Nachricht
12:22 Uhr, 08.09.2011

Matrix Services Company trifft Gewinnerwartungen im 4. Quartal

New York (BoerseGo.de) – Das US-Unternehmen Matrix Services konnte im vierten Geschäftsquartal in die Gewinnzone zurückkehren. Matrix begründete dies mit höheren Umsätzen, gestiegenen Bruttomargen und keinen einmaligen Aufwendungen.

Der Reingewinn stieg im Quartal auf 5,7 Millionen Dollar oder 0,21 Dollar je Aktie an, nach einem Nettoverlust von 4,2 Millionen Dollar oder 0,16 Dollar je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz stieg im Quartal von 140,7 Millionen Dollar auf 163,6 Millionen Dollar an.

Analysten hatten im Vorfeld der Zahlen mit einem Gewinn je Aktie von ebenfalls 0,21 Dollar gerechnet. Beim Umsatz haben sie mit 175,6 Millionen Dollar aber mehr erwartet.

Die Bruttomarge stieg im Quartal von 2,7 Prozent im Vorjahr auf 12,8 Prozent an. Im Ausblick auf das Fiskaljahr 2012 sieht Matrix einen Umsatz zwischen 650 und 725 Millionen Dollar und einen Gewinn je Aktie von 0,75 bis 0,95 Dollar. Analysten prognostizieren derzeit im Durchschnitt einen Gewinn je Aktie von 0,99 Dollar und einen Umsatz von 727,55 Millionen Dollar.

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

Mehr Experten