Nachricht
13:16 Uhr, 14.03.2024

MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

=== 

+++++ AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:15 Uhr) +++++

 
INDEX                             Stand       +-  %         +-% YtD 
E-Mini-Future S&P-500          5.184,50       +0,3%           +7,6% 
E-Mini-Future Nasdaq-100      18.154,00       +0,4%           +6,6% 
Euro-Stoxx-50                  5.023,49       +0,5%          +11,1% 
Stoxx-50                       4.413,98       +0,3%           +7,8% 
DAX                           18.013,69       +0,3%           +7,5% 
FTSE                           7.765,58       -0,1%           +0,5% 
CAC                            8.201,48       +0,8%           +8,7% 
Nikkei-225                    38.807,38       +0,3%          +16,0% 
EUREX                             Stand  +/- Punkte  +/- Punkte YtD 
Bund-Future                      132,63       +0,05           -4,15 
 

+++++ ROHSTOFFMÄRKTE +++++

ROHOEL                zuletzt  VT-Settlem.         +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               80,34        79,72         +0,8%          +0,62  +11,0% 
Brent/ICE               84,49        84,03         +0,5%          +0,46  +10,1% 
GAS                            VT-Settlem.                      +/- EUR 
Dutch TTF              25,085        24,63         +1,8%          +0,46  -22,2% 
 
 
METALLE               zuletzt       Vortag         +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          2.167,94     2.174,73         -0,3%          -6,79   +5,1% 
Silber (Spot)           25,00        25,03         -0,1%          -0,04   +5,1% 
Platin (Spot)          937,55       943,28         -0,6%          -5,73   -5,5% 
Kupfer-Future            4,04         4,06         -0,4%          -0,02   +3,4% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Die Ölpreise profitieren erneut von den gesunkenen US-Rohölvorräten und von der Nachricht, dass ukrainische Drohnen russische Raffinerien beschädigt haben.

+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++

Am Donnerstag zeichnet sich an den US-Börsen eine kleine Gegenbewegung auf die Verluste vom Vortag ab. Auf Unternehmensseite ist die Nachrichtenlage dünn. Umso mehr gilt das Interesse Konjunkturdaten. Mit den Erzeugerpreisen stehen erneut Inflationsdaten auf der Agenda. Die am Dienstag veröffentlichten Verbraucherpreise hatten negativ überrascht; sie waren im Februar stärker gestiegen als angenommen, was eher gegen baldige Zinssenkungen der US-Notenbank sprach. Die nächste Zinssitzung der Federal Reserve wird in der kommenden Woche stattfinden.

Daneben werden die Einzelhandelsumsätze Auskunft über die Konsumfreude der US-Verbraucher im vergangenen Monat geben. Der private Konsum steht für etwa 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung. Veröffentlicht wird ferner die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus der Vorwoche.

Unter den Einzelwerten steigen Under Armour vorbörslich um rund 3 Prozent. Der Unternehmensgründer und ehemalige CEO des Sportartikelherstellers wird dort ab 1. April erneut das Steuer übernehmen. Fisker brechen um fast 40 Prozent ein. Das E-Auto-Startup bereitet informierten Personen zufolge einen Insolvenzantrag vor. Robinhood Markets verteuern sich um rund 12 Prozent. Der Online-Handelsplatz hat im Februar einen kräftigen Zuwachs der Handelsaktivität verzeichnet. Die Aktie profitiert überdies von einer Kaufempfehlung der Bernstein-Analysten.

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

21:05 US/Adobe Inc, Ergebnis 1Q

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++

- US 
    13:30 Einzelhandelsumsatz Februar 
          PROGNOSE:  +0,8% gg Vm 
          zuvor:     -0,8% gg Vm 
          Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
          PROGNOSE:  +0,4% gg Vm 
          zuvor:     -0,6% gg Vm 
 
    13:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE:  218.000 
          zuvor:     217.000 
 
    13:30 Erzeugerpreise Februar 
          PROGNOSE:  +0,3% gg Vm 
          zuvor:     +0,3% gg Vm 
          Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) 
          PROGNOSE:  +0,2% gg Vm 
          zuvor:     +0.5% gg Vm 
 
    15:00 Lagerbestände Januar 
          PROGNOSE:  +0,2% gg Vm 
          zuvor:     +0,4% gg Vm 
 

