Medien: Bank of China stellt Fremdwährungs-Tauschgeschäfte mit mehreren europäischen Banken ein
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Peking (BoerseGo.de) – Die Bank of China hat Reuters zufolge ihre Fremdwährungs-Tauschgeschäfte (Swaps) mit einigen Banken in Europa eingestellt. Betroffen sind anscheinend die Geschäfte mit der BNP Paribas, der Societe Generale, Credit Agricole und der Schweizer Großbank UBS.
Als Grund gibt die chinesische Bank die Unsicherheiten in der europäischen Schuldenkrise an. Verantwortlich ist zum Teil auch die Moody\'s-Herabstufung, heißt es weiter. Bei der UBS werden Unsicherheiten über den großen Handelsverlust bei der UBS genannt.
Auch eine andere Bank hat Reuters-Informationen zufolge ihren Handel mit Yuan-Zins-Swaps mit europäischen Banken eingestellt. Reuters beruft sich bei den Informationen auf drei verschiedene zuverlässige Quellen.
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