Metro erwartet steuerliche Einmalbelastung
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Düsseldorf (BoerseGo.de) - Die im Rahmen der Unternehmensteuerreform in Deutschland vorgesehene Senkung der Ertragsteuersätze macht beim Einzelhandelskonzern Metro eine Neubewertung der bilanziellen aktiven und passiven latenten Steuerpositionen erforderlich. Hieraus ergebe sich im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2007 voraussichtlich ein zusätzlicher, jedoch nicht zahlungswirksamer steuerlicher Einmalaufwand in einer Größenordnung von ca. 160 bis 180 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Freitag mit.
Die bisher abgegebene Ergebnisprognose basiere auf dem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) und sei deshalb nicht davon betroffen.
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