+++++ FINANZMÄRKTE EUROPA +++++

An den europäischen Aktienmärkten geht es auch am Donnerstag weiter nach oben. Auf Rekordjagd zeigt sich der deutsche Aktienmarkt, der DAX markiert ein neues Allzeithoch. Auch der breite Stoxx-Europe-600 erreicht ein Rekordhoch. Weiterhin werden Rücksetzer am Aktienmarkt schnell zu Käufen genutzt, da viele Investoren in der jüngsten Hausse in Europa nicht investiert oder unterinvestiert waren. Die Anleihenmärkte präsentieren sich stabil, auch von der Seite gibt es keine Impulse. Diese liefert einmal mehr die Berichtssaison, so steigen Rheinmetall nach Zahlen im DAX um knapp 5 Prozent. Daneben stützt nun auch der große März-Verfall die Kurse, mit dem Gerangel um die Basispreise auch bei den Einzelwerten. Am Freitag laufen die Futures und Optionen mit Laufzeit März auf die Indizes und die Einzelaktien aus. An der Underperformance von RWE (+3,4%) gegenüber Eon (+3,9%) wird sich voraussichtlich nichts ändern, wie ein Marktteilnehmer sagt. "Während der Eon-Ausblick zuletzt zuversichtlich klang, macht RWE auf Moll", sagt er. Eon sei derzeit die bessere Wahl bei den deutschen Versorgern. Der Wind- und Solarparkbetreiber Encavis (+25%) wird übernommen. Der Finanzinvestor KKR bietet 17,50 Euro je Aktie. In der zweiten Reihe gewinnen K+S 4,5 Prozent. K+S hat "ermutigende" Zahlen zum vierten Quartal vorgelegt, heißt es von Analysten. Auch der positive Start in das laufende Jahr werde gut aufgenommen. Dagegen setzen in Lanxess (-8,5%) nach den Zahlen Gewinnmitnahmen ein. Laut Marktteilnehmern liegt das am Ausblick. Die RTL Group (-7,5%) hat im vergangenen Jahr mit schwachen Werbeeinnahmen zu kämpfen gehabt. In Zürich geben Swiss Life 4,7 Prozent ab. Zwar spricht unter anderem die hohe Dividendenrendite von 5 Prozent für die Aktie. Allerdings liegen die Einnahmen unter den Erwartungen.

+++++ DEVISEN +++++

 
DEVISEN               zuletzt        +/- %  Do, 7:40 Uhr  Mi, 17:24 Uhr   % YTD 
EUR/USD                1,0940        -0,1%        1,0939         1,0945   -0,9% 
EUR/JPY                161,64        -0,1%        161,79         161,68   +3,9% 
EUR/CHF                0,9612        -0,1%        0,9624         0,9607   +3,6% 
EUR/GBP                0,8543        -0,1%        0,8551         0,8553   -1,5% 
USD/JPY                147,72        +0,0%        147,90         147,73   +4,9% 
GBP/USD                1,2806        +0,1%        1,2793         1,2798   +0,7% 
USD/CNH (Offshore)     7,1951        +0,0%        7,1972         7,1922   +1,0% 
Bitcoin 
BTC/USD             72.984,21        -0,1%     73.546,62      72.709,89  +67,6% 
 

Am Devisenmarkt gibt es wenig Bewegung. Der Dollar tritt vor den Konjunkturdaten mehr oder weniger auf der Stelle.

+++++ FINANZMÄRKTE OSTASIEN +++++

An den asiatischen und australischen Börsen ist am Donnerstag der lust- und richtungslose Handel der Wall Street vom Vorabend nachempfunden worden. Wie schon in den USA warteten Anleger auf die im Tagesverlauf anstehenden US-Erzeugerpreise, um den Zeitpunkt der ersten US-Zinssenkung besser einschätzen zu können. Unter umgekehrten Vorzeichen wurde die Zinsdebatte auch in Japan geführt. Hier steht allerdings die erste Zinserhöhung seit 2007 im Raum. Gesucht waren in der Region Aktien mit Bezug zu Kupfer, nachdem der Preis des Metalls ein Elfmonatshoch markiert hatte. Der Nikkei-225 gewann in Tokio 0,3 Prozent, gestützt von einem gesunkenen Yen. Die Verunsicherung über den geldpolitischen Kurs der Bank of Japan sei am Devisen- und Aktienmarkt spürbar, hieß es. Nippon Steel fielen um 0,6 Prozent nach Berichten, US-Präsident Joe Biden hege große Bedenken gegen die geplante Übernahme von U.S. Steel durch die Japaner. Das Sentiment in China wurde indes weiterhin als schwach eingestuft. Der Mangel an politischer Transparenz bei der Wirtschaftspolitik sei ein Grund für die schlechte Stimmung am chinesischen Markt, urteilten die Ökonomen von Moody's.Während der Schanghai-Composite 0,2 Prozent im Minus schloss, gab der HSI in Hongkong im späten Handel 0,8 Prozent ab - auch belastet von Zahlungsausfällen im Immobiliensektor. Foxconn Industrial Internet gaben nach schwachen Viertquartalszahlen unter Markterwartung 6,2 Prozent ab. Freundlich präsentierte sich der südkoreanische Kospi mit einem Aufschlag von 0,9 Prozent - gestützt von Werft-, Finanz- und Energietiteln. Nach jüngst erhaltenen Großaufträgen stiegen im Werftsektor Samsung Heavy Industries um 13 Prozent. Im Ölsektor legten S-Oil um 5,6 Prozent zu. Nach den massiven Luftschlägen der Ukraine gegen russische Öleinrichtungen spekuliere der Markt auf dauerhaft höhere Energiepreise. In Australien schloss der S&P/ASX-200 mit einem Abschlag von 0,2 Prozent. Die Reserve Bank of Australia hat den Märkten keine aussagekräftigen Hinweise auf die Richtung der Zinssätze gegeben. Der Bankensektor büßte insgesamt 1,9 Prozent ein. Der Rohstoffsektor gewann dagegen 1,9 Prozent.

