Der amerikanische Unternehmenssoftware-Spezialist hebt seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr an.
Salesforce erwartet knapp 100 Millionen US-Dollar mehr Umsatz als zuvor für das Geschäftsjahr 2021/22 prognostiziert. Aus 26,25 Milliarden US-Dollar wurden somit 26,35 Milliarden – Und auch die Prognose für 2022/23 liegt nun zwischen 31,65 Milliarden und 31,80 Milliarden Dollar.
Eine gestiegene Nachfrage nach Kundenbeziehungsmanagement-Software sei der Grund für die Prognoseanhebung. Unternehmenskunden benötigen wohl teils coronabedingt mehr digitalen Kundenkontakt, und mit den steigenden Projektbudgets einiger Salesforce-Kunden läuft das Geschäft mit der Software gut an.
Der Abstand zum größten Konkurrenten und größten europäischen Anbieter von Unternehmenssoftware SAP schrumpft im nächsten Jahr somit auf nur knapp zwei Milliarden US-Dollar. Das DAX®-Schwergewicht will am Freitag eine neue cloudbasierte Lösung namens „SAP E-Mobility“ auf den Markt bringen und somit das Laden von E-Fahrzeugen vereinfachen. Den starken Wandel in der Automobilbranche will SAP für sich nutzen und Flottenmanagement für Unternehmen vereinfachen.
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Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
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