Tokio schloss der Nikkei-225 auf einem neuen Rekordhoch. Gestützt wurde der Index vor allem von den guten US-Vorgaben. Bei den Einzelwerten legten Tokyo Electron um 5,5 Prozent zu, Nissan Motor um 2,6 Prozent und für Toyota Motor ging es 3,2 Prozent nach oben. Positiv dürfte hier auch die Entscheidung der US-Regierung gewirkt haben, die Ziele zur Einführung von Elektrofahrzeugen in den kommenden Jahren abzumildern. Noch etwas stärker ging es in Hongkong nach oben: Der HSI legte im späten Handel um 2,1 Prozent zu. Stützend dürften zusätzlich Kommentare der chinesischen Notenbank gewirkt haben: Es gebe Spielraum, die Anforderungen an die Reserven der Banken zu senken, sagte Vize-Gouverneur Xuan Changneng. Der Schanghai-Composite rutschte dagegen im späten Geschäft noch ins Minus und schloss 0,1 Prozent niedriger. In Südkorea stützte wie schon am Vortag das Kursplus von Index-Schwergewicht Samsung Electronics (+3,1%). Der Kospi legte um 2,4 Prozent zu. SK Hynix gewannen 8,6 Prozent, angetrieben von besser als erwartet ausgefallenen Quartalsergebnissen von Micron Technology. In Sydney schloss der S&P/ASX 200 mit einem Plus von 1,1 Prozent. Neun der elf Sektoren schlossen mit Aufschlägen, angeführt von den Finanzwerten. ANZ, Westpac Banking, Commonwealth Bank of Australia und National Australia Bank verbesserten sich zwischen 1,1 und 2,6 Prozent. Aber auch die Rohstoffwerte BHP (+0,8%) und
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
March 21, 2024 07:56 ET (11:56 GMT)
Fortescue (+1,7%) legten deutlicher zu.
+++++ CREDIT +++++
Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt kommen am Donnerstag wieder zurück. Die US-Notenbank hat ihre Projektion dreier Leitzinssenkungen bestätigt, und die SNB hat am Vormittag den Zyklus der Zinssenkungen eröffnet. "Das stützt die Risikobereitschaft", so ein Marktteilnehmer.
+++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR +++++
BMW
will trotz Rekordausgaben auch im laufenden Jahr im Kernsegment um Premiumautos eine annähernd zweistellige Rendite erzielen. Nach 9,8 Prozent operativer Marge im Autosegment will der Münchener DAX-Konzern auch 2024 im strategischen Zielkorridor von 8 bis 10 Prozent bei der operativen Rendite bleiben.
PORSCHE HOLDING
will dieses Jahr die Verschuldung reduzieren und bestenfalls den Gewinn etwas steigern. Der Gewinn der Holding der Familien Porsche und Piech, die die Mehrheit der Volkswagen-Stammaktien hält, soll nach Steuern 2024 zwischen 3,8 Milliarden und 5,8 Milliarden nach 5,1 Milliarden Euro im Vorjahr liegen.
RWE/NORDEX
haben am Rande der WindEurope-Konferenz in Bilbao einen mehrjährigen Vertrag über die Lieferung von Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 800 Megawatt (MW) unterzeichnet.
SIEMENS
stärkt mit einem Zukauf seine starke Stellung im Bereich der Fabrikautomatisierung und -digitalisierung. Von der auf Ventilatoren und mechatronischen Systemen spezialisierten EBM-Papst-Gruppe übernimmt Siemens die Sparte für industrielle Antriebstechnik IDT. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt.
1&1
hat im vergangenen Jahr wegen Kosten für den Ausbau des 5G-Netzes bei einem höheren Umsatz weniger verdient. Die Dividende hält der im SDAX und TecDAX notierte Mobilfunkanbieter stabil bei 5 Cent je Aktie, womit 8,8 Millionen Euro ausgeschüttet werden. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte die United-Internet-Tochter.
DEUTSCHE BAHN
hat im vergangenen Jahr wegen hoher Investitionen einen herben operativen Verlust eingefahren. Für 2024 rechnet der Bahnkonzern wieder mit einem positiven bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von mehr als einer Milliarde Euro.
DOUGLAS
Eher schleppend verläuft die Rückkehr an die Börse von Douglas. Die Titel der Parfümeriekette sind am Donnerstag bei 25,50 Euro in den Handel gestartet und damit unter dem Ausgabepreis von 26,00 Euro. Dieser lag schon am unteren Ende der angepeilten Spanne von 26,00 bis 30,00 Euro.
HHLA
will 2024 wieder moderat wachsen und hofft auch beim Gewinn auf einen kleinen Zuwachs, trotz fortlaufender Investitionen. Im vergangenen Jahr waren Umsatz und Gewinn deutlich zurückgegangen.