+++++ CREDIT +++++

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Unternehmens- und Staatsanleihen tendieren am Donnerstag auf dem niedrigen Niveau seitwärts. Damit bleibt die Risikobereitschaft hoch. Impulse werden am Nachmittag von den US-Erzeugerpreisen und den US-Einzelhandelsumsätzen erwartet.

+++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR +++++

INFINEON

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 14, 2024 08:16 ET (12:16 GMT)

verklagt das chinesische Halbleiterunternehmen Innoscience und eine US-Tochter vor einem Bezirksgericht in Kalifornien wegen eines US-Patents auf Galliumnitrid-Technologie. Der Münchner DAX-Konzern wirft Innoscience vor, das Patent durch Herstellung, Verkauf und Import in die USA von verschiedenen Produkten zu verletzen, darunter GaN-Transistoren für zahlreiche Anwendungen etwa in der Automobilindustrie, in Rechenzentren oder Solar-Anwendungen, wie es in einer Mitteilung heißt.

VW

peilt in seinem traditionell eher margenschwachen Volumengeschäft nach Verbesserungen 2023 mittelfristig weitere Renditezuwächse an. Bis 2026 soll die operative Umsatzrendite der Markengruppe Core auf 8 Prozent steigen, bekräftigte Volkswagen. Im abgelaufenen Jahr stieg die Marge auf 5,3 von 3,6 Prozent, wie bereits am Mittwoch bei der Vorlage der VW-Konzernbilanz bekannt wurde. "Die engere Zusammenarbeit in der Markengruppe Core greift. Unsere Arbeit trägt erste Früchte", sagte Thomas Schäfer, CEO der VW-Kernmarke laut Mitteilung.

ENCAVIS

wird übernommen. Der Finanzinvestor KKR bietet 17,50 Euro je Aktie. Bei einer ausstehenden Anzahl von gut 161 Millionen Aktien wird Encavis dabei mit 2,8 Milliarden Euro bewertet. An dem KKR-Konsortium ist auch Viessmann beteiligt.Der Preis entspricht einer Prämie von 54 Prozent auf den Kurs vom 5. März. Nach Börsenschluss an dem Tag hatte Encavis die laufenden Verhandlungen mit KKR bestätigt. Vorstand und Aufsichtsrat von Encavis haben dem Angebot zugestimmt. Nach Abschluss der Transaktion, die für das vierte Quartal vorgesehen ist, soll Encavis von der Börse genommen werden.

ENCAVIS

rechnet für das laufende Jahr mit Rückgängen beim operativen Gewinn, aber mit Zuwächsen beim Umsatz. Der Umsatz soll auf mehr als 460 Millionen Euro steigen von 449,1 Millionen im vergangenen Jahr.

LANXESS

hat im vergangenen Jahr infolge der weltweiten Nachfrageschwäche in der chemischen Industrie unterm Strich einen Verlust eingefahren. Das EBITDA vor Sondereinflüssen erreichte im Jahr 2023 nur noch 512 Millionen Euro - ein Rückgang um 44,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen sank auf 7,6 Prozent von 11,5 Prozent im Jahr davor.

RHEINMETALL

hat im abgelaufenen Jahr sowohl den Umsatz als auch den Gewinn kräftig erhöht und zahlt eine überraschend hohe Dividende: 5,70 je Aktie will der Autoteile- und Rüstungslieferant an seine Aktionäre laut Mitteilung ausschütten. Im Vorjahr hatte der im DAX notierte Konzern 4,30 Euro je Anteil gezahlt. Analysten haben im Schnitt nur mit 5,02 Euro je Aktie für 2023 gerechnet.

