Nachricht
12:02 Uhr, 02.03.2011

Macquarie sieht bei Digital Garage NAV von 478.110 Yen je Anteil

Sydney (BoerseGo.de) - Die Analysten der australischen Investmentbank Macquarie haben sich jüngst mit dem Management des Unternehmens Digital Garage getroffen. Digital Garage hält einen Anteil von 20 Prozent an Kakaku.com sowie ein Anteil von vier Prozent an Twitter. Twitter Japan wird von Digital Charge geführt.

Das Unternehmen plant mittelfristig bis zum Fiskaljahr Juni 2013 eine Wachstumsrate (CAGR) von 35 Prozent beim Umsatz. Um dann 20 Milliarden Yen zu erreichen. Die Umsätze im Hybridsegment werden im Jahr laut den Unternehmensprognosen um 20 Prozent steigen. Die Umsätze im Medienbereich dürften von derzeit 800 Millionen Yen auf dann 5,50 Milliarden Yen steigen. Der Gewinn je Aktie wird bis zum Fiskaljahr Juni 2012 bei 20.000 Yen gesehen.

Die Experten von Macquarie bewerten Digital Garages Anteile an Twitter und Kakaku.com derzeit mit 224.865 Yen je Aktie. Insgesamt sehen die Macquarie-Analysten einen Nettovermögenswert (Net Asset Value) von 478.110 Yen je Digital Garage-Anteil. Derzeit notiert das Papier bei 312.000 Yen.

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

Mehr Experten