Webhoster Ionos ist im vergangenen Jahr weiter gewachsen und hat trotz weiterhin hoher Marketingaufwendungen das operative Ergebnis stärker gesteigert als den Umsatz und die Prognose erfüllt. Die bereits im Dezember gegebenen Prognosen für das laufende und das kommende Geschäftsjahr bestätigte die im SDAX notierte Tochter von United Internet.
LPKF
hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die eigenen Ziele nur knapp erreicht. 2024 rechnet der Laserspezialist mit Wachstum und einer steigenden vergleichbaren Marge. Die im vergangenen Jahr eingeleiteten strukturellen Maßnahmen zur Verbesserung von Effizienz und Fixkosten dürften sich ab der zweiten Jahreshälfte "positiv auf die derzeit nicht zufriedenstellende Profitabilität" auswirken, erklärte LPKF.
NEMETSCHEK
will im laufenden Jahr beim Umsatz weiter prozentual zweistellig zulegen und die operative Gewinnmarge (EBITDA-Marge) mindestens auf dem Niveau des Vorjahres halten. Dies teilte der Münchener Softwareanbieter mit, der im TecDAX und MDAX notiert ist.
PROSIEBEN
Der Großaktionär MFE-Mediaforeurope erhöht den Druck auf Prosiebensat1. Bei der Hauptversammlung am 30. April will der italienische Medienkonzern, der knapp 30 Prozent der Stimmrechte von Prosieben kontrolliert, den Vorstand über eine Aktionärsabstimmung zur Vorbereitung einer Aufspaltung des Konzerns aus Unterföhring verpflichten. Prosieben soll sich auf sein Kerngeschäft Unterhaltung konzentrieren und die übrigen Geschäfte separat an die Börse bringen.
PSI SOFTWARE
hat bei fast 9 Prozent Wachstum das selbstgesteckte Ziel für das Betriebsergebnis im Gesamtjahr erreicht. Der Spezialist für Steuerungssoftware für Versorgern und Industrie aus Berlin berichtete nach vorläufigen Zahlen ein EBIT von 5,6 Millionen Euro. Es liegt damit im Zielkorridor, der von 5 bis 7 Millionen Euro reichte.
SGL CARBON
muss sich einen neuen CEO suchen. Wie der SDAX-Konzern mitteilte, will der derzeitige Vorstandsvorsitzende Torsten Derr seinen am 31. Mai 2025 endenden Vertrag nicht verlängern. Darüber habe er den Aufsichtsrat am Donnerstag informiert. Derr werde seine Aufgaben bis zur Neubesetzung des Postens fortführen, längstens bis 31. Mai 2025. Der Aufsichtsrat werde unverzüglich mit der Suche nach einem Nachfolger beginnen.
TALANX
Die Aktionäre von Talanx können sich nach einem kräftigen Gewinnanstieg im vergangenen Jahr über eine höhere Dividende freuen. Die Dividende soll stärker als erwartet auf 2,35 Euro von 2,00 Euro im Vorjahr steigen. Den Ausblick für 2024 bestätigte das MDAX-Unternehmen und hob seine Gewinnprognose für das nächste Jahr an.
UNITED INTERNET
hat die im November erhöhte Prognose einer leichten Verbesserung des operativen Gewinns (EBITDA) bei moderatem Wachstum für das abgelaufene Geschäftsjahr erfüllt. Netto ging das Ergebnis allerdings deutlich zurück. Dafür waren erhöhte Investitionsabschreibungen, sinkende Beteiligungsergebnisse und ein zinsbedingt schwächeres Finanzergebnis verantwortlich.
VOSSLOH
hat im vergangenen Jahr die Profitabilität deutlich gesteigert und seine Jahresprognose für Umsatz und Ergebnis am oberen Rand erreicht. Die Auftragslage des Unternehmens sei unverändert gut, teilte der im SDAX notierte Konzern mit und stellte für das laufende Jahr einen weiteren Ergebnisanstieg in Aussicht. Die Aktionäre sollen eine um 5 Cent höhere Dividende von 1,05 Euro je Aktie erhalten.
ZF FRIEDRICHSHAFEN
hat vergangenes Jahr den Umsatz und das operative Ergebnis gesteigert und damit die eigenen Ziele erreicht. Basis der besseren Entwicklung waren höhere Umsätze in allen drei großen Weltregionen. Beim Ausblick auf das neue Jahr zeigte sich das Unternehmen, das neben Bosch und Continental zu den größten Autozulieferern weltweit gehört, allerdings vorsichtig.
IBERDROLA
hat seine Investitionsziele gesenkt und gleichzeitig angekündigt, die Ausschüttungen an die Aktionäre zu erhöhen. Im Rahmen der Aktualisierung des Strategieplans bis 2026 will Iberdrola nun im Zeitraum 2024 bis 2026 insgesamt 41 Milliarden Euro investieren. Davon sollen 5 Milliarden Euro von Partnern kommen.
JAPAN AIRLINES/AIRBUS
Japan Airlines (JAL) kauft insgesamt 42 Flugzeuge von Airbus und Boeing, die im Laufe des nächsten Jahrzehnts ausgeliefert werden sollen.
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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