RTL

hat im vergangenen Jahr mit schwachen Werbeeinnahmen zu kämpfen gehabt. Die Bertelsmann-Tochter verdiente deutlich weniger. Die Dividende sinkt entsprechend. Im laufenden Jahr rechnet die Senderkette mit einer leichten Erholung der Werbemärkte, hat aber höhere Kosten für Programm und Streaming zu tragen.

BVB

erhöht dank der erwarteten Einnahmen durch das Erreichen des Viertelfinales in der UEFA Champions League seine Ergebniserwartung für das laufende Geschäftsjahr 2023/24. Wie die hinter dem Bundesliga-Fußballclub stehende Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA am Donnerstag mitteilte, soll der Konzernjahresüberschuss zwischen 25 und 35 Millionen Euro liegen. Vorher hatte der Bundesligist noch einen Wert zwischen 15 und 25 Millionen Euro in Aussicht gestellt.

DERMAPHARM

Dermapharm hat im vergangenen Jahr wie erwartet bei steigendem Umsatz weniger verdient. Das bereinigte Konzern-EBITDA sank um 13,8 Prozent auf 310,2 Millionen Euro, wie der Arzneimittelhersteller aus Grünwald bei München mitteilte.

SAF-HOLLAND

rechnet für das laufende Geschäftsjahr bei moderatem Umsatzrückgang mit einer leicht rückläufigen Profitabilität. Die bereinigte EBIT-Marge für den Konzern dürfte zwischen 9,0 und 9,5 Prozent liegen, teilte der Fahrzeugzulieferer bei Vorlage der finalen Zahlen für das abgelaufene Jahr mit. 2023 hatte SAF-Holland die Marge wie bekannt von 8,0 auf 9,6 Prozent verbessert.

FERROVIAL

steigt bei dem indischen IRB Infrastructure Trust ein. Wie der spanische Infrastrukturkonzern mitteilte, übernimmt er für 740 Millionen Euro einen Anteil von 24 Prozent von Tochtergesellschaften des Singapurer Staatsfonds GIC. Diese halten derzeit noch 49 Prozent am IRB Infrastructure Trust, einem der größten Mautstraßenentwickler des Landes, und reduzieren damit ihr Engagement auf 25 Prozent.

SHELL

will als Teil seiner strategischen Neuausrichtung das Tempo bei der Senkung der Kohlenstoffemissionen der verkauften Energieprodukte verlangsamen. Die Entscheidung signalisiert, dass CEO Wael Sawan der Wertschöpfung für Aktionäre eine höhere Priorität einräumt, wie im vergangenen Jahr versprochen. Shell folgt damit dem Beispiel von BP, beide Konzerne wollen die Bewertungslücke zu ihren US-Konkurrenten schließen.

VERBUND

hat das Jahr 2023 mit deutlichen Ergebniszuwächsen abgeschlossen. Der österreichische Versorger meldete für das vergangene Jahr einen EBITDA-Anstieg um 42,1 Prozent auf 4,491 Milliarden Euro. Das berichtete Konzernergebnis kletterte um 32 Prozent auf 2,266 Milliarden Euro und das um Einmaleffekte bereinigte Konzernergebnis um 49,1 Prozent.

HYUNDAI MOTOR

und das Schwesterunternehmen Kia werden rund 170.000 Elektroautos in Südkorea zurückrufen. Der Grund ist eine fehlerhafte Software, die einen Stromausfall während der Fahrt verursachen kann. Das südkoreanische Ministerium für Land, Infrastruktur und Verkehr teilte mit, dass Hyundai ab dem 18. März freiwillig 113.916 Elektroautos in die Werkstätten zurückbeordern wird, und Kia 56.016 Fahrzeuge.

FOXCONN

Technology hat im vierten Quartal trotz eines Umsatzrückgangs dank besserer Margen unterm Strich mehr verdient. Der in Taiwan ansässige Elektronikhersteller meldete für das Schlussquartal 2023 einen Nettogewinnzuwachs um 33 Prozent auf 53,145 Milliarden Neue Taiwan-Dollar (umgerechnet rund 1,54 Milliarden Euro). Der Umsatz hingegen ging aufgrund der schwachen Nachfrage nach Cloud- und Netzwerkprodukten sowie PC um 5,7 Prozent auf 1,852 Billionen Taiwan-Dollar zurück.

=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche