Die Nachfrage nach Chips nimmt weiterhin rapide ab. Das bekommt nun auch Micron Technology aus Idaho zu spüren, denn die US-Amerikaner büßen beim Umsatz drastisch ein und rechnen für das kommende Quartal mit etwa einem Drittel weniger Umsatz als Analysten zuletzt erwartet hatten.
Ausschlaggebend sind die hohen Lagerbestände an Chips bei Elektronikherstellern. Die anhaltenden Teuerungsraten sorgen für abnehmende Nachfrage nach Technologie-Equipment und so gestalten sich die Umsatzaussichten eher vorsichtiger. Denn auch essenzielle Abnehmer wie Apple bestellen keine weiteren Chips nach und belassen die Bestellraten bestenfalls auf dem Vorjahresniveau. Micron-CEO Sanjay Mehrotra machte klar zügig auf Veränderungen am Chip-Markt reagieren zu wollen und um rund ein Drittel weniger zu investieren.
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